07.10.12016, 10:29
Im Sommer haben THT und ich eine Totholzhecke im Garten gebaut. In anderen Worten: eine PAN-Ecke.
Die Hecke wird aus allerlei Gartenabfälle wie Pflanzenschnittgut, also Äste, Laub und Zweige aufgeschichtet. Entweder alles lose auf einen Haufen oder als Füllung zwischen Holzpfosten (wir haben die Variante mit den Pfosten). Da eine Verrottung stattfindet, kann immer nachgelegt werden. Mit der Zeit begrünt sich die Hecke selbst und es siedeln Kleintiere und Vögel an. Vor allem für den stachligen Freund der Igel bietet die Hecke einen tollen Unterschlupf für den Winter. Auch Blindschleichen, Käfer, Hummeln und Spinnen finden ein Plätzchen.
Wir haben die Hecke mit einer Länge von ca. 4 Meter am Rande des Grundstücks aufgebaut und haben zusätzlich Brombeeren gepflanzt. Davor stehen noch Felsenbirne, Kartoffelrosen und eine große Eiche. Ich will noch nach und nach das Ganze etwas begrünen und Pflanzen setzten, die Nahrung und Schutz bieten.
Wir sind gespannt, ob wer einzieht in das neue Häuschen!
Die Hecke wird aus allerlei Gartenabfälle wie Pflanzenschnittgut, also Äste, Laub und Zweige aufgeschichtet. Entweder alles lose auf einen Haufen oder als Füllung zwischen Holzpfosten (wir haben die Variante mit den Pfosten). Da eine Verrottung stattfindet, kann immer nachgelegt werden. Mit der Zeit begrünt sich die Hecke selbst und es siedeln Kleintiere und Vögel an. Vor allem für den stachligen Freund der Igel bietet die Hecke einen tollen Unterschlupf für den Winter. Auch Blindschleichen, Käfer, Hummeln und Spinnen finden ein Plätzchen.
Wir haben die Hecke mit einer Länge von ca. 4 Meter am Rande des Grundstücks aufgebaut und haben zusätzlich Brombeeren gepflanzt. Davor stehen noch Felsenbirne, Kartoffelrosen und eine große Eiche. Ich will noch nach und nach das Ganze etwas begrünen und Pflanzen setzten, die Nahrung und Schutz bieten.
Wir sind gespannt, ob wer einzieht in das neue Häuschen!