17.09.12014, 10:48
Um diese magische Lebensphilosophie überhaupt zu verstehen, ist es unabgänglich, daß man zwischen den drei Werkzeugen seines täglichen geistigen Gebrauchs zu unterscheiden lernt.
Die Rede ist von Instinkt, Logik und Emotion. Alle haben diese Begriffe schon gehört. Durch Beobachtung weiß ich jedoch, daß es im Alltag oft durcheinandergeworfen wird und daß entsprechenden Zuordnungschwierigkeiten bestehen.
Im Vergleich ist es jedoch nichts anderes, wenn ein Handwerkerlehrling nicht zwischen Hammer, Schraubendreher und Bohrer unterscheiden kann. Den Ausbildungserfolg eines solchen Gesellen kann man sich bestimmt ausmalen. Das wird garantiert nichts, wenn er regelmäßig die falschen Werkzeuge für anfallende Arbeiten einsetzen will.
Wer sich also beharrlich weigert, neben seiner Logik (Schraubendreher) zwei weitere Elemente als Lebenswerkzeuge zu akzeptieren und einzusetzen, der hat auch nur 1/3 Erfolgsaussichten im Leben.
Auch die Emotion (Hammer) kann ein nützliches Werkzeug sein; jedoch nur dann, wenn man es zielgerichtet und kontrolliert einzusetzen versteht.
Um mit unserem Instinkt zu arbeiten und zu kommunizieren, wird jedoch das größte Feingefühl erforderlich sein, da dies (vom Kindesalter zum Erwachsenwerden) am meisten verlernt worden ist.
Erst wenn man zwischen den beiden vorgenannten Instrumenten Logik und Emotion (theoretisch und praktisch) zu unterscheiden gelernt hat, wird man die leise Stimme seines Instinktes vernehmen.
Heutzutage werden leise Stimmen zwar gern überhört; mittels der BHS-Thematik hat man jedoch ein probates Mittel in der Hand, um die leise Stimme des Instinktes für jeden hörbar zu machen.
Der Außenstehende rätselt nun wahrscheinlich darüber nach, ob Hunger, Frieren oder Schwitzen nun als Emotion oder instinktive Wahrnehmung zu betrachten sind? Natürliches ist beides falsch, aber diese Unterstellung zeigt, welches großes Durcheinander bei der Zunordung von Begriffen besteht.
Frage: Nachfolgend möchte ich, daß jemand von den Forenlesern kurz den Unterschied, zwischen Instinkt, Logik und Emotion erklärt bzw. diese Begriffe mal definiert. Jedoch bitte nicht mehr als drei Personen und auch nur die, die sich entsprechend sicher sind, daß sie richtig liegen.
Die Rede ist von Instinkt, Logik und Emotion. Alle haben diese Begriffe schon gehört. Durch Beobachtung weiß ich jedoch, daß es im Alltag oft durcheinandergeworfen wird und daß entsprechenden Zuordnungschwierigkeiten bestehen.
Im Vergleich ist es jedoch nichts anderes, wenn ein Handwerkerlehrling nicht zwischen Hammer, Schraubendreher und Bohrer unterscheiden kann. Den Ausbildungserfolg eines solchen Gesellen kann man sich bestimmt ausmalen. Das wird garantiert nichts, wenn er regelmäßig die falschen Werkzeuge für anfallende Arbeiten einsetzen will.
Wer sich also beharrlich weigert, neben seiner Logik (Schraubendreher) zwei weitere Elemente als Lebenswerkzeuge zu akzeptieren und einzusetzen, der hat auch nur 1/3 Erfolgsaussichten im Leben.
Auch die Emotion (Hammer) kann ein nützliches Werkzeug sein; jedoch nur dann, wenn man es zielgerichtet und kontrolliert einzusetzen versteht.
Um mit unserem Instinkt zu arbeiten und zu kommunizieren, wird jedoch das größte Feingefühl erforderlich sein, da dies (vom Kindesalter zum Erwachsenwerden) am meisten verlernt worden ist.
Erst wenn man zwischen den beiden vorgenannten Instrumenten Logik und Emotion (theoretisch und praktisch) zu unterscheiden gelernt hat, wird man die leise Stimme seines Instinktes vernehmen.
Heutzutage werden leise Stimmen zwar gern überhört; mittels der BHS-Thematik hat man jedoch ein probates Mittel in der Hand, um die leise Stimme des Instinktes für jeden hörbar zu machen.
Der Außenstehende rätselt nun wahrscheinlich darüber nach, ob Hunger, Frieren oder Schwitzen nun als Emotion oder instinktive Wahrnehmung zu betrachten sind? Natürliches ist beides falsch, aber diese Unterstellung zeigt, welches großes Durcheinander bei der Zunordung von Begriffen besteht.
Frage: Nachfolgend möchte ich, daß jemand von den Forenlesern kurz den Unterschied, zwischen Instinkt, Logik und Emotion erklärt bzw. diese Begriffe mal definiert. Jedoch bitte nicht mehr als drei Personen und auch nur die, die sich entsprechend sicher sind, daß sie richtig liegen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!