02.06.12003, 19:09
Ich lese nicht sooo viel. Ich denke es verbildet und lenkt uns von uns selbst ab. Meine private Meinung.
Was Nietzsche betrifft, sehe ich zuerst den Menschen. Einen verklemmten, kauzigen Möchtegernphilosophen, der ausschließlich Prostituierte liebte und bei jeder "normalen" Frau kapitulierte und sich dann in seine Komplexe flüchete. Über diese Komplexe schrieb er dann, aber er wies sie von sich, und versuchte sie anderen Menschen bis hin zur gesamten Gesellschaft anzudichten.
Er hat jeden verraten der ihn anfänglich förderte und alle vernünftigen Menschen ließen von ihm ab, weil sie seine Beleidigungen und Haßtiraden einfach nicht ertragen konnten und wollten. Als Beispiel fällt mir mal gerade M. v. Meysenbug ein, die Gründerin der Emanzipations- und Frauenbewegung.
Was sollte eine solche Type mitzuteilen haben, außer sein eigenes Versagen, für welches er andere blamierte?
Was Nietzsche betrifft, sehe ich zuerst den Menschen. Einen verklemmten, kauzigen Möchtegernphilosophen, der ausschließlich Prostituierte liebte und bei jeder "normalen" Frau kapitulierte und sich dann in seine Komplexe flüchete. Über diese Komplexe schrieb er dann, aber er wies sie von sich, und versuchte sie anderen Menschen bis hin zur gesamten Gesellschaft anzudichten.
Er hat jeden verraten der ihn anfänglich förderte und alle vernünftigen Menschen ließen von ihm ab, weil sie seine Beleidigungen und Haßtiraden einfach nicht ertragen konnten und wollten. Als Beispiel fällt mir mal gerade M. v. Meysenbug ein, die Gründerin der Emanzipations- und Frauenbewegung.
Was sollte eine solche Type mitzuteilen haben, außer sein eigenes Versagen, für welches er andere blamierte?
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!