23.04.12004, 08:53
Hallo Arnika!
Genau. Gänseblümchen sind sehr hübsch anzusehen. Das finde ich aber auch!
Bei der Wildkrautbekämpfung auf keinen Fall irgendwelche Chemie einsetzen. Ich denke das ist selbstverständlich. Dann lieber zupfen. Wer dazu zu bequem ist, da gibt es noch weitere Möglichkeiten.
a ) den Partner überreden, damit der das Unkraut zupft :-) *lol*
b ) Rückenschmerzen mokieren, damit der Partner von selbst auf die Idee kommt das Unkraut zu zupfen *lol lol*
nun aber noch ein paar ernste Tips:
Man kann mulchen. Also die Beete, die dafür geeignet sind, mit Rindenmulch bestreuen, damit dort das Unkraut nicht durchkommt. Außer dass der Wildkrautwuchs erheblich eingedämmt wird (je nach Dicke des aufgetragenen Mulches) hat das sogar den positiven Nebeneffekt, daß der Mulch im Laufe der Zeit zu Dünger, also Pflanzennahrung, umgewandelt wird. Da wir sowieso keinen Chemie-Dünger verwenden, ist diese eine ideale Möglichkeit.
Wenn die Beete für einige Zeit nicht genutzt werden, kann man sogenannte Gründüngung ansäen z.B. Bienenfreund/Lupiene etc. . Wir machen das zum Beispiel immer dann, wenn das Beet abgeerntet ist, und erst im nächsten Frühjahr wieder bestellt werden soll. Dann wächst nämlich erst gar kein Wildkraut und der Frühjahrsputz im Gemüsebeet fällt weitesgehend aus. Die Gründüngung wird dann im Frühjahr einfach untergebuddelt, sofern der Winter überhaupt etwas übriggelassen hat. Jedenfalls wuchert das Beet auf diese Weise nicht zu.
Grüsse aus dem Garten
Violetta
Genau. Gänseblümchen sind sehr hübsch anzusehen. Das finde ich aber auch!
Bei der Wildkrautbekämpfung auf keinen Fall irgendwelche Chemie einsetzen. Ich denke das ist selbstverständlich. Dann lieber zupfen. Wer dazu zu bequem ist, da gibt es noch weitere Möglichkeiten.
a ) den Partner überreden, damit der das Unkraut zupft :-) *lol*
b ) Rückenschmerzen mokieren, damit der Partner von selbst auf die Idee kommt das Unkraut zu zupfen *lol lol*
nun aber noch ein paar ernste Tips:
Man kann mulchen. Also die Beete, die dafür geeignet sind, mit Rindenmulch bestreuen, damit dort das Unkraut nicht durchkommt. Außer dass der Wildkrautwuchs erheblich eingedämmt wird (je nach Dicke des aufgetragenen Mulches) hat das sogar den positiven Nebeneffekt, daß der Mulch im Laufe der Zeit zu Dünger, also Pflanzennahrung, umgewandelt wird. Da wir sowieso keinen Chemie-Dünger verwenden, ist diese eine ideale Möglichkeit.
Wenn die Beete für einige Zeit nicht genutzt werden, kann man sogenannte Gründüngung ansäen z.B. Bienenfreund/Lupiene etc. . Wir machen das zum Beispiel immer dann, wenn das Beet abgeerntet ist, und erst im nächsten Frühjahr wieder bestellt werden soll. Dann wächst nämlich erst gar kein Wildkraut und der Frühjahrsputz im Gemüsebeet fällt weitesgehend aus. Die Gründüngung wird dann im Frühjahr einfach untergebuddelt, sofern der Winter überhaupt etwas übriggelassen hat. Jedenfalls wuchert das Beet auf diese Weise nicht zu.
Grüsse aus dem Garten
Violetta
Sei!