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Müsset im Naturbetrachten
Immer eins wie alles achten
Nichts ist drinne, nichts ist draußen
Denn was innen das ist außen
So ergreifet ohne Saeumnis
Heilig öffentlich Geheimnis
Freuet euch des wahren Scheins
Euch des ernsten Spieles:
Kein Lebendiges ist ein Eins
Immer ists ein Vieles
(J.-W. von Goethe)
Was man will – nicht was man wünscht – empfängt man.
Cosima Wagner
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Sehr schöne Bilder!
Beim ersten Foto muß man schon genauer hinsehen, um die ersten grünen Triebe zu erkennen. Das war in natura bestimmt besser zu sehen.
Das zweite Foto ist eine sehr schöne Momentaufnahme der momentanen Verwandlung der Natur. In vier Wochen wird es dort ganz anders aussehen.
Seht nur die sattgrünen Blätter der Walderdbeeren.
Die Bäume haben noch keine Blätter, so kann die Sonne den Boden aufwärmen, und die Erdbeeren bekommen so volle Wärme geschenkt
und haben dadurch einen Wachstumsvorteil, der sehr wichtig für sie ist.
Ähnlich verhält es sich ja auch beim Bärlauch.
Es ist wirklich herrlich zu beobachten, wie die Pflanzen jetzt, wenn die Sonne zur baldigen Tag- und Nachtgleiche schräg in den Wald scheint, sprießen.
Wenn die Bäume ihre Blätter haben und die Sonne weiter oben steht, fällt viel weniger Licht in den Wald - und da ist ihre Zeit auch schon fast vorbei.
Lebe für Deine Ideale!