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Zitat:Giftigstes Lebensmittel der Welt - Lachs
Damit die Fische aus der Massenzucht nicht erkranken, werden sie mit Pestiziden und Antibiotika "behandelt". So lagern sich unter Zuchtnetzen Meter dicke Schichten von Fäkalien und Schädlingsbekämpfungsmitteln ab.
https://www.maennersache.de/es-steht-fest-lachs-ist-das-giftigste-lebensmittel-der-welt-5720.html
Auch Garnelen werden mit Antibiotika in der Züchtung behandelt. Wenn man Tiere auf geringem und somit ungesundem Raum hält, kann man nur mit chemische Mitteln den Ertrag halten. Einfach nur ekelhaft!
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Pestizid-Limits für Obst sollen steigen – um das 20-fache, so das Bundesamt
Eine Erhöhung des Grenzwertes des umstrittenen Pestizids Folpet für Obst wird vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit angestrebt, was auf Widerstand vom Umweltverband BUND stößt.
Äpfel müssen makellos sein, sonst werden sie im Supermarkt nicht gekauft. Klein und schrumpelig, das geht nicht, ebenso tabu sind Schorf-Flecken auf der Schale. In diesem Jahr ist Letzteres offenbar ein besonderes Problem, unter anderem für die Obstanbau-Betriebe in der Bodensee-Region.
Dort hat der viele Regen das Risiko für Schorf an Kernobst stark erhöht. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) will Bauern daher erlauben, Äpfel, Birnen und andere Früchte stärker mit dem umstrittenen Pestizid Folpet zu behandeln. Dafür will es den Grenzwert für Rückstände im Obst auf das 20-fache erhöhen. Der Umweltverband BUND kritisiert das heftig. Er warnt vor „Schneewittchenäpfeln“ in den Regalen.
https://www.fr.de/wirtschaft/bundesbehoerde-will-pestizid-grenzwerte-fuer-obst-zu-multiplizieren-um-das-20-fache-93242937.html
Fulvia Flacca Bambula
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Mitten in landwirtschaftlich genutzten Flächen wurden massenhaft Windräder in Betrieb genommen. Durch Abrieb an den Rotoren werden teils hoch toxische Stoffe wie feinst lungengängige Carbon- oder Glasfasern freigesetzt. Dazu kommen eine Reihe gefährlicher Chemikalien wie etwa Bisphenol-A. Diese Mikropartikel werden im weiten Umkreis verteilt, kontaminieren den Boden und in weiterer Folge die Nahrungsmittel.
https://tkp.at/2024/08/19/windraeder-in-feldern-super-gau-fuer-bauern-und-nahrungsmittelsicherheit/
Aus Tränen Gold und Perlen machen
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23.08.12024, 23:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.08.12024, 00:57 von THT.)
Ja, siehe auch hier:
Wildschweinlebern massiv verseucht in versch. Bundesländern
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/landesuntersuchungsamt-rheinland-pfalz-wildschweinleber-stark-belastet/
Es geht um BPA und PFAS.
Desweiteren werden auch wie an anderer Stelle geschrieben lungengängige Fasern verteilt, graphit- und fiberglasbasierend. Darum geht es im obigen Artikel aber nicht und ist aus meiner Sicht eventuell noch das kleinere Gesundheitsfiasko, außer man wohnt vielleicht direkt daneben. Carbon und GFK werden erst so richtig bei der Entsorgung zum Problem.
"Es gebe bislang so gut wie keine Alternative für die PFAS, so etwa Stefan Rinck von dem Produzenten aus dem Bereich Solartechnik, der Singulus Technologies AG.
»Doch das ist beunruhigend, weil das im Grunde dann ein Freibrief dafür ist, dass wir in den nächsten Jahrzehnten Stück für Stück unsere Landschaft toxisch in einen sehr kritischen Zustand versetzen, wenn diese Materialien einfach in die Umwelt hineingelangen.«
Und weiter:
"Mock: »Das führt dazu, dass diese toxischen Stoffe und Materialien über Flächen, die für die landwirtschaftliche Nutzung vorgesehen sind, abgerieben werden und damit Stück für Stück diese Flächen mit den Materialien versetzen und kontaminieren."
Gemeint ist hier die Belastung auf eine Lebenszeit solch einer Anlage bezogen. Faktenchecker spielen hier gerne herunter und argumentieren mit relativ weiträumig verteilten Dosen, die unproblematisch seien... Längerfristig akkumulieren sich dennoch erhebliche Mengen. Der hiesige Fall mit den Wildschweinlebern ist der erste harte Hinweis darauf.
Weiter:
"Es wundert nicht, dass ausgerechnet in Rheinland-Pfalz die schädlichen Stoffe bereits in Wildschweinen nachgewiesen werden. Ebenso übrigens in Schleswig-Holstein, also in Ländern, in denen SPD, Grüne und auch CDU stolz auf die vielen Windräder sind."
Aber nicht nur die Tiere sind vergiftet, man kann davon ausgehen, daß auch Pflanzen für den Menschenverzehr betroffen sind oder sein werden.
Als i-Tüpfelchen kann die oben zitierte und dreiste Lüge der Industrie gesehen werden, PFAS seien nicht ersetzbar:
https://de.chemtrend.com/news/chem-trend-stellt-neue-vollstaendig-fluorfreie-produktlinie-vor/
bzw. https://www.plastverarbeiter.de/roh-und-zusatzstoffe/pfas/pfas-freie-trennmittel-fuer-die-composite-industrie-203.html
-> Vollständig wasserbasiertes Ersatztrennmittel mit identischer Qualität.
Aber wahrscheinlich 1 Pfennig pro Tonne teurer und deswegen uninteressant.
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Was ist der Unterschied zwischen grünen und schwarzen Oliven?
Alle Oliven sind in ihrere Reifephase grün, sie wechseln dann von violett und mit zunehmender Reife in ihre schwarze Farbe.
Warum entet man nun die Oliven grün und lässt sie am Baum nicht reifen?
Zitat:Je länger Oliven am Baum hängen, desto anfälliger werden Oliven für Schädlinge. Vollreife Oliven sind zudem etwas weicher, tragen leichter Verletzungen bei der Ernte davon. Sie müssen einzeln gepflückt werden – ein Aufwand, der sich freilich auch im Preis niederschlägt.
https://oelbaum.net/schwarze-oliven-gefaerbt
Die konventionelle Olive wir mit Eisen-II-Gluconat und Eisen-II-Lactat schwarz gefärbt.Diese Stoffe sind erst einmal offiziell nicht gesundheitlich bedenklich. Das Problem entsteht jedoch dann, wenn Oliven unter dem Einfluss von Sauerstoff mit diesen Stoffen gefärbt und folgend erhitzt (konserviert) werden. Dabei entsteht Acrylamid. Acrylamid kann das Erbgut verändern und erhöht das Risiko von Krebs.
Hinweis: Wenn die Oliven geschwärzt sind, ist es in der Zutatenliste vermerkt:
Eisen-II-Gluconat (E 579), Eisen-II-Lactat (E 585) oder "geschwärzt".
Ungeschwärzte Oliven finden wir im zertifizierten Bio-Erzeuger:
Zitat:Schwarze Oliven bei MANI
MANI setzt sich für ein wertschätzendes Miteinander ein – gegenüber Mensch und Natur. Natürlichkeit und Tradition stehen dabei an erster Stelle. Die MANI-Oliven werden schonend geerntet, entbittert und nachhaltig haltbar gemacht – und sind selbstverständlich frei von Farbstoffen! Denn bei MANI dürfen Oliven mit gutem Gefühl individuell sein: Unterschiede in Farbe und Form sind ein Zeichen für echte Bio-Qualität und einen eigenen Charakter. Ein geschmacksstarkes Beispiel für eine natürliche dunkle Hautfarbe ist die beliebte Kalamata-Olive.
Auch die Firma Rapunzel färbt ihre Oliven nicht und kann empfohlen werden:
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Zitat:Küchenutensilien aus schwarzem Plastik? Darum sollten Sie diese meiden
https://www.gmx.ch/magazine/gesundheit/schwarzes-kuechenplastik-forschern-gefaehrlich-40219676
Laut einer neuen Studie enthält schwarzes Plastik häufig potenziell gesundheitsgefährdende Flammschutzmittel. Vor allem bei Kochutensilien kann das zum Problem werden....
Die Forschenden vom Amsterdam Institute for Life and Environment an der Vrije Universiteit Amsterdam berichten, die höchsten Werte von giftigen Flammschutzmitteln hätten sie in einem Tablett, einer Perlenkette und einem Pfannenwender festgestellt. "Es scheint, dass die Kunststoffe, aus denen die Verbraucherprodukte hergestellt wurden, aufgrund von Fehlern beim Recycling von Elektronikschrott mit Flammschutzmitteln kontaminiert wurden", sagte Megan Liu, eine der Studienautorinnen, bei CNN....
So wurde in 70 Prozent der Proben das Flammschutzmittel Decabromdiphenylether (DecaBDE) gefunden. Laut Liu in Konzentrationen, die 5- bis 1.200-mal höher waren als der von der Europäischen Union festgelegte Grenzwert von zehn Teilen pro Million.
Wie "Forbes" berichtet, gehen laut verschiedenen Studien Hodenhochstand, Schilddrüsenhormonstörungen, Fortpflanzungsprobleme oder Entwicklungsstörungen mit Flammschutzmitteln einher. Tests mit Ratten hätten gezeigt, wie verschiedene Brandhemmer das Wachstum und die Funktion des Nervensystems beeinträchtigen. Auch Zusammenhänge mit der Entwicklung von Brustkrebs und endokrin bedingten Krebsarten wurden bereits in Studien festgestellt.
Wie kann denn so etwas passieren, wenn alles höchst aufmerksam geprüft wird? Und es betrifft dann auch nicht nur den Pfannenwender, sondern alle schwarzen Plastikutensilien, die man benutzt. Von Haarklammern über Kinderspielzeug bis zur schwarzen Einweggabel, der schwarzen "ToGo-Box" usw....
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03.12.12024, 13:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.12.12024, 13:26 von THT.)
In letzter Zeit stolpere ich ständig über diese neue EU "Novel Food" Verordnung, denn gewisse Rohstoffe kann ich gar nicht mehr so einfach beziehen. So wurde ich zuletzt daran gehindert, rohes Erdmandelmuß zu bestellen, ganz einfach weil die spezialisierte Firma wegen der neuen Verordnung bereits konkurs gegangen ist!
Aber auch bei meinem Gewürz und Rohstoffhändler meiner Wahl muß vieles umdeklariert werden zu "äußerlichem/kosmetischem Gebrauch". Das funktioniert zwar noch, allerdings werden bald "spezialisierte Händler" mit minderwertiger Ware auftauchen, da ja nicht mehr auf Lebensmittelsicherheit geprüft werden muß. Unterm Strich beschert uns diese neue Verordnung also einen reduzierten Verbraucherschutz - außer man kauft irgendwann nur noch EG-Zuchtkonformes Genfraß (bio oder kein bio spielt dabei kaum eine Rolle mehr).
Wir kennen es ja auch schon von unserem geliebten Waldkraft-Versandt: gefühlt das halbe Sortiment ist bereits als "Tierfutter" deklariert!
Oder das überall vertretene und "nur für äußerliche Anwendung" deklarierte Aloe-Blatt im Bioladen.
Also immer auf gute Händler achten, die einen Ruf zu verlieren haben. Billige Anbieter aus Indien/China etc. werden leider immer unseriöser werden wegen diesen fehlenden Kontrollen!
Alte Obstsorten bekommt man bei uns inzwischen nur noch privat via Kleinanzeigen, im Bioladen Fehlanzeige!
https://www.urheimische-notizen.de/de/urheimische-ausgaben/aktuelle-ausgaben/2013-02/eine-schande-eu-jatet-alte-sorten/
Also auch das private lokale Netzwerk zu Erzeugern und Samenliefgeranten wird immer (überlebens)wichtiger. Denn auch dem Bioladen werden irgendwann manche wirklich gesunden Lebensmittel ausgehen - außer wir bekommen EU-Gesundheitsbeamte a la Kennedy! ;-)
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