16.01.12017, 11:51
Der Stolz eines Gemüsegärtners ist es, im Winter durch den Garten zu stapfen und sein Gemüse frisch zu ernten! Wer nämlich im Sommer die richtigen Arten ausgesät hat, kann sich jetzt noch mit Vitaminen aus dem Garten versorgen. Im Winter erntet man: Rosenkohl und Grünkohl und auch Poree, Rapünzchen sowie Schwarzwurzel und Wintermöhren landen in der Küche.
Wintermöhren und Schwarzwurzeln läßt man ruhig bis zur Ernte im Erdboden; dort bleiben sie frisch und knackig. Das klappt allerdings nur, wenn der Winter mild ist, die Möhren gesund sind und der Garten nicht von Wühlmäusen heimgesucht wird. Damit die Wurzelgemüse nicht im Boden festfrieren und man jederzeit ernten kann, schichtet man Stroh mit Bastmatten (oder mit einer Drahtrolle beschwert), damit das Stroh nicht davonfliegt.
Wintermöhren und Schwarzwurzeln läßt man ruhig bis zur Ernte im Erdboden; dort bleiben sie frisch und knackig. Das klappt allerdings nur, wenn der Winter mild ist, die Möhren gesund sind und der Garten nicht von Wühlmäusen heimgesucht wird. Damit die Wurzelgemüse nicht im Boden festfrieren und man jederzeit ernten kann, schichtet man Stroh mit Bastmatten (oder mit einer Drahtrolle beschwert), damit das Stroh nicht davonfliegt.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!