Steine essen
#41
Zeolith:
Aus den Tiefen der Erde

   

Zeolith ist weit mehr als nur ein Mineral. Dieses Vulkangestein entstand aus der Verbindung von Lava-Asche und Wasser. Es gibt 60 verschiedene Arten, die in der Natur vorkommen.

- Blätterzeolithe (schuppig)
- Faserzeolithe (faserig)
- Würfelzeolithe (kristallin)

Zu den letzteren gehört auch das Klinoptilolith, welches als einzige der vielen Zeolith-Formen für den menschlichen Organismus relevant ist. Sein inneres Gerüst besteht aus mikroskopisch kleinen Hohlräumen, Käfigen und Kanälen. Dank dieser einzigartigen mikroporösen Struktur kann ein Gramm Zeolith eine Oberfläche von über 1.000 m² aufweisen. Ein wahres Raumwunder!

Ein Stein, der nicht nur fasziniert, sondern auch nützlich ist

Prof. Karl Hecht betont in seinen Büchern die beeindruckenden Eigenschaften von Zeolith. Es entgiftet, liefert Mineralien und Silizium und aktiviert Enzyme. Die entzogenen Gifte werden gegen benötigte Mineralien ausgetauscht, wodurch der Mineralstoffwechsel wiederhergestellt wird. Empfindliche Organsysteme werden geschützt und ihre Leistungsfähigkeit erhöht.

Was bedeutet das? Zeolith ist ein Superheld für den Organismus. Es kämpft gegen die "Bösewichte" – die Toxine – und stellt gleichzeitig sicher, daß der Organismus mit den "Guten" – den Mineralien – versorgt wird. Es ist ein natürlicher Booster für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit.

Zeolith – die richtige Einnahme

Der ideale Zeitpunkt
Abends vor dem Schlafengehen oder morgens nach dem Aufstehen. Auf nüchternen Magen kann Zeolith seine volle Wirkung entfalten, ohne sich mit Nahrung zu vermischen.

Aufladen
Die Zeolith-Dose vor Gebrauch einige Male kräftig schütteln. Dies erzeugt eine elektrostatische Aufladung, die die Wirkung des Zeoliths potenziert.

Entnahme
Nur mit Löffel aus Plastik, Holz, oder Keramik entnehmen. Keine Metall-Löffel verwenden!

Dosierung
Starte mit einem gestrichenen Teelöffel Zeolith in 200 ml Wasser. Höre auf deinen Körper. Die Dosis kann schrittweise bis zu einem gehäuften Teelöffel (ca. 4 g) erhöht werden.

Wichtig: viel trinken.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#42
Zitat:Aufladen
Die Zeolith-Dose vor Gebrauch einige Male kräftig schütteln. Dies erzeugt eine elektrostatische Aufladung, die die Wirkung des Zeoliths potenziert.

-> Hier ist noch anzumerken, daß es dadurch zu "Rauchschwaden" kommt, diese sollten nicht in großem Umfang eingeatmet werden, speziell bei den hochfeinen Körnungen im µm-Bereich. Es hilft nach dem Rütteln eine Minute zu warten, bis es sich gesetzt hat.
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#43
Der Zeolith-Experte Prof. Hecht sagt, zu diesem Zweck im Glas mit Wasser aufrühren. Wenn ich das richtig verstanden hatte, aber ich glaube schon. Ich meine, das war auch in dem Video, das Yule verlinkt hatte.
Ich rühre kräftig, vor jedem Schluck.


P.S.
Hier ein Zitat dazu von Yule, die die Stelle hervorgehoben hat:

(27.11.12022, 01:30)Yule schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-77408.html#pid77408

Er betont bei der richtigen Einnahme (ab min. 11.30), dass die Suspension erst gut umgerührt werden muss (um die richtige Ladung der Ionen zu generieren und die Bioverfügbarkeit zu begünstigen). Anschließend trinkt er das Glas schluckweise und lässt dabei bei jedem Trinken das Gemisch einige Zeit im Mund, bevor er es schluckt. Denn die Verarbeitung der im Zeolith enthaltenen Wirkstoffe startet in der Mundschleimhaut mit Unterstützung des Speichels (ca. min. 13.45).
Aus Tränen Gold und Perlen machen
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#44
Hallo Andrea

ja, guter Punkt, das ist aber eher zusätzlich, denke ich.
Was Paganlord oben meinte mit dem Rütteln, hat nichts mit derselben Ionenaktivierung via Wasser zu tun.

Rütteln = elektrostatische Ladung aufgrund von "Reibe-Spannung" -> geht dann auf das Wasser über/polarisiert dieses -> Wasser kann dann besser das Absortionsverhalten des Zeolith vorbereiten.

(Es gibt ja einmal die Adsorption (Anlagerung/"magnetisch") und Absorption (Aufnahme/Kationentausch -> Schwammeffekt, elektrostatisch), beides ist bei Zeolith aktiv!)

Es gibt noch andere Effekte, aber das ist leider nicht einfach zu erklären und auch außerhalb der Schulphysik.
Im Prinzip geht es darum, daß das Zeolith mit seiner mikroporösen Struktur einen sehr feinen und hochfrequentigen (im Sinne von feinstofflichen Frequenzen, nicht HF/Mikrowellen) Resonanzkammereffekt ausübt. Einen ähnlichen Strahleneffekt kennt man von Bienenwaben (heilende Auspulsung) oder auch einem Schwamm. Werden diese "Kammern" mit Ihrer Ladung in bestimmter Weise im Erdfeld oder einem anderen Skalarfeld ausgerichtet und bewegt (Rütteln), ensteht eine Wechselwirkung.
Ich kann mir vorstellen, daß hierbei eine Art "Frequenzstaubsauger" entsteht, der die Aufnahme von Schadinformationen begünstigt.
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#45
(27.11.12022, 09:22)Czar schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-77414.html#pid77414
(27.11.12022, 01:30)Yule schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-77408.html#pid77408(Von der Firma W. habe ich die Sorptionsreihen seiner Produkte angefragt; vgl. ca. min. 24.00)

Was aus Rußland/Sibirien/Baikalsee, also aus der im Video erwähnten Kholinsk-Mine (Kholinskoye in Burjatien) kommt, das ist die Reihe: Litovit M. Das nehme ich selbst seit Jahren. Es wird von JSC Nov vertrieben und auch nach Deutschland versendet. Hier die Internet-Adresse (ist jedoch alles auf russisch):

https://litovit.pro/product/litovit/m/

Oder auf Facebook:

https://www.facebook.com/litovit


Im Januar habe ich die Bestellseite von "Litovit M" noch erreicht. Jetzt im Februar kann ich diese nicht mehr öffnen, egal über welchen Browser ich es probiere.

@Czar: Hast du Zugriff auf weitere Infos?
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#46
(17.02.12024, 17:06)Yule schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-83098.html#pid83098@Czar: Hast du Zugriff auf weitere Infos?

Das höre ich jetzt zum ersten Mal. Ich muß schauen.
Schlage zuerst, bevor die anderen dich schlagen.
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#47
Prof. Hecht hat neben der Kholinsk-Mine (Litovit M) auch ein Abbaugebiet im slowakischen Kosice empfohlen.

Nach einigem Suchen habe ich hier bestellt:

https://www.zeolith-store.com/zeolith-20-%C2%B5m/


Die Körnchengröße ist etwas größer als die von Prof. Hecht favorisierten 7 µm, dennoch komme ich damit sehr gut zurecht. Ich muß die Suspension ein bißchen öfter rühren bzw. es bleibt im Glas etwas Bodensatz zurück, den ich dann nochmal mit Wasser verrühre und trinke. (Auch die Menge habe ich etwas erhöht, um den gleichen Reinigungseffekt im Körper trotz der anderen Körnergröße zu erzielen.)
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#48
Vielen herzlichen Dank, ich habe die letzten paar Tage geistig um "Hinweise" bzgl. Zeolith gerufen, weil unser Vorrat leer ist und mir die bekannten Optionen nicht so zusagen.

Herz
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#49
Da ich für die Einnahme noch ein nicht so geeignetes Zeolith im Schrank hatte, habe ich angefangen, zur Unterstützung der Entgiftung, die auch über die Haut stattfindet, eine Zeolithmaske zu machen. Dabei fielen mir aber auch noch weitere schon vorab genannte Möglichkeiten ein, die ich hier nun nochmals hervorheben möchte:

Wie Pamina schon schrieb bei Wunden:

(30.06.12022, 10:36)Pamina schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-74113.html#pid74113► Auch bei Wunden (selbst tiefe Schnittwunden) einfach Zeolith mit etwas Wasser zu einer Art Brei vermischen und auf die Wunde schmieren. Alternativ eignet sich hier ebenfalls Drachenblut.


Und von Sirona kamen noch die Anwendungen als Badezusatz oder als Maske:

(14.11.12022, 19:44)Sirona schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-77134.html#pid77134Zeolith als Badezusatz

Weil die Haut unser größtes Entgiftungsorgan ist. Zeolith bindet die Schadstoffe im Wasser. Zeolith macht das Wasser basisch, und somit hat man ein hochqualitatives Basenbad.

Anwendung: 2 Esslöffel ins Badewasser. Anschließend den Körper trocken tupfen - nicht reiben.

Die Säureausscheidung über die Haut setzt erst nach ca. 30 Minuten ein, daher sind Badezeiten von 45 bis 60 Minuten ideal. Entsprechend wichtig ist eine angenehme Wassertemperatur von 36°C bis 38 °C über die gesamte Badezeit. Nach dem Baden 30 Minuten ruhen.

(13.11.12022, 18:13)Sirona schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-77137.html#pid77137Entgiftungs-Gesichtsmaske

Schadstoffe lagern sich auf der Haut an. Zeolith nimmt diese Schadstoffe auf, zieht sie so richtig an, und man wäscht es dann ab.

In einem kleinen Schälchen zwei Teelöffel (mit Holzlöffel) Zeolith mit etwas Wasser verrühren und auf das Gesicht streichen. Einwirken lassen, bis sie trocken ist, und dann mit warmem Wasser wieder abwaschen.

Das Ergebnis: die Gesichtshaut fühlt sich sauber an. Da ich jedoch zu trockener Haut neige, merke ich, dass die Haut danach etwas spannt.


Also falls noch jemand andere als die empfohlenen Zeolithe im Bestand hat, so kann man sie gut aufbrauchen. Blinzeln Winken
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#50
(24.03.12022, 09:34)Sirona schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-72232.html#pid72232Was ist Bentonit?

Bentonit ist eine Mischung aus verschiedenen Tonmineralien und entstand durch Verwitterung von Vulkanasche. In Bentonit ist bis zu 95 Prozent Montmorillonit enthalten, ein Mineral aus der Klasse der sog. Schichtsilikate. Die Hauptbestandteile sind Aluminium und Silicium sowie Natrium, Calcium, Magnesium und Kristallwasser (Wasser, das gebunden in einem Festkörper vorkommt).

...

Der Unterschied zwischen Zeolith und Bentonit?

Zeolith und Bentonit sind beide als effektive Schadstoffbinder bekannt. Der Unterschied liegt in der mineralogischen Struktur. Zeolith hat als mikroporöses Tuffgestein eine Kristallgitterstruktur mit Hohlräumen und Bentonit als Tonmineral eine Schichtstruktur, die in Wasser quillt und einen Gelfilm bildet. Dieser wird auch als Montmorillonit-Gelschutzfilm bezeichnet. Bei oraler Anwendung belegt der Gelschutzfilm des Bentonit sanft die Schleimhaut von Magen und Darm, wodurch die Wirkung gegenüber krankheitserregenden Faktoren herabgesetzt und die Nervenendigungen des Magen und Darms beruhigt werden können. Bentonit eignet sich damit vor allem zur Entgiftung bei empfindsamer Schleimhaut des Verdauungskanals.

...


Aufgrund einer aktuellen Frage, was Bentonit sei, wollte ich diesen Beitrag nochmal "hochholen".

Prof. Hecht hat nach eigener Aussage über zwei Jahrzehnte täglich Zeolith eingenommen. Kombiniert mit Montmorillonit/Bentonit hat er es hingegen nur die ersten Jahre.
In einem seiner Vorträge äußerte er, daß Zeolith einfach "stärker" entgiftend wirkt und er es verdauungsmäßig sehr gut verträgt.
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