08.08.12008, 22:57
Man stelle sich mal vor, all die Kirchengänger unseres Landes und all die "betonten Atheisten" (hiermit meine ich jetzt all diejenigen, die sich als "Ungläubige" betrachten und an den Tod als jenes absolute Ende glauben) ... man stelle sich also vor, all diese Leute würden erkennen, dass sie falsch liegen.
Die Kirchengänger würden damit sehen, dass sie von Kindheit an belogen wurden und würden kaum mehr einen Grund darin sehen, jener Institution anzugehören. Sie würden außerhalb nach Antworten suchen. Gleiches gilt für jene "rational denkenden Atheisten", welche bisher dachten, mit dem Tod ihres Körpers wäre alles vorbei.
Klar, die meisten würden wohl nicht anders ihren Alltag fristen, als bisher geschehen. Doch wenn auch nur 50% jener Leute dann weiterdenkt, würde dies bedeuten, dass sie verknüpfen: Inkarnation bedeutet, es gibt nicht nur die materielle Seite am Leben, nicht nur die materiellen Körper. Viele von ihnen würden erkennen, dass alles irgendwie verbunden ist und sie würden anfangen nachzudenken, über die Tiere, über die Natur, über "energetische Aspekte" und all diese Verbindungen; somit über ihre Ernährungs- und Lebensgewohnheiten. Es gäbe mehr Vegetarier (Normalköstler) und noch mehr Verweigerer von all dem künstlichen Essenszeugs inklusive Alkohol, Zigaretten usw. Schon an diesem Punkt wären die Folgen für die Wirtschaft immens (also für die Politiker und sonstigen "besser Bezahlten").
Doch geht dies auch hier noch weiter; die Menschen wären gesünder, also deutlich seltener krank. Wie wären dann noch Krankenkassenbeiträge zu begründen? Was würde dann aus der Ärzteschaft, aus den Kliniken, den Apotheken, den Drogeriemärkten? Was würde aus der Pharmaindusrie, was aus Seniorenheimen und dem Bestattungsmarkt?
Kurz:
Je mehr Menschen an der Vorstellung des Todes als absolutes Ende festhalten, um so stabiler ist der derzeitige Wirtschaftsstatus und der Lebensstandard all der Leute, die an dem Steuerzahler verdienen. Und umgekehrt, je mehr die Menschen Re-Inkarnation als wahr erachten, um so instabiler wird all dies. So ist es stets, wenn Menschen anfangen, die Augen zu öffnen.
Die Kirchengänger würden damit sehen, dass sie von Kindheit an belogen wurden und würden kaum mehr einen Grund darin sehen, jener Institution anzugehören. Sie würden außerhalb nach Antworten suchen. Gleiches gilt für jene "rational denkenden Atheisten", welche bisher dachten, mit dem Tod ihres Körpers wäre alles vorbei.
Klar, die meisten würden wohl nicht anders ihren Alltag fristen, als bisher geschehen. Doch wenn auch nur 50% jener Leute dann weiterdenkt, würde dies bedeuten, dass sie verknüpfen: Inkarnation bedeutet, es gibt nicht nur die materielle Seite am Leben, nicht nur die materiellen Körper. Viele von ihnen würden erkennen, dass alles irgendwie verbunden ist und sie würden anfangen nachzudenken, über die Tiere, über die Natur, über "energetische Aspekte" und all diese Verbindungen; somit über ihre Ernährungs- und Lebensgewohnheiten. Es gäbe mehr Vegetarier (Normalköstler) und noch mehr Verweigerer von all dem künstlichen Essenszeugs inklusive Alkohol, Zigaretten usw. Schon an diesem Punkt wären die Folgen für die Wirtschaft immens (also für die Politiker und sonstigen "besser Bezahlten").
Doch geht dies auch hier noch weiter; die Menschen wären gesünder, also deutlich seltener krank. Wie wären dann noch Krankenkassenbeiträge zu begründen? Was würde dann aus der Ärzteschaft, aus den Kliniken, den Apotheken, den Drogeriemärkten? Was würde aus der Pharmaindusrie, was aus Seniorenheimen und dem Bestattungsmarkt?
Kurz:
Je mehr Menschen an der Vorstellung des Todes als absolutes Ende festhalten, um so stabiler ist der derzeitige Wirtschaftsstatus und der Lebensstandard all der Leute, die an dem Steuerzahler verdienen. Und umgekehrt, je mehr die Menschen Re-Inkarnation als wahr erachten, um so instabiler wird all dies. So ist es stets, wenn Menschen anfangen, die Augen zu öffnen.