10.06.12009, 19:26
Ich ersetze mal meinen etwas albernen Beitrag durch einen möglicherweise gehaltvolleren:
Warum hält Kaffee Schnecken fern?
Eine Erklärung anhand des Wesens der Dinge.
Schnecken sind weiche Gestalten, sie sind sehr langsam und wo sie waren, hinterlassen sie eine Schleimspur (interessant hierbei, von welchem menschlichen Verhalten auch der Volksmund sagt, dass eine „Schleimspur hinterlassen“ wird). Sie haben wenig Abgrenzung, können sich mit ihrem weichen Körper auch irgendwo noch hindurchzwängen. Sie grenzen sich auch untereinander nicht ab, fressen sich sogar gegenseitig an und auch auf.
In der homöopathischen Mittelprüfung finden wir genau dies: Wenig bis keine Abgrenzung, keinen Bezug zur Realität, das „Aufgehenwollen in Liebe“, wofür sich selbst und wenn es sein muß auch alle eigenen Ideale oder Vorstellungen aufgeopfert werden, und zwar, ohne das so auch nur zu empfinden, allerdings wird darunter irgendwann durchaus gelitten, wenn die Sehnsucht nach Verschmelzung, das Aufgehen im anderen, zur völligen Aufgabe der eigenen Identität führt.
Dagegen Kaffee: Macht rational, steigert das schnelle Denken, macht überhaupt schneller (auch den Herzschlag usw.), lässt weniger Platz für rauschhafte Gefühle (was übrigens so im Mittelbild der Schnecke erscheint! „wie im Rausch“), sondern holt nur auf den Boden der Tatsachen, mehr oder minder ohne Platz für Gefühl. Daher typischerweise (platt gesagt) das Getränk der Manager, weil ihr Bestreben ist, rein rational zu handeln. (Darstellend gesagt. Das heißt nicht, dass alle Manager und immer Kaffee trinken oder kein Gefühl kennen).
Die Schnecke kann mit Rationalität nichts anfangen, das ist der genaue Gegensatz zu ihr. Daher meidet sie die Gegend, wo Kaffeesatz gestreut wurde.
Ich werte hiermit nichts. Alles hat eben sein Wesen.
Warum hält Kaffee Schnecken fern?
Eine Erklärung anhand des Wesens der Dinge.
Schnecken sind weiche Gestalten, sie sind sehr langsam und wo sie waren, hinterlassen sie eine Schleimspur (interessant hierbei, von welchem menschlichen Verhalten auch der Volksmund sagt, dass eine „Schleimspur hinterlassen“ wird). Sie haben wenig Abgrenzung, können sich mit ihrem weichen Körper auch irgendwo noch hindurchzwängen. Sie grenzen sich auch untereinander nicht ab, fressen sich sogar gegenseitig an und auch auf.
In der homöopathischen Mittelprüfung finden wir genau dies: Wenig bis keine Abgrenzung, keinen Bezug zur Realität, das „Aufgehenwollen in Liebe“, wofür sich selbst und wenn es sein muß auch alle eigenen Ideale oder Vorstellungen aufgeopfert werden, und zwar, ohne das so auch nur zu empfinden, allerdings wird darunter irgendwann durchaus gelitten, wenn die Sehnsucht nach Verschmelzung, das Aufgehen im anderen, zur völligen Aufgabe der eigenen Identität führt.
Dagegen Kaffee: Macht rational, steigert das schnelle Denken, macht überhaupt schneller (auch den Herzschlag usw.), lässt weniger Platz für rauschhafte Gefühle (was übrigens so im Mittelbild der Schnecke erscheint! „wie im Rausch“), sondern holt nur auf den Boden der Tatsachen, mehr oder minder ohne Platz für Gefühl. Daher typischerweise (platt gesagt) das Getränk der Manager, weil ihr Bestreben ist, rein rational zu handeln. (Darstellend gesagt. Das heißt nicht, dass alle Manager und immer Kaffee trinken oder kein Gefühl kennen).
Die Schnecke kann mit Rationalität nichts anfangen, das ist der genaue Gegensatz zu ihr. Daher meidet sie die Gegend, wo Kaffeesatz gestreut wurde.
Ich werte hiermit nichts. Alles hat eben sein Wesen.