19.05.12008, 11:05
Schönes Thema übrigens...
Man kann sich Asien, Amerika und Afrika in den eigenen Garten holen...
... man kann, muß aber nicht...
... vielmehr kann man längst vergessene einheimische Pflanzen in seinem Garten einen Standort bieten.
Und damit einheimischen Vögeln, Insekten und vielen anderen einheimischen Tierarten einen Tummelplatz und Ernährung bieten. Eben eine Oase für die Natur.
Nicht daß das was neues wäre, aber bei jedem Pflanzeneinkauf sollte man das bedenken.
Da werden Hecken aus Pflanzen angelegt, deren Heimat Nordamerika ist. Sicherlich gedeihen diese Pflanzen hier, aber gibt es keine einheimische Alternative?
Wenn man genauer sich mit unserer einheimischen Pflanzenwelt beschäftigt, findet man die schon!
In meinem Garten stand ein Essigbaum, der sich über Wurzelausläufer schnell verbreiten wollte, den habe ich entfernt. Zum Glück habe ich keinen Wilden Wein, der genauso wuchert.
Diese Pflanzen nehmen durch ihr schnelles Wachstum einheimischen Pflanzen das Licht und behindern dadurch diese Pflanzen.
Daran erkennt man unter anderen den Regionalfremden.
Was ich sagen will ist folgendes: Wenn man seinen Garten gestaltet, dann bitte mit einheimischen Pflanzen. Wenn man sich von seiner eigenen Scholle ernähren möchte, dann bitte von einheimischen Pflanzen.
Also Schwingungs- und Ernergieverwandtschaft beachten.
Sicherlich gibt es da Ausnahmen, welcher Brandenburger möchte schon auf seine Kartoffel verzichten, oder wer verschmäht schon eine leuchtend rote Tomate?
Wenn es aber Alternativen gibt, nutzt die bitte.
Man kann sich Asien, Amerika und Afrika in den eigenen Garten holen...
... man kann, muß aber nicht...
... vielmehr kann man längst vergessene einheimische Pflanzen in seinem Garten einen Standort bieten.
Und damit einheimischen Vögeln, Insekten und vielen anderen einheimischen Tierarten einen Tummelplatz und Ernährung bieten. Eben eine Oase für die Natur.
Nicht daß das was neues wäre, aber bei jedem Pflanzeneinkauf sollte man das bedenken.
Da werden Hecken aus Pflanzen angelegt, deren Heimat Nordamerika ist. Sicherlich gedeihen diese Pflanzen hier, aber gibt es keine einheimische Alternative?
Wenn man genauer sich mit unserer einheimischen Pflanzenwelt beschäftigt, findet man die schon!
In meinem Garten stand ein Essigbaum, der sich über Wurzelausläufer schnell verbreiten wollte, den habe ich entfernt. Zum Glück habe ich keinen Wilden Wein, der genauso wuchert.
Diese Pflanzen nehmen durch ihr schnelles Wachstum einheimischen Pflanzen das Licht und behindern dadurch diese Pflanzen.
Daran erkennt man unter anderen den Regionalfremden.
Was ich sagen will ist folgendes: Wenn man seinen Garten gestaltet, dann bitte mit einheimischen Pflanzen. Wenn man sich von seiner eigenen Scholle ernähren möchte, dann bitte von einheimischen Pflanzen.
Also Schwingungs- und Ernergieverwandtschaft beachten.
Sicherlich gibt es da Ausnahmen, welcher Brandenburger möchte schon auf seine Kartoffel verzichten, oder wer verschmäht schon eine leuchtend rote Tomate?
Wenn es aber Alternativen gibt, nutzt die bitte.
Lebe für Deine Ideale!