TV-Dokumentation: "Monsanto, mit Gift und Genen"
#41
GRÜNE stärkste Partei? Ohweh, die armen Bienen, die armen Schmetterlinge und die armen Vögel...

Ja, das habe ich mich auch oft gefragt, auch bei anderen Themen. Es ist vielleicht so, daß diese Personen gar nicht in der Lage sind, darüber nachzudenken, daß sie sich ja auch mit schädigen. Das können die gar nicht, denn die sind so programmiert, daß diese Gedanken nicht auftauchen und diese vielleicht ins Nachdenken kämen.

Alle diese Handlanger/Ausführenden sind so etwas wie Bioroboter - Zombies, die dafür abgerichtet sind, diese Dinge zu tun. Wie im Flugzeug Gift zu sprühen, auf die Äcker und sogar in privaten Gärten Glyphosat zu gießen, die Grünen zu wählen, der Greta Thunfisch zu huldigen und alles zu glauben, was da so im TV gesagt wird.

Es ist schwer, sich dies vorzustellen, daß es so hirnlose "Menschen" gibt, doch sie sind allgegenwärtig.
Es sind verlorene Seelen, Lup und Seth können sie gerne haben. Häh?
aromarin - Haut wie Samt und Seide
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#42
   

Paganlord meint: Huch! Vor kurzem galt das noch als Verschwörungstheorie. Also wenn man behauptete, daß diverse Firmen ihre tollen Studien selbst bezahlen und daß die wichtigen Leute und Sachverständigen von denen in Brüssel oder Berlin an entscheidender Stelle sitzen. Das ist alles streng wissenschaftlich und neutral ... Ha ha ha!
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#43
In einer Studie von 2011 setzte sich Schmitz mit dem ökonomischen Nutzen von Glyphosat auseinander. Er kam gemeinsam mit anderen Wissenschaftlern zu eindeutigen Ergebnissen: Ein Verzicht auf Glyphosat käme Deutschland und die EU teuer zu stehen. Pro Jahr ist von bis zu 1,4 Milliarden US-Dollar "Wohlstandsverlust" die Rede.

2015 kam er in einer Studie mit Kollegen zu dem Schluss, dass der Glyphosat-Einsatz ökologisch von Vorteil sei. Er schone den Ackerboden und senke den CO2-Ausstoß. Positive Einschätzungen, die nicht alle Wissenschaftler teilen. Beide Studien wurden von Monsanto mitfinanziert. Schmitz gab das jedoch nicht an.
Jahrelang betrieb er unter der Adresse der Hochschule den Verein für Agribusiness-Forschung und ein dazugehöriges Institut. Dort entstand die Studie. In internen Protokollen, auf die LobbyControl bei Recherchen gestoßen ist und die Monitor vorliegen, schreibt der Verein selbst, die Studien seien mit "finanzieller Förderung" durch Monsanto zustande gekommen.

Auf Anfrage möchte Schmitz zur verdeckten Finanzierung keine Stellung nehmen. Er betont aber, wissenschaftlich seien die Arbeiten nicht zu beanstanden. "Die Unabhängigkeit der Wissenschaft ist am Output zu messen, also an den Veröffentlichungen und deren Qualität."  O_O
Glück ist unsichtbare Planung.
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#44
Jetzt weiß ich endlich, warum Bayer Monsanto gekauft hat/kaufen musste.

Noch nie ist Bayer so tief in die roten Zahlen gerutscht: Rückstellungen für den Glyphosat-Vergleich in den USA haben dem Leverkusener Pharma- und Agrarchemiekonzern im zweiten Quartal einen Nettoverlust von 9,5 Milliarden Euro eingebrockt. Im Vorjahreszeitraum stand noch ein Gewinn von gut 400 Millionen Euro zu Buche.

https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/bayer-macht-rekordverlust-wegen-glyphosat-vergleich-1029464962
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#45
Das war leider vorhersehbar:

2017 hier im Faden:
"Naja, da Monsanto jetzt demnächst zu Bayer gehört, ist ja schon geklärt, wer den Schaden zu zahlen hat..."

Hier wird deutlich, daß nicht nur in der Politik, sondern sogar innerhalb der Konzerne die Deutschen (also auch Deutsche im Geiste, nicht nur laut Paß) selbst am wenigsten zu melden haben.
Wie das den Aktionären und Vorstandsmitgliedern damals verkauft worden ist, bleibt unerklärbar. Denn soviel Dummheit kann es doch nicht geben, oder vielleicht doch? Unsure

Schlußendlich decken die sich aber gegenseitig. Wer Gift verkauft und damit den Siechtumswirtschaftskreislauf erhält, wird künstlich am Leben gehalten werden, selbst wenn die Aktien einbrechen.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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