17.02.12019, 22:24
Ich weiß genau was du meinst. ....mir geht das oft so.
Wie startet man in die Magie (Teil 1)
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17.02.12019, 22:24
Ich weiß genau was du meinst. ....mir geht das oft so.
18.02.12019, 10:06
(17.02.12019, 21:35)Pamina schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-54391.html#pid54391Was ich damit sagen will; es muss nicht immer ein dramatische Erlebnis sein. Oft sind es Banalitäten (zumindest für die Logik), die der Instinkt meldet. Wenn man darauf hört, kann das einem das Leben sehr viele angenehmer und einfacher machen. Da spielt der Zeitpunkt, wann das "Ereignis" eintrifft keine Rolle, Instinkt weiß es immer. Genau! Bei allen kleinen und großen Dingen hilft unser Instinkt. Man kann lernen, seine Stimme immer deutlicher zu hören. Das ist eine Sache, mit der wir uns seit Jahren intensiv beschäftigen. Als ich das Thema vor 20 Jahren angesprochen habe, habe ich ungläubiges Staunen geerntet. Heute weiß jeder, was damit gemeint ist und wendet es in der Praxis mehr oder weniger an. Und das ist das Ziel: Es immer mehr anzuwenden. Unsere Logik irrt sich leider viel zu oft. Unser Instinkt: niemals. Voraussetzung ist jedoch ein sauberes Oberstübchen. Denn falls dort alle möglichen Stimmen durcheinanderplappern, hat auch der Instinkt ein schweres Spiel. Wie sich ein volles Oberstübchen anfühlt, haben wir vor kurzem (durch das Anhören von normaler Konsum-Musik) ausgetestet. Ich glaube, jeder hat diesen "vollen Kopf" noch in guter ähem schlechter Erinnerung.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
Es bedanken sich: Hælvard , Naza , Vale , Thorhall , Pamina , Waldläufer , Waldschrat , Inara , THT , Sirona , Wishmaster , Kuro , Saxorior
Zitat:Unsere Logik irrt sich leider viel zu oft. Unser Instinkt: niemals. Und man muß achtsam sein, diese beiden nicht zu verwechseln. Bei mir spielen schwarze Federn eine Rolle, von Raben/Krähen, und sie haben mir schon ein paar Mal schöne Hinweise gegeben. Z.B. war ich mal unschlüssig, ob ich (aus bestimmten hier nicht näher ausgeführten Gründen) einen bestimmten Weg nehmen "darf". Und plöztlich sah ich eine schwarze Feder auf dem Boden liegen, die genau in diesen Weg zeigte. Und das hieß für mich, es ist in Ordnung, und alles war dann auch in Ordnung, und es war ein schönes Erlebnis, dort langzugehen. Einmal war ich mit dem Fahrrad unterwegs, und auf einmal sehe ich ein Schild, auf dem groß das Wort prangte: "Gefahr". (Man solle da nicht baden oder so irgendwas, stand noch in kleinerer Schrift darunter). Ich stutzte und dachte, soll mir das etwas sagen, also würde mir eine Gefahr begegnen, wenn ich diesen Weg nehme? Sicherheitshalber beschloß ich, dann einen anderen Weg zu nehmen. Ich fuhr also wieder durch den Ort und wollte an anderer Stelle in den Wanderweg reinfahren. Aber auch dort wieder so ein Schild mit der Aufschrift "Gefahr". Soll mir das sagen, daß ich da überhaupt nicht langfahren soll, überlegte ich? Da sah ich am Boden eine schwarze Feder liegen, die genau in den Weg hineinzeigte. Also eigentlich für mich ein Zeichen (BHS, wie ich inzwischen gelernt habe), daß das in Ordnung ist. Allerdings, es war keine Rabenfeder, sondern eine kleine, von einer Amsel. Und das sagte mir: "Sei nicht albern, das ist einfach ein Hinweisschild, daß es gefährlich ist, dort zu baden. Das hat mit Deiner Radwanderung überhaupt nichts zu tun".
Aus Tränen Gold und Perlen machen
27.07.12020, 12:37
Rabenfeder und Hinweisschild sind in unserem Sinne weder Logik noch Instinkt, sondern BHS-Symbole. Ein BHS-Symbol heisst, dass dein Instinkt mit deiner Logik zu kommunizieren versucht und dir deshalb einen sichtbaren Hinweis über den Weg schickt.
Dein Beispiel zeigt deutlich, wie wichtig es ist, sich ein BHS-Master zu programmieren, um nicht jedem blöden Schild am Wegesrand aufzusitzen.
Tue was immer ich will!
27.07.12020, 17:21
Der Instinkt bringt einen dazu, dahin zu schauen, wo es etwas Wichtiges zu sehen gibt. Es ist nicht so, dass er diese Dinge kreiert oder ähnliches. Und es funktioniert am besten, wenn man nicht darüber nachdenkt. Das liegt auf der Hand, man muss es aber erstmal lernen. Dann hört man den Instinkt auch, wenn er etwas sagt, und er vermischt sich nicht mehr so mit den logischen Gedanken.
Zitat:Und es funktioniert am besten, wenn man nicht darüber nachdenkt. Man fühlt es, man braucht nicht darüber nachzudenken, ob oder ob nicht. Es bringt oft auch nichtmal weiter, wenn man darüber nachdenken würde. Thorhalls Schilderung finde ich da sehr anschaulich.
Aus Tränen Gold und Perlen machen
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