Erstmal ist das vom Thema weg, und obendrein liegt ein grundsätzlicher Fehler darin, mit Hilfe von Verneinungen zu sprechen.
Zu schnell gewöhnt man sich daran, übernimmt dieses Muster für den kompletten Sprachgebrauch und setzt damit dümmliche Ursachen, denn Verneinungen erkennt die Kausalität nicht. Es wird das gehört, was gesprochen wird, unabhängig davon, ob ein "Nein, niemals oder kein" dazwischen steht.
Das mag beim Bsp. Sportplatz noch egal sein, da es dabei darum geht, ob dort jemand zugegen ist oder ob sich dieser jemand gerade woanders befindet.
Wandelt sich das Thema aber geringfügig, wird daraus schnell ein Eigentor.
Bsp.: XY sagt: "Hoffentlich wird er auf der Fahrt zur Arbeit nicht geblitzt."
Der Wunsch = geblitzt zu werden, denn er denkt daran und zieht das herbei
Eine freie und angenehme Fahrt wäre hier das Equivalent und die korrekte Ausdrucksweise.
Ansonsten gilt; es darf natürlich jeder sprechen, wie es ihm beliebt!