Gesunde und Kranke
#21
Hunderte indische Landwirte verwenden Pepsi und Coca Cola erfolgreich zum Besprühen ihrer Pflanzen, da dies zehnmal günstiger ist als der Kauf von Pestiziden.

Sowohl Pepsi als auch Coca Cola bestreiten, daß ihre Produkte als Pestizide verwendet werden, weil sie sagen, daß die Getränke nichts enthalten würden, was zur Schädlingsbekämpfung eingesetzt werden könnte.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#22
   

Ein Lehrer klärt mit einem ungewöhnlichen Experiment seine Schüler über die Folgen von W-Lan-Strahlung auf. Die Schüler waren zunächst skeptisch, aber das Experiment hat sie eines Besseren belehrt und sie aufgeweckt.

Kressesamen keimen sogar in der Dunkelheit, während sie für ihr weiteres Wachstum Licht benötigen. Die Tatsache, daß die Samen bei eingeschaltetem WiFi nicht einmal gekeimt haben, spricht eine deutliche Sprache.

Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#23
   
Tue was immer ich will!
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#24
   
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd."
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#25
   

Ich wurde heute gefragt, was ich von diesem Drink halte?
Meine Antwort war: Wem gehört der Arm? 2 x Moderna, oder was?
Fulvia Flacca Bambula
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#26
   
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd."
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#27
"Wir sprechen ausschließlich Deutsch!"

   

Schild in Kinderpraxis löst Kritik aus

Kleines Schild, große Wirkung: Ein Kinderarzt will nur noch Patientinnen und Patienten mit Deutschkenntnissen oder Dolmetscher behandeln. Das steckt dahinter.

Eine Kinderarztpraxis in Kirchheim unter Teck behandelt in der Regel nur noch Patienten, die Deutsch sprechen oder mit Dolmetscher kommen. "Wir sprechen hier in der Praxis ausschließlich Deutsch!" steht auf einem Schild am Empfang der Praxis unweit von Stuttgart.

Die Regel sorgte für Diskussionen im Netz und Rassismusvorwürfe. Notfälle würden auch ohne Dolmetscher behandelt werden, betonte Kinder- und Jugendarzt Ulrich Kuhn. "Wir schicken niemanden weg, der nicht Deutsch spricht, darum geht es gar nicht."

Man wolle Patienten gefahrenfrei, sicher und vernünftig behandeln. "Das war die Motivation, dieses Schild aufzustellen", erläuterte der 60-Jährige. Es seien immer mehr Eltern mit Kindern gekommen, die kein oder so gut wie kein Wort verstanden hätten. So sei weder eine Behandlung noch eine Diagnose möglich gewesen. "Wir konnten den Patienten und ihren Eltern einfach nicht vermitteln, was zu tun ist."

Das steckt hinter der Entscheidung

Man habe keine Fragen stellen können, etwa nach Allergien oder der medizinischen Vorgeschichte, die natürlich auch das therapeutische Vorgehen beeinflusse. "Beim Thema Impfung begehen wir jedes Mal eine kleine Körperverletzung, im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuches und auch im Sinne des Strafgesetzbuches. Wir müssen uns rechtlich absichern."

Seit etwa zwei Monaten steht das Hinweisschild am Empfang der großen Kirchheimer Kinderarztpraxis. Darauf heißt es auch: "Sollte eine Kommunikation aufgrund fehlender deutscher Sprachkenntnisse nicht möglich sein und auch kein Dolmetscher persönlich anwesend sein, müssen wir eine Behandlung – außer in Notfällen – zukünftig ablehnen."

Durchwachsene Reaktionen

Von den Patienten habe man keine negative Reaktion darauf bekommen - im Gegenteil, sagte Kuhn. Man sei auch bestärkt worden. "Eltern mit migrantischem Hintergrund haben nicht negativ reagiert, sondern die haben einfach umgesetzt, was wir wollten. Sie bringen jetzt Dolmetscher mit." Und eine Praxis am Bodensee habe angefragt, ob sie das Schild übernehmen dürfe, berichtete der Mediziner.

Rund 3.500 Kinder und Jugendliche werden laut Kuhn pro Quartal in der Praxis behandelt. Seit rund 23 Jahren praktiziere er mit seinem Kollegen vor Ort. Etwa jeder zweite Patient habe inzwischen einen Migrationshintergrund.

Schild soll trotz Kritik bleiben

Außerhalb der Praxisräume in sozialen Netzwerken etwa und in Internet-Rezensionen fielen die Reaktionen durchwachsener aus. Neben Verständnis gab es auch deutliche Kritik an dem Vorgehen. "Ich bin absolut entsetzt", kommentierte eine Nutzerin. Und eine andere schrieb: "Für mich bodenlos, respektlos und rassistisch." Häh? Man fragt sich, ob diese Nutzerin auch mit ihrem Kind zu einem Arzt gehen würde, den sie nicht versteht? Es könnte ja auch der Metzger sein ... aber alles Rassisten!

Die Mediziner kennen die Rassismusvorwürfe, das Schild soll trotzdem bleiben. "Wir wissen, dass das nicht unsere Motivation ist - deshalb interessieren mich Meinungen von Menschen, die mit unserer Praxis gar nichts zu tun haben, nicht extrem", betonte Kuhn.

Übersetzungsapps "suboptimal"

Laut der Landesärztekammer Baden-Württemberg können Ärzte die Behandlung von Patienten unter verschiedenen Umständen abbrechen – auch wenn es grundlegende Verständigungsprobleme gibt. Berufsrechtlich sei der Ärztin beziehungsweise dem Arzt ein erheblicher Ermessensspielraum zu belassen.

Von der Kassenärztliche Vereinigung in Stuttgart hieß es, dass die Situation für Ärzte kaum lösbar sei. "Auf der einen Seite möchten sie Patienten behandeln, auf der anderen Seite müssen sie Patienten aufklären." Dafür sei ein Mindestmaß an Kommunikation erforderlich. Anwendungen wie Google Translator seien da nur suboptimal und würden viel Zeit kosten, die dann nicht für andere Patienten zur Verfügung stünden.

Rechtlicher Graubereich

Dass eine rechtskonforme Aufklärung über Impfungen bei Sprachbarrieren nahezu unmöglich sei, sei sicher jedem klar, sagte ein Sprecher des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte in Berlin. "Hier den geeigneten Mittelweg zu finden, ist tägliches Brot einer Kinder- und Jugendpraxis."
Ach darum es geht es wohl eigentlich Pfeif

Für die Praxis steht unterdessen fest: "Dieses Schild hat überhaupt keine diskriminierende Aussage", so Kuhn. Es habe nichts mit Diskriminierung zu tun, sondern mit der Realität. "Wenn kein Dolmetscher da ist und die Patienten uns nicht verstehen, dürfen wir sie eigentlich nicht behandeln. Wenn wir das trotzdem tun, bewegen wir uns ständig in einem rechtlichen Graubereich."

https://www.gmx.net/magazine/panorama/sprechen-ausschliesslich-deutsch-kritik-schild-praxis-39951200
Achte auf deine Gedanken - sie sind der Anfang deiner Taten
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#28
   
Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop, das Kleinigkeiten vergrößert und große Dinge nicht erfaßt.
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#29
Da hat ein Allesfresser entdeckt, was im Lidl-Brötchen drin ist: ...

Schockierende Zutaten in Discounter-Brötchen

Ich war letztens beim Discounter. Da ist diese Brottheke. Wenn du reinkommst, kennt jeder. Viele holen sich an dieser Brottheke eine Semmel und seine Stangen und Käse und Wurst und sonst was. Und die Zutatenliste steht dann nicht direkt dabei. Dann gehst du rechts hin und da, wo auch die Brotschneidemaschine ist, da stehen 20 Zutatenlistenkleber. Junge, ich habe noch ein Foto gemacht, wo ich geschockt war.

Ich war da mit Frau und Kind und da sind teilweise 20 Zutaten in einem Brötchen drin. In deinem Brötchen sind 20 Zutaten drin. Ich kannte manche Zutaten nicht, und ich habe Lebensmittelwissenschaften studiert. Da waren Dinger drin, da waren so viele Bindemittel, Mehlbehandlungsmittel, Sauerungsmittel, Ansauerungsmittel, Dickungsmittel, Karagene, verschiedene Inverzucker, Traubenzucker in einem Brötchen. Damit das Brötchen zehn Tage lang super knackig, geil bleibt, sauber bleibt, steril bleibt.

Wahnsinn. Bitte nicht essen. Kann ich nur empfehlen. Bitte nicht essen. Da sollte eine Warnung sein, das ist nicht gesund.

https://t.me/pestizidfrei/150
Tue was immer ich will!
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