12.06.12019, 11:48
Als ich vor ca. 10 Tagen den Heckenschnitt auf den Komposthaufen brachte, o weh, ein Dornen sich in meinen Finger bohrte. Beim Herausziehen brach der Dornen ab > so daß ich mutig mit Nagelschere und Pinzette daran ging, die Überreste des Übeltäters aus meinem Finger zu entfernen. Ich denke, daß mir das gelungen ist, auch wenn auf diese Weise eine kleine Wunde im Finger verursacht wurde. Diese Wunde heilte nach kurzer Zeit auch wieder zu. Doch offensichtlich ist entweder Schmutz in die Wunde gekommen, oder der Dorn wurde nicht vollständig entfernt. Der Finger wurde dick und fiebrig.
Am WE gab es dann eine große Portion lecker Eis (spendiert von einem Freund), und am Abend war der Finger, naja sah aus wie bei E. T. Also, so schlußfolgerte ich, gibt es einen Zusammenhang zwischen der Ernährungsweise und dem An- oder Abschwellen meines Fingers.
Milch, Fette, Öle und Süßigkeiten verursachen nämlich Eiter, welcher sich dann an solchen Entzündungsherden ausbreitet. Wie bekommt man den Eiter aus einer Entzündung, die sich im Finger drin befindet? Gibt es da ein Hausmittel?
Ja, das gibt es!
Zunächst muß man sagen, daß Eiter im Körper ein Krankheitsgarant ist. Egal, ob das eine verschnupfte Nase ist, dicke Mandeln, eiternde Wunden, kranke Zähne oder Pickel und Mitesser sind.
Wenn man irgendwo im Körper Eiter hat, dann geht dieser nämlich auf Wanderschaft und verbindet sich mit anderen Eiterquellen im Körper. So entstehen Krankheitsherde. Man muß diesen Eiter also aus dem Körper ausleiten.
Um den Eiter aus dem Körper zu ziehen hilft es, sehr viel zu trinken. Auch wenn man dann jede halbe Stunde auf die Toilette rennen muß. Das ist egal, nur so wird der Eiter herausgeschwemmt! Wenn man sich in kürzester Zeit radikal vom Eiter trennen muß (wie im Fall eines Splitters oder Stachels beispielsweise oder einer Zahn-OP), dann muß man hier jedoch noch rigoroser vorgehen.
Eine solche drastische Maßnahme bedeutet:
1. Essen = nur gedünstetes Gemüse oder reine Rohkost. Erbsen und Möhren machen sich hier sehr gut. Sie sättigen und sind frei von Fetten und Ölen.
2. Trinken = morgens als erstes und abends als letztes: ein kleines Glas Wasser + 1 TL Apfelessig + 1 TL Honig. Bereits nach der ersten Nacht zeigt dieses Gesöff seine Wirkung. Und dann tagsüber trinken, trinken, trinken!!! (Wasser und frisch gepreßte Säfte > keine Kauf-, Tüten- und Flaschensäfte oder gar zuckerhaltige anderweitige Getränke)
3. Wundbehandlung. Die Wunde bzw. die Stelle selbst wird dadurch behandelt, daß über Nacht Honig raufgeschmiert wird und tagsüber (weil der Honig so klebt) die Stelle mit Teebaumöl eingerieben oder wahlweise mit Apfelessig abgetupft wird.
4. Eine Energieübertragung hilft dem Körper bei der schnellen Beseitigung des Entzündungsherdes.
Am WE gab es dann eine große Portion lecker Eis (spendiert von einem Freund), und am Abend war der Finger, naja sah aus wie bei E. T. Also, so schlußfolgerte ich, gibt es einen Zusammenhang zwischen der Ernährungsweise und dem An- oder Abschwellen meines Fingers.
Milch, Fette, Öle und Süßigkeiten verursachen nämlich Eiter, welcher sich dann an solchen Entzündungsherden ausbreitet. Wie bekommt man den Eiter aus einer Entzündung, die sich im Finger drin befindet? Gibt es da ein Hausmittel?
Ja, das gibt es!
Zunächst muß man sagen, daß Eiter im Körper ein Krankheitsgarant ist. Egal, ob das eine verschnupfte Nase ist, dicke Mandeln, eiternde Wunden, kranke Zähne oder Pickel und Mitesser sind.
Wenn man irgendwo im Körper Eiter hat, dann geht dieser nämlich auf Wanderschaft und verbindet sich mit anderen Eiterquellen im Körper. So entstehen Krankheitsherde. Man muß diesen Eiter also aus dem Körper ausleiten.
Um den Eiter aus dem Körper zu ziehen hilft es, sehr viel zu trinken. Auch wenn man dann jede halbe Stunde auf die Toilette rennen muß. Das ist egal, nur so wird der Eiter herausgeschwemmt! Wenn man sich in kürzester Zeit radikal vom Eiter trennen muß (wie im Fall eines Splitters oder Stachels beispielsweise oder einer Zahn-OP), dann muß man hier jedoch noch rigoroser vorgehen.
Eine solche drastische Maßnahme bedeutet:
1. Essen = nur gedünstetes Gemüse oder reine Rohkost. Erbsen und Möhren machen sich hier sehr gut. Sie sättigen und sind frei von Fetten und Ölen.
2. Trinken = morgens als erstes und abends als letztes: ein kleines Glas Wasser + 1 TL Apfelessig + 1 TL Honig. Bereits nach der ersten Nacht zeigt dieses Gesöff seine Wirkung. Und dann tagsüber trinken, trinken, trinken!!! (Wasser und frisch gepreßte Säfte > keine Kauf-, Tüten- und Flaschensäfte oder gar zuckerhaltige anderweitige Getränke)
3. Wundbehandlung. Die Wunde bzw. die Stelle selbst wird dadurch behandelt, daß über Nacht Honig raufgeschmiert wird und tagsüber (weil der Honig so klebt) die Stelle mit Teebaumöl eingerieben oder wahlweise mit Apfelessig abgetupft wird.
4. Eine Energieübertragung hilft dem Körper bei der schnellen Beseitigung des Entzündungsherdes.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!