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Etwas Auftrumpfen - grübelt - nennen wir es lieber, daß ich meiner Meinung den gewissen Nachdruck verleihe.
Ich habe in meinem Zwangsumfeld fast tagtäglich mit mehr als einem von denen zu tun. Galant mag der ein oder andere von denen sicher sein, aber es gibt auch welche unter ihnen, die sich wenig waschen und denen man den Lebenswandel ansieht. Die typischen tuntenhaften Bewegungen haben die alle übernommen. Sie sind allesamt sehr sexistisch und das läßt darauf schließen, daß ein großer Bestandteil ihres Lebens durch ihre sexuelle Neigung eingenommen wird, was widerum für grau spricht.
Weißt Du Namenloser, ich habe so gesehen kein Problem mit denen, denn sie sind mir egal und wir üben uns ja in Neutralität *zwinker*.
Und zu dem Argument, dieses gibt es auch in der Natur, möchte ich einmal Ajax zitieren:
Zitat:So bleibt die Frage offen, wer oder was davon ist überhaupt Tier oder Mensch?
Vielleicht bin ich einfach auch nur altmodisch. Ich sehe in Männern eben Krieger oder Priester, für Tunten ist da kein Platz.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
Abnoba
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Bragi schrieb:Die typischen tuntenhaften Bewegungen haben die alle übernommen.
Des einen Freud, des andern Leid - mich persönlich erheitert gerade dieser Zug an ihnen ungemein.
Und wenn sie tanzen... da brauch ich kein Kino mehr.
Mal ganz ehrlich - es mag vollkommen gegen die Natur sein, aber irgendwie haben die ihren ganz eigenen Charme.
Zitat:Sie sind allesamt sehr sexistisch und das läßt darauf schließen, daß ein großer Bestandteil ihres Lebens durch ihre sexuelle Neigung eingenommen wird, was widerum für grau spricht.
Ich denke, das scheint vor allem oberflächlich betrachtet so. Sie machen kein Geheimnis aus ihrer Sexualität und leben diese recht offen aus. Mir scheint, das ist der hauptsächliche Unterschied.
Sicher mag es auch da Vereinzelte geben, die sich ihre Potenz als Aushängeschild um den Hals hängen - aber die gibt es unter den Heteros wahrlich genauso.
Ich bin mir 100%ig sicher, hätten wir bei anderen Veranstaltungen auch etwas wie einen darkroom (entschuldigung, aber Dunkelraum finde ich irgendwie albern ), würden sich da auf jeden Fall auch gerade genug Hetero-Pärchen einfinden. Die Gelegenheit ist den Schwulen eben gesellschaftlich vorurteilsmäßig eher gegeben, also nützen sie sie - das ist schon beinahe alles.
Ich muß sagen, mir sind sie sehr angenehm, da sie in der Regel auf ein gepflegtes Äußeres, sowie auf gewisse Umgangsformen Wert legen. Und die meisten davon verfügen über die Kunst, sich selbst recht leicht zu nehmen und auch mal herzlich über sich lachen zu können - ich finde, darin sind sie vielen Heteros um einiges voraus.
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Was haltet ihr in diesem Zusammenhang eigentlich von solchen Filmen wie Raumschiff Surprise, die ja gerade im Kino laufen. Das ist die schwule Version von Raumschiff Enterprise.
Anubis
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Siehst Du Inka, das ist genau der Punkt, den auch Abnoba schon anspricht und wo sich alles hier geschriebene zusammenfügt. Das Spaßelement. Man empfindet ein persönliches heimliches Vergnügen, wenn man eine Tunte beobachtet. Dieses Vergnügen ist in der Gesellschaft sehr allgemein präsent, denn sonst würden solche Filme nicht so erfolgreich laufen und die Tunten haben ja selbst ihren Spaß an diesen Filmen. Und jetzt kommt der Punkt....
...einige haben eben ihren Spaß an diesen Clowns und andere halten sie für wichtigtuerisch und werden sauer über diesen Spaß, weil sie es für aufdringlich halten und die Thematik als solche (gleichgeschlechlicher Geschlechtsverkehr) als geschmacklos empfinden.
Die Frage bleibt eben, warum spielen sie -wie selbstverständlich- den Clown, denn Clowns kann man selten ernst nehmen und irgendwie haftet einem Clown das Makel des "falschen" - des gespielten an.
Bei Frauen ist das genau umgedreht. Lesben wirken männlich überernst, laufen und bewegen sich wie Fußballspieler nach einem schweren Match. Da fehlt eben das weibliche Element. Mir persönlich kommen sie grob vor, wenig weiblich, wenig einfühlsam, derb - und gar nicht zu Späßen aufgelegt. Manche neigen gar dazu, sich prügeln zu wollen und wenden vor allem unter Geschlechtsgenossinen leicht Gewalt an.
Anubis
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Na Anubis - die Uni ist wohl ein wirklich guter Zoo? Nur füttern darf man die Tierlein wirklich nicht, denn dann werden die anhänglich und wollen immer wieder mal ein Zuckerl. Das ist dann lästig. Also pass bloß auf.
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Abnoba
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Anubis schrieb:Siehst Du Inka, das ist genau der Punkt, den auch Abnoba schon anspricht und wo sich alles hier geschriebene zusammenfügt. Das Spaßelement. Man empfindet ein persönliches heimliches Vergnügen, wenn man eine Tunte beobachtet.
Versteh mich mal nicht falsch - ich amüsiere mich oft ebenso wunderbar über Gäste, die wirklich gänzlich unschwul sind. Die sind nur meist in der Masse nicht genauso spaßig. Das hat weniger mit dem Vergnügen zu tun, mit oder über Tunten zu lachen, denn vielmehr damit, einfach allgemein gerne mit oder über Leute zu lachen.
Zitat:Die Frage bleibt eben, warum spielen sie -wie selbstverständlich- den Clown, denn Clowns kann man selten ernst nehmen und irgendwie haftet einem Clown das Makel des "falschen" - des gespielten an.
Autsch, also das ist wirklich arg pauschalisiert. Es gibt gerade genug Schwule, da würde ich jede Wette abschließen, Du würdest nicht einmal merken, daß sie welche sind.
Zitat:Bei Frauen ist das genau umgedreht. Lesben wirken männlich überernst, laufen und bewegen sich wie Fußballspieler nach einem schweren Match. Da fehlt eben das weibliche Element. Mir persönlich kommen sie grob vor, wenig weiblich, wenig einfühlsam, derb - und gar nicht zu Späßen aufgelegt.
Bei den richtigen Lesben mag das überwiegend zutreffen, wobei es ganz klar auch da Ausnahmen gibt. Bei den Modelesben verhält sich das nochmal etwas anders, da sind teilweise sehr hübsche und feminine Frauen dabei.
Wobei ich sagen muß, daß ich mit diesen Modehomos nicht viel anfangen kann.
Meiner Meinung nach tragen die viel Verantwortung für das verschobene Bild, daß manch einer von Homosexuellen hat.
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Zitat:Man empfindet ein persönliches heimliches Vergnügen, wenn man eine Tunte beobachtet. Dieses Vergnügen ist in der Gesellschaft sehr allgemein präsent,
Mal gut, daß ich mit der Gesellschaft eh nicht viel anfangen kann. Man muß wirklich staunen mit welch großzügiger und dümmlichen Toleranz dieses Thema von den meisten betrachtet wird.
Vielleicht kommt die homo-Verhaltensweise ja aus dem Labor und wurde unter die Zombies gemischt, um somit wieder eine Gruppierung zur Beschäftigung zu erschaffen? Wer weiß ...
Bragi
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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Violetta und Novalis haben zu dem Thema bereits das Wesentliche ausgeführt. (Ich klammere die Mode-Homos mal aus - denn dafür fehlt wirklich jegliches Verständnis). Bei den echten Homos besteht ein Konflikt zwischen innerem Wesen und äußeren Geschlechtsmerkmalen bzw. an dem "sich nicht einpassen wollen" in die körperlichen Tatsachen.
Spirituell betrachtet ist ein homosexuelles Individuum (zumeist) sehr unausgeglichen und trägt eine innere Unharmonie mit sich herum. Es ist ein erhebliches Training notwendig, um das entsprechend kaschieren zu können.
Von der Natur ist das Geschlecht zur Fortpflanzung bestimmt, welche unter Homosexuellen jedoch nicht stattfinden kann. Die Natur hat hier also ein eindeutiges Machtwort gesprochen - ob es dem einzelnen nun gefällt oder nicht. Natur ist eben nicht immer politisch korrekt.
Meine Grüße
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
engelchen
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Zitat:Spirituell betrachtet ist ein homosexuelles Individuum (zumeist) sehr unausgeglichen und trägt eine innere Unharmonie mit sich herum.
Nach der ganzen Diskussion über die Sexualität möchte ich gern nochmal auf die Magie zurückkommen.
Wenn ich das nun mal auf Wishmasters Frage bezüglich Homosexualität und Magie , insbesondere auch Sexualmagie und auch meine eigenen daraus resultierenden Anmerkungen beziehe, muss man dann zur Schlußfolgerung kommen,dass die Wirksamkeit der Magie darunter leidet ? Sind also Homosexuelle schlechtere Magier ? Inwieweit spielt es dann eine Rolle, ob das äussere Geschlecht dem inneren entspricht ?
Abnoba
Gast
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Die Kurve zu dieser Frage würde ich auch gerne nochmal bekommen.
Wenn ich das richtig verstanden habe sind Homosexuelle ja wohl schon alleine deswegen schlechtere Magier, weil sie die geschlechtlichen Gegebenheiten nicht akzeptieren, bzw. den natürlichen Lauf des Seins?!
Wie das aber nun insgesamt mit unterschiedlichen Praktiken und deren magischer Bedeutung/Wirksamkeit aussieht würde mich interessieren?
Maestro?!
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