31.07.12014, 11:02
Aus dem Gartenkalender:
Ich meine fast, "Wellness" wäre das meist gebrauchte Wort der letzten Jahre.
Überall ist davon zu lesen und zu hören: Die gute alte Sauna heißt jetzt "Wellness-Spa", das ehemalige Sporthotel wird in "Wellness-Oase" umbenannt. Wellness, auf deutsch Wohlsein oder Wohlgefühl, ist überall.
Im Prinzip finde ich es ja völlig richtig, daß sich Menschen nach dem alltäglichen Streß in dieser hektischen Zeit wieder mehr nach Entspannung z.B. durch Massagen oder warme Bäder besinnen.
Aber wer diese Entspannung braucht, scheint sich doch in seinem normalen Leben unwohl zu fühlen, oder?
Ich halte es daher auch für sinnvoll, erst einmal zu schauen, ob wir unseren Alltag angenehmer gestalten können.
Vielleicht schalten wir ja mal das Mobiltelefon, den Fernseher und auch den Computer einen ganzen Tag lang aus und gehen in den Garten! Wir könnten ein wenig in den Beeten arbeiten, die Schmetterlinge beobachten und den Vögeln lauschen. Dann machen wir es uns auf der Gartenliege bequem und lesen ein Buch oder machen ein Nickerchen.
Eines kann ich immer wieder versichern: Gärtnern macht glücklich.
Wer sich sein eigenes kleines Paradies schafft, tut mehr für sein Wohlbefinden, als die modernsten Wohlfühlangebote je könnten. Denn reine Entspannung macht lange nicht so glücklich wie das Verwirklichen eigener Ideen im Garten und der Lohn unserer Mühen in Form von leckerem Obst und Gemüse oder herrlich duftenden Blumen.
Ganz meiner Meinung.
Ich meine fast, "Wellness" wäre das meist gebrauchte Wort der letzten Jahre.
Überall ist davon zu lesen und zu hören: Die gute alte Sauna heißt jetzt "Wellness-Spa", das ehemalige Sporthotel wird in "Wellness-Oase" umbenannt. Wellness, auf deutsch Wohlsein oder Wohlgefühl, ist überall.
Im Prinzip finde ich es ja völlig richtig, daß sich Menschen nach dem alltäglichen Streß in dieser hektischen Zeit wieder mehr nach Entspannung z.B. durch Massagen oder warme Bäder besinnen.
Aber wer diese Entspannung braucht, scheint sich doch in seinem normalen Leben unwohl zu fühlen, oder?
Ich halte es daher auch für sinnvoll, erst einmal zu schauen, ob wir unseren Alltag angenehmer gestalten können.
Vielleicht schalten wir ja mal das Mobiltelefon, den Fernseher und auch den Computer einen ganzen Tag lang aus und gehen in den Garten! Wir könnten ein wenig in den Beeten arbeiten, die Schmetterlinge beobachten und den Vögeln lauschen. Dann machen wir es uns auf der Gartenliege bequem und lesen ein Buch oder machen ein Nickerchen.
Eines kann ich immer wieder versichern: Gärtnern macht glücklich.
Wer sich sein eigenes kleines Paradies schafft, tut mehr für sein Wohlbefinden, als die modernsten Wohlfühlangebote je könnten. Denn reine Entspannung macht lange nicht so glücklich wie das Verwirklichen eigener Ideen im Garten und der Lohn unserer Mühen in Form von leckerem Obst und Gemüse oder herrlich duftenden Blumen.
Ganz meiner Meinung.
Lebe für Deine Ideale!