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Hallo zusammen!
Zitat:Totschlagargument? Beispiel - lediglich Austausch eines einzigen Wortes: Fleischkonsum ist nichts Schmutziges, solange man eine gesunde und normale Einstellung dazu hat.
Liebe Cono!
Das sind zwei völlig verschiedene Dinge, die Du hier nennst.
Vielleicht hilft hier eine praktischere Sichtweise. Geld mag in seiner Substanz "schmutzig" sein, sei es auf materieller Ebene und sei es auf Frequenzebene. Um hier "saubere" Tauschmittel zu haben, müsste man auf natürliche Mittel zurückgreifen oder auf Gold. Aber dieses Währungssystem spielt derzeit keine Rolle mehr. Vielleicht in Zukunft wieder, angedacht ist es ja bereits.
Der Unterschied zwischen Geld und Fleisch ist folgender. Wenn man Fleisch isst, nimmt man etwas totes ein. Materiell gesehen ist es ungesund, auf Frequenebene sehr niedrig und voller Emotionen (Ängste der Tiere etc.). Und ich schätze nicht, dass Du Geld isst, also zu Dir nimmst, sodass es in Dir drinnen landet oder? :-)
Zudem und das ist ein weiterer und sehr wichtiger Aspekt: Beim Fleischessen mischt man sich in ein anderen Kreislauf ein. Der Kreislauf der Natur hat nichts mit dem unseren zu tun. Das Tierreich hat sein eigenen Kreislauf, in welchem wir uns nicht einzumischen haben. Wir haben nicht das Recht dazu. Alles andere würde einer neutralen Lebensweise trotzen. Da die Neutralität aber unsere Maxime ist und eine Grundvoraussetzung, um den alten Weg zu gehen, kann von Fleischkonsum keine Rede sein!
Meine Grüße
Naza
Manchmal muss man Grenzen überschreiten, um neue Wege zu schaffen!
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Zitat:Das Geld an sich hat ja keinen Einfluß auf die Emotionen der Menschen oder ist die Ursache für deren Emotionen. Erst die eigenen unkontrollierten Emotionen/Kompensationen führen zu Habgier, übertriebenem Konsum und anderen Abartigkeiten. Da sollte man also nicht Ursache und Wirkung verwechseln.
ich habe es glaube ich nicht verständlich formuliert. mein ansatz ist:
wie kam es zu der "erfindung" währung/geld? ( aus welcher motivation heraus? ist meiner meinung nach trotz der scheinbaren zweckdienlichkeit zu hinterfragen ... ) - rhetorische frage
hier im forum gibt es auch eine ganz nette geschichte über "geld".
Zitat:Bei solchen Dingen können auch Erziehung und das persönliche Umfeld eine Rolle spielen. Also wieviel Wert man sogenannten Statussymbolen im Freundeskreis beimißt und wie groß der Grad der Beeinflussung durch "Freunde" und Verwandte ist. Wer von seinem Umfeld vorgelebt bekommt, daß man nur wichtig ist, wenn man bestimmte Dinge besitzt und präsentieren kann, der baut unter Umständen ein ebenfalls gestörtes Verhalten auf.
das ist bereits ein extrembeispiel was das verhalten angeht!
ich beziehe mich da eher auf beiläufige situationen/handlungen wie, geld borgen ( muss kein zwangsläufig großer betrag sein ), problematik der verwaltung des geldes ( anlegen, ausgeben, sparen, usw. ).
wer sich damit befasst, und das sind viele, ist automatisch mit emotionen und fremden gedankenkonstrukten konfrontiert. du wirst quasi hineingezogen.
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Zitat:Totschlagargument? Beispiel - lediglich Austausch eines einzigen Wortes: Fleischkonsum ist nichts Schmutziges, solange man eine gesunde und normale Einstellung dazu hat.
Verstehe ich total nicht? Also den Zusammenhang mit dem Thema jetzt?
Geld, man muss nicht in Dollar- oder Euroscheinen denken. Geld kann alles sein, was ein anderer als Bezahlung akzeptiert. Eine Leistung wird vergolten, vergueldet, vergeldet - es findet eine Vergeltung statt. Genau das steht mit dem natuerlichen Prinzip in Uebereinklang.
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čono
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Hernes_Son schrieb:Ja, das sind die Emotionen der Menschen. Aber darum soll es hier nicht gehen und geht am Thema vorbei.
Mh, das meinte ich eigentlich nicht (nur), werde ich aber auch nicht weiter in der Öffentlichkeit ausbreiten.
Hernes_Son schrieb:Also wenn ich eine Erdbeere aus dem Boden hole, dann sind da bestimmt auch Bakterien und Dreck drauf.
Das was halt natürlicherweise so vorkommt. Erinnert mich an einen alten Spruch, der hier bei den Bauern kursiert: "Dreck macht Speck". Gemeint ist, daß durch natürlichen "Dreck" das Immunsystem gestärkt wird. Auf Geld kommt diese Art von "Dreck" eher nicht vor. Dafür z.B. Krankheitskeime, Emotionen etc. - abgesehen immer noch von der Grundfrequenz (dem wahren Nutzen des "grauen Goldes") des Geldes.
Hernes_Son schrieb:Wer ein Problem mit Geld/Geldverdienen hat, der setzt sich eigene Blockaden.
Da stimme ich zu. Was ist mit einer anderenm Möglichkeit: Könnte es jedoch auch sein, daß andere ein Problem damit haben, wenn jemand kein Problem mit dem Ablehnen von Geld hat? Ist eine Beobachtung meinerseits und oft steckt dahinter, daß diese Leute insgeheim ahnen oder sogar wissen, daß Geld nicht ganz "sauber" ist, den entsprechenden Kreislauf aber nicht verlassen möchten und so nach Rechtfertigungen für ihr eigenes Verhalten suchen und denjenigen, der anders ist/denkt/handelt, als diesbezüglich problembehaftet hinstellen.
Hernes_Son schrieb:Zu Deinem Beispiel: Fleischkonsum ist ja nicht nur extrem ungesund, sondern es werden auch dafür Tiere gequält. Da hat also nichts mit einer geistigen Einstellung hierzu zu tun, denn die negativen körperlichen Auswirkungen werden in jedem Fall auftauchen, und Tiere dafür ermordet. Aber darum ging es Dir wohl auch nicht, Du wolltest nur ein bißchen provozieren.
Geldkonsum (jetzt ist nicht "essen" gemeint) ist auch ungesund und dafür werden durchaus auch Menschen und Tiere gequält, ermordet, die Natur geschändet. Es läuft bei beiden Beispielen auf eines hinaus: es werden Ursachen gesetzt.
Hernes_Son schrieb:Ich würde daher auf jeden Fall sagen, daß man erst danach anfangen kann sich mit spirituellen Dingen zu beschäftigen, nachdem die (Über-)Lebensgrundlagen dazu geschaffen worden sind.
Die "spirituellen Dinge" sind eine Lebensgrundlage, nicht der volle Bauch oder das volle Bankkonto. Die Spiritualität nimmt man mit, sie ist ein Teil der Magie, die Leben schafft. Der volle Bauch, das Vehikel (Körper), ja selbst das Geld wird nicht überdauern. Spiritualität war schon immer, Geld nicht. Es ist m.M. nach ein fataler Irrtum, sich in diesen Denkfehler zu begeben, Geld sei wirklich wichtig für das eigene Überleben. Genau so ist es nämlich gewollt, das ist der Sinn des Geldes, genau so kann man Massen lenken und kontrollieren. Angst um die eigene Existenz, Abgeleiten ins Materielle - erst Geld verdienen, dann sich um die eigene Spiritualität kümmern. Darin steckt ein ungeheures Potential für Manipulationen - und sie werden auch angewendet und fruchten, wie man überall sehen kann. --> ANGST und kein Vertrauen in die eigenen magischen Fähigkeiten wird am Ende zu vollkommener Abhängigkeit führen.
Hernes_Son schrieb:Das Geld an sich hat ja keinen Einfluß auf die Emotionen der Menschen
oder ist die Ursache für deren Emotionen. Erst die eigenen unkontrollierten Emotionen/Kompensationen führen zu Habgier, übertriebenem Konsum und anderen Abartigkeiten. Da sollte man also nicht Ursache und Wirkung verwechseln.
Geld hat keinen Einfluß auf die Emotionen der Menschen - erst die eigenen unkontrollierten Emotionen führen zu... Na, da haben wir sie doch, die Emotionen - so oder so spielt das Geld dann eine Rolle, dreht es sich darum. Was ist denn die Ursache? Sie wäre z.B.: Geld ist "schmutzig"/haftet eine negative Freuquenz an. Wirkung: Disziplinlosigkeit, Emotionen...
Hernes_Son schrieb:Bei solchen Dingen können auch Erziehung und das persönliche Umfeld eine Rolle spielen. Also wieviel Wert man sogenannten Statussymbolen im Freundeskreis beimißt
Wie viel Wert man dem Geld beimisst?......
Naza schrieb:Der Kreislauf der Natur hat nichts mit dem unseren zu tun.
Ich sehe mich als ein Teilaspekt der Natur und dem natürlichen Kreislauf.
Zur allgemeinen Aufklärung:
- "Fleischkonsum" war lediglich ein (provokatives :twisted: ) Beispiel, wie man bei Standardsätzen wie dem dargestellten, nur ein Wort auszutauschen braucht und schon kann man offensiv gegenargumentieren. Rhetorisch und dialektisch interessant, aber nicht wirklich zu gebrauchen, da man dem Andersdenkenden den Stempel des Dummen aufdrückt, während man selbst "gesund und normal" ist (Bsp.) und somit jede konstruktive Diskussion abwürgt.
- Meine Argumentation kontra Geld ist inkarnationsübergreifend.
Gruß, ?ono
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Zitat:Die "spirituellen Dinge" sind eine Lebensgrundlage, nicht der volle Bauch oder das volle Bankkonto. Die Spiritualität nimmt man mit, sie ist ein Teil der Magie, die Leben schafft.
Auch seine materiellen Verhaeltnisse nimmt man mit. Schulden wie Guthaben. Das gilt spirituell wie auch materiell. Wer etwas kostenlos abgibt, der tut sich nicht nur selbst keinen Gefallen, sondern sorgt auch dafuer, dass der andere Mensch sich nicht entschulden kann. Auf diese Weise knechtet man den anderen durch eine noch zu bezahlende Schuld. Schon mal so herum gesehen, da wir schon in Inkarantionen denken? Auch Gerichtsurteile, bei denen z. B. 120 Jahre Haft oder laenger verhaengt werden, machen so herum einen Sinn und die vielen kostenlose Geschenke an arme Leute ueberall auf der Welt. Das sind alles Schuldner, die zukuenftig etwas gutzumachen haben. Man sichert sich die Sklaven von morgen.
Man sollte daher keine kostenlosen (Werbe-)Geschenke und andere kostenlosen Gaben annehmen, wenn man nicht die Moeglichkeit besitzt, sich moeglichst rasch wieder zu entschulden. Gilt vor allem fuer Leute, die mit Magie arbeiten.
EigenSinnige Frauen
čono
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Seine materiellen Verhältnisse nimmt man nicht mit - es sei denn, man will es so. Und was andere "verhängen", kratzt nur, wenn man nicht in der Lage ist, es wieder gerade zu rücken. Man muß nicht jedes Spiel mitspielen.
"...da wir schon in Inkarnationen denken?" Wir? Ich spreche für mich selbst und nicht für "wir".
Sklave ist, wer Sklave sein möchte (oder sich zu weit vorgewagt hat bevor er verstanden hat wie das Spiel läuft, aber selbst das ist reversibel).
Gruß, ?ono
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?ono schrieb:Seine materiellen Verhältnisse nimmt man nicht mit - es sei denn, man will es so.
Bist Du Dir sicher, dass Dein eigener Wille über den Naturgesetzen steht?
Wenn Alexis hier von Schulden und Guthaben spricht sind das meinem Verständnis
nach offene Kreise, die sich mit naturgesetzlicher Kraft schließen müssen und auch
schließen werden. Wer unbedingt meint, kann sich da halt auch versuchen dagegen
zu stellen...
Ich bedanke mich für die hilf- und lehrreichen Ausführungen!
Schöne Grüße
Glückskind
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Zitat:Könnte es jedoch auch sein, daß andere ein Problem damit haben, wenn jemand kein Problem mit dem Ablehnen von Geld hat? Ist eine Beobachtung meinerseits und oft steckt dahinter, daß diese Leute insgeheim ahnen oder sogar wissen, daß Geld nicht ganz "sauber" ist, den entsprechenden Kreislauf aber nicht verlassen möchten und so nach Rechtfertigungen für ihr eigenes Verhalten suchen und denjenigen, der anders ist/denkt/handelt, als diesbezüglich problembehaftet hinstellen.
Ich persönlich habe kein Problem damit, wenn jemand mal auf einen Ausgleich verzichtet, das ist nicht weiter tragisch, wenn es sich um Kleinigkeiten handelt. Kein normaler Mensch rechnet alles auf Heller und Pfennig aus, das wäre albern und grotesk. Früher oder später bekommt man ggf. eine Chance, das wieder anderweitig auszugleichen. Wenn allerdings erkennbar ist, daß dies eine Grundeinstellung ist, dann würde ich das nicht akzeptieren wollen, denn das wäre ein ganz falsches Signal, welches beide Parteien auch geben würden.
Aber was genau verstehst Du denn darunter, daß Geld nicht "sauber" ist? Denn genau um diese geistige Einstellung geht es hier die ganze Zeit.
Zitat:Geldkonsum (jetzt ist nicht "essen" gemeint) ist auch ungesund und dafür werden durchaus auch Menschen und Tiere gequält, ermordet, die Natur geschändet.
Das verstehe ich jetzt nicht. Was verstehst Du unter Geldkonsum, und wenn ich persönlich eine Arbeit für jemanden ausführe, dann müssen dafür Tiere sterben oder wird die Natur geschändet?
Zitat:Die "spirituellen Dinge" sind eine Lebensgrundlage, nicht der volle Bauch oder das volle Bankkonto. Die Spiritualität nimmt man mit, sie ist ein Teil der Magie, die Leben schafft. Der volle Bauch, das Vehikel (Körper), ja selbst das Geld wird nicht überdauern. Spiritualität war schon immer, Geld nicht.
Gewisse Dinge vergißt man leider von Inkarnation zu Inkarnation und müssen erst wieder neu entdeckt oder aktiviert werden. Das nimmt man also nur bedingt mit, denn man muß auch die eigenen versteckten Signale aus der Vergangenheit erkennen können. Aber sicher ist, daß man in früheren Leben schon die Weichen setzt für die nachfolgenden Leben, also wer schon damals ein wohlhabender Mensch war, dem fällt es leichter im derzeitigen Leben sich ein angenehmes und freies Leben zu erschaffen.
Zitat:Es ist m.M. nach ein fataler Irrtum, sich in diesen Denkfehler zu begeben, Geld sei wirklich wichtig für das eigene Überleben. Genau so ist es nämlich gewollt, das ist der Sinn des Geldes, genau so kann man Massen lenken und kontrollieren. Angst um die eigene Existenz, Abgeleiten ins Materielle - erst Geld verdienen, dann sich um die eigene Spiritualität kümmern. Darin steckt ein ungeheures Potential für Manipulationen - und sie werden auch angewendet und fruchten, wie man überall sehen kann. --> ANGST und kein Vertrauen in die eigenen magischen Fähigkeiten wird am Ende zu vollkommener Abhängigkeit führen.
Das ist wirklich komisch, denn ich sehe es genau anders herum: Wer Geld hat, der hat keine Existenzängste, denn ein finanzielles Polster ist dann immer vorhanden, um sich eine stabile Lebensumgebung zu erschaffen. Wer das nicht kann oder hat, der wird zum Spielball von anderen, denn man kann nicht mehr alles selbst entscheiden, und man muß viele Kompromisse eingehen und auf Dinge verzichten (damit meine ich nicht das fünfte Mobiltelefon oder den zweiten Sportwagen, sondern ganz alltägliche Dinge). Wieviel Selbstbestimmung bleibt da noch übrig?
Ich wiederhole mich hier gerne, aber der Kern des Problemes ist die geistige Einstellung zu diesem Thema.
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Zitat:Seine materiellen Verhältnisse nimmt man nicht mit -
Man wird in die gleichen Verhältnisse hineingeboren, mit der man die Welt verlassen hat. Auch die materiellen Lebensumstände entspringen ja der eigenen geistigen Haltung. Es benötigt ein intensives Training, um als Kranker, Krüppel, Armer, Blinder usw. nicht wieder die identischen Schicksalsschläge zu erleben, wie in der Vorinkarnation. Hat man sich wirklich davon getrennt, oder schleppt man den Rucksack noch mit sich herum?
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Eine interessante Diskussion, wenn auch teilweise etwas ausgeufert bzw. themenfern. Ich denke es geht darum, ob man mit Magie, magischer Hilfe oder magischer Dienstleistung Geld verdienen darf oder sollte? Von mir ein ganz klares Ja. Schnorrer die andere zu kostenlosen Leistungen in Verbindung mit der Moralkeule nötigen wollen, die gibt es genug. Wem es kein Geld wert ist, der soll halt keine fremde Hilfe in Anspruch nehmen, sondern sich selbst um seine spirituellen Angelegenheiten kümmern. Egal wie gut oder schlecht derjenige es könnte. Das ist dann sein Problem.
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