31.05.12004, 11:16
Wer kennt ihn nicht, den tagtäglichen 24 Stunden Rhythmus der heutigen Uhr? Egal ob es draußen hell oder dunkel ist, die Uhr zeigt ganz stur 7.00 Uhr in der Früh. Im Sommer wie im Winter. Das ist eigentlich zum Lachen, denn der natürliche Schlaf- Wachrhythmus macht sich ja schließlich an den Sonnenaufgangs-und Untergangszeiten fest und nicht an einer menschenerfundenen mechanischen Uhr. Gibt es aber außer der Sonne noch einen anderen täglichen natürlichen Uhrzeitrhythmus?
Es gibt ihn tatsächlich Ich rede von der sogenannten Vogeluhr.
Denn nicht nur wir Menschen besitzen soetwas wie eine innere Uhr, auch die Vögel haben eine - die zudem viel genauer eingestellt zu sein scheint.
Und so ist es möglich, anhand des morgendlichen Gesanges der Vögel die Uhrzeit zu bestimmen. Jede Vogelart beginnt zu einem recht genauen Zeitpunkt mit ihrem Gesang, der durch den Grad der Helligkeit ausgelöst wird. Die unterschiedlichen Anfangszeiten der Vogelstimmen verschieben sich zwar an den bedeckten, also dunkleren Tagen, doch die Reihenfolge der "Einsätze" der kleinen Sänger bleibt stets erhalten.
Das Konzert beginnt die Nachtigall, die man ja leider heute nur noch recht selten hört. Sie beginnt kurz nach Mitternacht mit ihrem schönen Gesang. Rund 2 Stunden später folgt die Heide- und Feldlerche. ("Es war die Lerche und nicht die Nachtigall... :-) ) Danach setzen Singdrossel und das Gartenrotschwänzchen ein. Zwischendurch kräht unser Haushahn sein markantes "Kikeriki". Um etwa 3 Uhr ist der eintönige Ruf des Kuckucks zu hören, danach das abwechslungsreiche Singen des Rotkehlchens und um 3.30 Uhr der Gesang des Buchfinks. Eine Stunde vor Sonnenaufgang ist die Zeit für die Amsel gekommen, fast gleichzeitig mit der Blau- und Kohlmeise. Das laute Schmettern des Zaunkönigs ist auch zu vernehmen. Bei nahendem Sonnenaufgang werden Buntspecht und Spatz munter. Erst nach Sonnenaufgang lassen die Spätaufsteher Grünfink und Star ihre Stimmen hören und beenden die morgendliche Ouvertüre.
Es gibt ihn tatsächlich Ich rede von der sogenannten Vogeluhr.
Denn nicht nur wir Menschen besitzen soetwas wie eine innere Uhr, auch die Vögel haben eine - die zudem viel genauer eingestellt zu sein scheint.
Und so ist es möglich, anhand des morgendlichen Gesanges der Vögel die Uhrzeit zu bestimmen. Jede Vogelart beginnt zu einem recht genauen Zeitpunkt mit ihrem Gesang, der durch den Grad der Helligkeit ausgelöst wird. Die unterschiedlichen Anfangszeiten der Vogelstimmen verschieben sich zwar an den bedeckten, also dunkleren Tagen, doch die Reihenfolge der "Einsätze" der kleinen Sänger bleibt stets erhalten.
Das Konzert beginnt die Nachtigall, die man ja leider heute nur noch recht selten hört. Sie beginnt kurz nach Mitternacht mit ihrem schönen Gesang. Rund 2 Stunden später folgt die Heide- und Feldlerche. ("Es war die Lerche und nicht die Nachtigall... :-) ) Danach setzen Singdrossel und das Gartenrotschwänzchen ein. Zwischendurch kräht unser Haushahn sein markantes "Kikeriki". Um etwa 3 Uhr ist der eintönige Ruf des Kuckucks zu hören, danach das abwechslungsreiche Singen des Rotkehlchens und um 3.30 Uhr der Gesang des Buchfinks. Eine Stunde vor Sonnenaufgang ist die Zeit für die Amsel gekommen, fast gleichzeitig mit der Blau- und Kohlmeise. Das laute Schmettern des Zaunkönigs ist auch zu vernehmen. Bei nahendem Sonnenaufgang werden Buntspecht und Spatz munter. Erst nach Sonnenaufgang lassen die Spätaufsteher Grünfink und Star ihre Stimmen hören und beenden die morgendliche Ouvertüre.
Sei!