Hetero kontra Homo
#51
hallo distelfliegel!

irgendwo vor langer zeit habe ich mal gelesen, dass ein bestimmtes gen (bzw. die fehlfunktion desselben) ursaechlich fuer homosexualitaet sein soll. das stand seinerzeit in der taz mit dem zusatz versehen, dass man sehr aufpassen muesse, damit homosexualitaet jetzt von bestimmten kreisen nicht als krankheit bezeichnet wuerde. kennst du diese forschung? ist das unstrittig? sonst suche ich etwas entsprechendes im internet heraus?

gruesse von alexis
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#52
@distelfliege,
ich möchte Dir folgenden Text noch einmal zitieren, denn meiner Meinung nach steht in diesen Zeilen jegliche Antwort zu diesem Thema.

Zitat:Bei den echten Homos besteht ein Konflikt zwischen innerem Wesen und äußeren Geschlechtsmerkmalen bzw. an dem "sich nicht einpassen wollen" in die körperlichen Tatsachen.

Spirituell betrachtet ist ein homosexuelles Individuum (zumeist) sehr unausgeglichen und trägt eine innere Unharmonie mit sich herum. Es ist ein erhebliches Training notwendig, um das entsprechend kaschieren zu können.

Damit ist diese Diskussion eigentlich beendet! Sicher kann man es verkomplizieren, bleibt nur die Frage wem das letztendlich weiterhilft.

Anerzogen ist maximal die Homosexualität, niemals aber die Heterosexualität, denn diese ist es doch, die den Fortbestand einer Art sichert.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#53
Da ich weiss, dass der Lord momentan seinen wohlverdienten Urlaub geniesst, werde ich mal in seine Fussstapfen treten, zumal ich hier sowieso der einzige bin, der das irgendwie hinbekommen könnte. Zunge raus

1. Es gibt auch Beispiele für homosexuelle Frequenzmagier. Wie Ihr alle wisst, war - der von uns allen sehr geschätzte und verehrte - LII (angeblich) homosexuell veranlagt. Ob es jetzt stimmt oder nicht sei dahingestellt. Mir persönlich ist es jedenfalls egal, ich mag ihn so oder so gut leiden. Für mich eine Art Vorbild und sogar Held, egal ob er nun homosexuell gewesen war oder nicht.

2. Jeder Homosexuelle verleugnet die Geschlechtsrealität und ist somit ein Verweigerer der (eigenen) Natürlichkeit und damit ein Widersacher der Natur. Die Natur hat darauf nur eine Antwort und verurteilt denjenigen mit: Auschluss vom Fortpflanzungsprozess.

3. Wenn sich bekennende Homosexuelle auf heterosexuelle Weise Kinder erschleichen, verleugnen sie sich dadurch selbst (bzw. die angebliche Homosexualität, die sie doch offen leben möchten) und spielen damit eine Rolle. Deswegen müssen sie sich in jedem Fall fragen lassen, warum sie denn diese Rolle nicht generell übernehmen möchten. Man versucht die Natur zu betrügen - sicherlich keine tolle Leistung für einen naturreligiösen Menschen, der eine entsprechende Magie ausübt.

4. Ob Homosexuelle die schlechteren Magier sind? Vielleicht ist schon die Frage falsch formuliert. Auf jeden Fall müssen sie sehr viel mehr Aufwand betreiben, um selbe Ergebnisse zu erreichen. Das kommt eben von der Unbalance.
Tue was immer ich will!
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#54
distelfliege schrieb:Ich habe aber nie behauptet, es sei ein Ding der Erziehung. Ich habe gesagt, wenn überhaupt etwa "anerzogen" wird, dann ist es die Heterosexualität.
In dieser Formulierung heisst dies nicht, Heterosexualität sei anerzogen, es heisst aber, dass sie stärker gesellschaftlich gefördert wird als Homosexualität. (von Moden mal abgesehen).

Deine Frage war, ob ich nicht der Meinung sei, daß man hier eher zur Heterosexualität erzogen wird.
Dazu schrieb ich, daß ich ebenfalls denke, daß in unserer Gesellschaft in der Erziehung (oder nenne es auch Förderung Blinzeln ) oftmals mit bestimmten Geschlechterklischees gearbeitet wird - das fängt beim Spielzeug an.
Mir ist es teilweise beinahe unheimlich, wenn ich sehe, wie kleine Mädels von fünf Jahren mittels dieses monströs anmutenden Puppenschnickschnacks auf Muttertier gedrillt werden.
Ich schrieb auch, daß Kinder oftmals schlauer sind - es gibt genug Mädchen, die von Puppen nichts wissen wollen und Jungs, die Feuer und Flamme dafür sind - ohne deswegen schwule Erwachsene zu werden. Andersherum bin ich mir relativ sicher, manch schwuler Erwachsener hat als Kind trotzdem mit dem Bagger gespielt - naja, ich schätze, Du verstehst, worauf ich hinauswill?!
Was Fakt bleibt, ist der Nachahmungseffekt. Die allermeisten Kinder wollen - zumindest in einem gewissen Alter noch - sein wie die Eltern und eifern das Verhalten Erwachsener allgemein nach. Nun ist es einfach eher gängig (nicht die Regel), daß ein Kind Vater und Mutter erlebt - folglich wird ihm diese Konstellation erstmal als das Natürlichste auf der Welt erscheinen. Ob das nun viel mit Förderung zu tun hat... *schulterzuckt*.
Sicher ist unsere Gesellschaft eher auf Heteros ausgerichtet - es laufen einfach mehr davon durch die Gegend.
Ich denke allerdings nicht, daß diese Tatsache alleine ausreicht, um jemanden (un)schwul zu machen - von den selteneren Fällen abgesehen, die von Inka bereits angesprochen wurden.
Mal ganz ehrlich - läßt Du Dich bei Deiner Sexualität von der gesellschaftlichen Norm beeinflussen? Wohl kaum. Und ich schätze mal schwer, den allermeisten da draußen geht das sehr ähnlich. Insofern ist dieses ganze Gesellschaftsding für mich eher Vorwand.

Zitat:Schwule und Lesben müssten also theoretisch keine Kinder bekommen, und es würde sie allein dadurch weiterhin geben, dass Heterosexuelle homosexuelle Kinder bekommen. Daher sind sie auch nicht zum Aussterben verurteilt.

Inka hatte das ja in den nachfolgenden Sätzen weiter ausgeführt.
Genau lesen. Zunge raus

Zitat:Hm, dein letztes Posting, Abnoba, habe ich nicht kapiert.
Du meinst also Homosexuelle hätten generell Probleme mit Gedanken-/Emotionskontrolle?
Das halte ich für ein Klischee.. Die Schwulen, die total triebgesteuert, promiskuitiv und übermässig emotional sind. Und die Lesben?

Lesben fallen für mich schon auch unter Homosexuelle. Blinzeln Lol

Zitat:Wishmaster hat ja auch geschrieben, dass es auch genügend Triebgesteuerte Heten gibt.

Dem schließe ich mich auch sofort an.

Zitat:Violetta schrieb: "wer nicht in der Lage ist seine Triebe entsprechend zu zügeln, sondern zügellos leben möchte - für den gibt es meisst keine andere Alternative, als sich zu seiner Homosexualität zu bekennen und diese zu leben. Ich persönlich verachte zügellose Menschen -egal welche sexuelle Ausrichtung sie besitzen- weil sie nicht über ihre Triebe erhaben sind. "

Und DAS findest du "sehr schön ausgeführt"?
Also, wer schwul und lesbisch lebt, ist deshalb gleich zügellos, weil er sich erdreistet, Homosexualität nicht zu unterlassen? Oder was soll der Satz sonst bedeuten?
Heten sind also manchmal zügellos, aber Homos sind ohne Ausnahme alle zügellos?

Du reißt Aussagen aus den Zusammenhängen, das macht es schwierig.
Also nochmal; es geht darum, daß im Falle eines Schwulen z.B. ein weibliches Wesen (nenn es wegen mir der Einfachheit halber `Seele`, auch wenn es das nicht trifft) in einem männlichen Körper lebt. Es gibt sicher Fälle, in denen ein solches Wesen gänzlich unfreiwillig in diesen Körper gezwungen wurde, aber im Großen und Ganzen kann man wohl davon ausgehen, daß man sich seinen Körper selbst ausgesucht hat. Insofern geht es einfach um das Annehmen und Perfektionieren der natürlichen Gegebenheiten und Voraussetzungen.
Was die Zügellosigkeit betrifft, diese bezieht sich auf den Fakt, daß das Wesen in diesem männlichen Körper sich einfach nicht mit den momentanen natürlichen Gegebenheiten abfinden kann, und weiterhin quasi die Frau lebt.
Es geht dabei um Akzeptanz.
Ist diese nicht gegeben, kann man davon ausgehen, daß die Priorität dieses Wesens auf der Auslebung seiner Triebe liegt - und alleine dieser Fakt ist es, auf den sich diese Magiekiste bezieht.
Es geht einfach darum, daß ein Wesen, welches seine Triebe über die natürlichen Gegebenheiten stellt, ihnen überhaupt so viel Raum zugesteht, beinahe zwangsläufig ein schlechterer Magier sein muß.

Zitat:Nee, abgelehnt.
Bleibt die Frage.. wieso sollen Homosexuelle schlechtere Magier sein?
*gg* vielleicht noch was Anderes auf Lager.. was.. fundierteres?

Also weißt Du mal ganz ehrlich; hier geben sich einige wirklich Mühe, konstruktiv mit Dir zu diskutieren und höflich zu bleiben, obwohl Du es einem manchmal wirklich nicht einfach machst.
Vielleicht läßt Du Dir mal durch den Kopf gehen, ob Dein Ton eigentlich immer so richtig angebracht ist. Ich für meinen Teil muß sagen, daß mir dieses ständige Kindskopfgetrotze langsam mächtig auf den Zeiger geht. Ganz ehrlich.

Abnoba
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#55
Abnoba: Na, wenn dir das so auf den "Zeiger" geht (hast du vielleicht einen männlichen Körper *gg*) dann viel Erfolg bei der Emotionskontrolle Blinzeln

Bei der Erziehung.. gings mir eher um einen Vergleich.. nicht darum die Erziehung als "Vorwand" oder so zu verwenden. Siehe Bragi.. er meint, Homosexualität wäre wahrscheinlich anerzogener, weil das Andere die "Natur" der Sache sei.. Beobachtungen sagen aber das Gegenteil.. das war eigentlich Alles was ich sagen wollte.

"Also nochmal; es geht darum, daß im Falle eines Schwulen z.B. ein weibliches Wesen (nenn es wegen mir der Einfachheit halber `Seele`, auch wenn es das nicht trifft) in einem männlichen Körper lebt."

Wieso das? Das wird einfach so - aus dem Blauen heraus - als gegeben vorausgesetzt. Von dir. Was liegt dem zugrunde?

"Was die Zügellosigkeit betrifft, diese bezieht sich auf den Fakt, daß das Wesen in diesem männlichen Körper sich einfach nicht mit den momentanen natürlichen Gegebenheiten abfinden kann, und weiterhin quasi die Frau lebt."

Das ist dahingestellt ob ein Schwuler "die Frau" lebt oder den schwulen MANN. Oder die Lesbe den Mann oder die lesbische FRAU.

"Es geht einfach darum, daß ein Wesen, welches seine Triebe über die natürlichen Gegebenheiten stellt, ihnen überhaupt so viel Raum zugesteht, beinahe zwangsläufig ein schlechterer Magier sein muß"

Wie gesagt.. solange die Prämissen, auf denen deine Schlussfolgerung basiert, nicht erwiesen sind, ist die Schlussfolgerung selbst wertlos.
Wenn ich sage "Wenn alle Äpfel blau sind, und alle Birnen rot, muss ich einen Apfelkuchen backen, wenn ich einen blauen Kuchen erhalten will" hab ich Pech, wenn Äpfel leider doch nicht blau sind. Der Schluss ist zwar richtig gezogen, die Prämisse aber stimmt nicht.

Gruss

Distel


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#56
distelfliege schrieb:Abnoba: Na, wenn dir das so auf den "Zeiger" geht (hast du vielleicht einen männlichen Körper *gg*)

Nicht augenblicklich.

Zitat:dann viel Erfolg bei der Emotionskontrolle Blinzeln

Damit hast Du sogar sehr recht. Ich sollte es konsequenterweise eigentlich sein lassen - ich bin einfach zu gutmütig. Aber verlass Dich nicht allzu sehr darauf. Blinzeln


Zitat:Wieso das? Das wird einfach so - aus dem Blauen heraus - als gegeben vorausgesetzt. Von dir. Was liegt dem zugrunde?

Nicht aus dem Blauen heraus und nicht nur von mir, nein.
Was dem zugrunde liegt, mögen Dir andere auseinandersetzen, wenn sie es denn für notwendig erachten.


Zitat:schwulen MANN

Ein Paradoxon an sich, wie mir scheint.

Zitat:Wie gesagt.. solange die Prämissen, auf denen deine Schlussfolgerung basiert, nicht erwiesen sind, ist die Schlussfolgerung selbst wertlos.

Daß sie nicht erwiesen sind, ist Deine Schlußfolgerung *schulterzuckt*

Zitat:Wenn ich sage "Wenn alle Äpfel blau sind, und alle Birnen rot, muss ich einen Apfelkuchen backen, wenn ich einen blauen Kuchen erhalten will" hab ich Pech, wenn Äpfel leider doch nicht blau sind. Der Schluss ist zwar richtig gezogen, die Prämisse aber stimmt nicht.

Es spricht mit Zungen... Häh?
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#57
@ Distelfliege

Zitat:Abnoba: Na, wenn dir das so auf den "Zeiger" geht (hast du vielleicht einen männlichen Körper *gg*) dann viel Erfolg bei der Emotionskontrolle Blinzeln

Wenn du hier im Forum auf sachliche Antworten oft sehr trotzig und aufbrausend reagierst, dann hast wohl eher du ein Problem mit der Emotionskontrolle Blinzeln .


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#58
Du kannst die Schwulen/Lesben z.B. selbst fragen. Die meisten werden Dir antworten, dass sie sich leider im falschen Körper geboren fühlen. Einen Beweis im Sinne von Mathematik gibt es selbst dann nicht. Da es um Gefühle und "Seelenleben" geht, muss man dem Behaupter einfach nur glauben oder eben auch nicht.

Tue was immer ich will!
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#59
Zitat:Einen Beweis im Sinne von Mathematik gibt es selbst dann nicht. Da es um Gefühle und "Seelenleben" geht, muss man dem Behaupter einfach nur glauben oder eben auch nicht.

Zudem sind alle Beweise subjektiv. Wenn der Chemiker Dr. Herr Müller mit irgendeiner Formel irgendetwas beweist, ist es für mich kein Beweis, weil ich seine Formel - und damit seine Denk- und Herangehensweise nicht nachvollziehen kann. Es wäre für mich erst dann ein Beweis, wenn ich das selbe Niveau wie der Dr. Herr Müller hätte, also ebenfalls formelgläubig wäre.

Wenn wir jedoch die selbe Augenqualität besitzen, muss man sich gegenseitig gar nicht beweisen, ob die Äpfel nun blau oder rot sind, wir sehen beide dasselbe und wenn Du behauptest sie wären blau, dann gehe ich getrost davon aus, dass Du schwindelst - ohne es jemals beweisen zu müssen. Denn mir genügt in diesem Fall mein eigener Augenschein.

Wenn jemand z.B. hellsichtig ist akzeptiere ich, dass der wohl Dinge sieht, die sich mir noch verschliessen. Wie sollte er mir jemals beweisen was er sieht - also beweisen in dem Sinne, dass es meine Logik versteht? Das könnte sie nur, wenn wir wieder auf dem besagten selben Niveau stehen. Trotzdem strenge ich mein Gehirn an und überlege, ob es irgendeinen Sinn ergibt, was derjenige zu sehen vorgibt.

In puncto Schwule und Lesben macht das mit dem "falschen Körper" für mich sehr viel Sinn - da ich die Dinge grundsätztlich auf diese Weise spirituell betrachte - und gehe zu fast 100% davon aus, das es den Tatsachen entspricht. Wenn Du für Deine Logik eine chemische Formel für Homosexualität benötigt, tut es mir für Deinen Beweis sehr leid, aber bitteschön. Da musst Du nur noch jemanden finden, der Dir eine solche Formel aufstellt.

Inka





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#60
@Abnoba
Zitat:Was dem zugrunde liegt, mögen Dir andere auseinandersetzen, wenn sie es denn für notwendig erachten.

Wenn du keinen Wert darauf legst, deine Behauptungen zu begründen, ist das in Ordnung für mich. Dann allerdings gibt es auch nichts zu besprechen.
*abhak*

Zitat:schwulen MANN - Ein Paradoxon an sich, wie mir scheint.

Hm. Wegen dem "falschen Körper" ja?
Ich bin eh ideell ein schwuler Mann in einem weiblichen Körper = Heteroweib *hahahahaha* (Das erklärt sicher auch meine mangelnde Emotionskontrolle!)

@engelchen: trotzig reagieren? In deiner Fantasie vielleicht? Es ist allerdings mein Eindruck, dass einige Anwesende hier gerne Emotionen auf Andere projizieren, um sich selbst umso emotionskontrollierter zu fühlen. Da nicht ich es bin, die sich auf diese Art und Weise selbst was vormacht, kanns mir aber egal sein. *schulterzuck*

@Wishmaster: bisher hat mir das noch niemand von den Schwulen und Lesben, die ich kenne, gesagt, er/sie fühle sich im falschen Körper. Die im "falschen Körper" bezeichen sich meist als Transsexuelle oder Transgender. (Das ist etwas Anderes) Und gerade diese sind es, wie schon erwähnt, die von amerikanischen Ureinwohnern sehr oft als besonders mächtige Magier angesehen werden. Warum, weiss ich allerdings nicht, da ich keine Indianer kenne und daher keine fragen kann.

so scheinen die Auffassungen auseinanderzugehen.. für die einen perverse spirituelle Krüppel, für Andere wiederum geboren mit einem Bein in der "Anderswelt der Geister"..

Gruss an die Elite

Distel
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