Corona? Immunsystem stärken!
#1
Unser Immunsystem

   

Drastische Worte des Humangenetikers Professor Henn haben in den vergangenen Tagen eine neue Debatte zur bevorstehenden COVID-19-Impfung entfacht. Kritik für die Äußerung gab es auch von der Schwabacher Ärztin Chr*stine Roch und der aus den Querdenken-Demos bekannten Friedensaktivistin Friederike Pfeiffer-de Bruin. Sie vermissen Empfehlungen, die das natürliche Immunsystem stärken.

Inzwischen gibt es ein Muster für einen offenen Brief an den Deutschen Ethikrat, das in den sozialen Medien von Anwälten verbreitet wird. Darin heißt es:

Zitat:"Kein Mensch braucht Empfehlungen von einem Ethiker, der sich durch solche Äußerungen nicht nur von den tragenden ethischen Grundsätzen der abendländischen Kultur, sondern auch von dem Auftrag der Medizin und Heilkunde verabschiedet hat.“

Ein Wissenschaftler kläre auf und spiele nicht mit den Ängsten der Menschen. Er versuche schon einmal gar nicht, Ängste mit dummen Sprüchen dazu zu verleiten, daß sie auch noch freiwillig in eine Impfung einwilligen, deren gesundheitliche Folgen nicht abschätzbar sind. In dem Musterbrief aufgeführt sind verschiedene Quellen zu impfkritischen Fundstellen. Auch über die Abmahnung des Rechtsanwalts Dr. Reiner Fuellmich an den Charité-Virologen Chr*stian Drosten sowie die Klage, in der es um das Drosten-Corman-Paper geht, fand Berücksichtigung.

Das Big-Pharma-Märchen

Diesen Brief zum Anlaß genommen hat auch die ganzheitliche Schwabacher Ärztin Chr*stine Roch, die sich seit 25 Jahren mit dem Thema Impfungen beschäftigt. „Durch eigene ärztliche Erfahrungen fiel mir recht schnell auf, daß die Impf-Theorie nicht mit dem übereinstimmt, was in der Praxis landläufig passiert“, erklärt sie in ihrem Schreiben vom 20. Dezember an den Deutschen Ethikrat.

Geimpfte würden ebenso leicht oder schwer erkranken können wie Ungeimpfte, und auch geimpfte Menschen können an Krankheiten sterben, vor denen die Impfung schützen sollte. Die weit verbreitete Annahme, daß man Kinderkrankheiten durch Impfungen besiegt hätte, sei ein Big-Pharma-Märchen, was man aus den Zahlen des Statistischen Bundesamtes ableiten könne.

Als sich nach dem Zweiten Weltkrieg sowohl die Ernährung, als auch die hygienischen und sozialen Lebensumstände kontinuierlich besserten, seien die Todesfälle an den zu Kriegszeiten gefährlichen Kinderkrankheiten deutlich zurückgegangen, wie auch Dr. Gerhard Buchwald untersucht habe. „Wurde jemals diskutiert, ob der tatsächliche Rückgang der Kinderkrankheiten auf ein Erstarken des Immunsystems der Menschen zurückgeführt werden kann?“, fragt Roch.

Wenn wir diese Erkenntnis auf heutige Verhältnisse übertragen, sehen wir eine neuerliche Gefahr für die Immunsysteme durch zum Beispiel finanziellen Druck auf Menschen in existenzieller Not, der nicht durch Impfungen behoben wird!“, gibt die Medizinerin zu bedenken.

Die Aufgabe des Ethikrates sei es zu informieren, anstatt Diskussionen wie die jetzige anzustoßen. Ganzheitlich denkende Ärzte betonen die Bedeutung eines funktionierenden Immunsystems, so die Medizinerin.

Zitat:„Mir drängt sich hier der Gedanke an Lobbyismus auf, wenn Sie derart unkritisch davon ausgehen, daß Impfungen schützen, ohne jemals dafür einen Beweis gesehen zu haben“, erklärt Roch mit Verweis auf das Buch „Impfen – das Geschäft mit der Angst“.

Auch die Quarantäne-Vorschriften seien aus ganzheitlicher Sicht kontraproduktiv und würden als krankmachend angesehen, da sie einzig auf Unterbinden der Weitergabe des Virus von Mensch zu Mensch abzielen. Bewegung an frischer Luft, mitmenschlicher Kontakt und vieles mehr seien hingegen enorm wichtig für ein leistungsfähiges Immunsystem.

Friedensaktivistin kontert

Auch Friederike Pfeiffer-de Bruin, Geburtsbegleiterin und Friedensaktivistin kritisiert die Äußerung des Ethikrat-Mitglieds. Sie hat die von Henn vorgeschlagene Formulierung entsprechend ihrer Lebenseinstellung angepaßt und geht sogar noch einen Schritt weiter.

Auf ihrem Telegram-Kanal schreibt sie: „Ich bitte darum, mich gar nicht erst ins Krankenhaus einzuliefern, sollte ich an COVID-19 erkranken. Der Gefahr der nosokomialen Infektion mit multiresistenten Keimen möchte ich mich gar nicht aussetzen.“

In ihren Augen gehört zu einem Schutz von besonders vulnerablen Gruppen auch der Schutz vor „unnötigen und oft risikoreichen Behandlungen“. Ihr fehle in der ganzen Corona-Diskussion die Frage des Immunsystems.

Ich verstehe nach wie vor nicht, daß nicht alle Aufmerksamkeit in die Stärkung des eigenen Immunsystems fließt ... stattdessen werden ganzheitliche Präventionsmediziner mit tiefem Wissen um unsere Stoffwechselvorgänge gebasht“, kritisiert Pfeiffer-de Bruin.

Gesundheitstipps außerhalb des Mainstreams

Mit Gesundheit lasse sich nun einmal nicht viel verdienen. „Die stabilen zehn Prozent Wachstum in der Pharmaindustrie müssen ja irgendwoher kommen“, heißt es weiter in den Ausführungen der Aktivistin. Auch wenn im Gesundheitsministerium und den Mainstreammedien so getan werde, „als wären wir alle der Seuche ohnmächtig auf Gedeih und Verderb ausgeliefert“, so gebe es einige Studien zum Thema erfolgreiche Behandlungen.

„Bettruhe, ausfiebern, viel klares Wasser trinken und schlafen sind immer gut“, erklärte die Geburtshelferin.

CDL (Chlordioxidlösung), Artemisia, Antioxidantien, Vitamine A, C und D sowie Zink habe sie vorrätig. Damit habe sie auch die letzten – durchaus auch mal schweren – Erkrankungen überstanden.

„Wie wäre es, wenn wir ‚Freiheitsinfizierten‘ alle zu Experten unserer Gesundheit würden?“, fragt die Friedensaktivistin und fügt hinzu: „Hunderttausende, die die Pathologisierung ihres gesamten Lebens verweigern?“

Es beginne mit gesunder, naturbelassener Ernährung, gutem Wasser und Bewegung. Die Informationen seien frei verfügbar. „Nimm dein Leben in deine Hand“, so der Rat von Friederike Pfeiffer-de Bruin.
Sei!
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#2
Heute, am letzten Arbeitstag des Jahres, hatten wir eine kleine inoffizielle Abschlußfeier mit Kinderpunsch und selbstgebackenen Plätzchen. Sechs Personen waren wir, drei Männer und drei Frauen zwischen Mitte 40 und Ende 50, und was soll ich euch sagen: Ich bin die einzige, die gesund ist!  Wow  (Und ich bin nicht die Jüngste von denen Biggrin)

Dreimal Diabetes, einmal Rheuma und einmal Fibromyalgie, und das sind nur die Dinge, von denen ich weiß, weil sich darüber unterhalten wurde. Mindestens die Hälfte hat schon Magen- oder Darmspiegelung (oder beides) hinter sich, und das teilweise schon mehrmals  O_O

Schmerztabletten, von Aspirin bis Ibuprofen, scheinen geradezu ein fester Bestandteil der Ernährung zu sein, vielleicht nicht gerade täglich, aber doch zumindest mehrfach in der Woche.

Ich hab’ zu lange allein gearbeitet und solche Kollegengespräche seit Jahren nicht mehr geführt; ich hatte total vergessen, wie solche Zombies leben. Und die finden das völlig normal und kommen überhaupt nicht auf die Idee, daß da vielleicht irgendwas falsch dran sein könnte...  Vogel  Tdown
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#3
(23.12.12020, 10:13)Violetta schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-60898.html#pid60898Unser Immunsystem

„Bettruhe, ausfiebern, viel klares Wasser trinken und schlafen sind immer gut“, erklärte die Geburtshelferin.

CDL (Chlordioxidlösung), Artemisia, Antioxidantien, Vitamine A, C und D sowie Zink habe sie vorrätig. Damit habe sie auch die letzten – durchaus auch mal schweren – Erkrankungen überstanden.


Ich hoffe, ich habe nichts übersehen, aber dies war gerade der einzige Beitrag, den ich zum CDL entdeckt habe.

Ich wurde wiederholt auf Chlordioxidlösung angesprochen, weil diese mal wieder von jemanden empfohlen wurde als das Supermittel bei gewissen Infektionen.

Ist das Zeug im Forum schon mal näher thematisiert worden? Ich selbst kann (als frühere Chemielaborantin) instinktiv nicht an das Zeug als Heilmittelchen ran. Für mich ist das schlicht pure CHEMIE und daher irgendwie als "Naturheilmittel" fraglich. Daher frage ich.

Gleiches gilt bei mir auch für DMSO, welches mir auch bereits häufiger als Supermittelchen beworben wurde. Mit DMSO habe ich zu lang im Pharmabereich als Lösungsmittel zu tun gehabt und mich stets gehütet, über dieses Zeug Giftstoffe in meine Haut eindringen zu lassen. Mittel, die Zellwände so leicht durchdringen und alles mögliche in diese hineintransportieren können, sehe ich als tabu.


Also ich sehe das mit CDL identisch, das andere Zeug kenne ich gar nicht.
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#4
Zitat:Ich denke, der Chlordioxid-Wahn kommt von dem Jim Humble, der die Brühe unter "MMS - Master Mineral Solution" vermarktet.

"Der neue Chlordioxid-Generator generiert im Handumdrehen reines Chlordioxid (CDL/CDS) nach Jim Humble und Andreas Kalcker."

Na sowas...

Das Zeug wird z. B. auf Booten eingesetzt, um Trinkwasser keimfrei zu bekommen, allerdings in viel geringerer Dosierung als hier vorgeschlagen wird. Das Zeug stinkt auch widerlich nach Chlor, und die meisten Leute bekommen das Würgen, wenn sie nur dran riechen. Meiner Meinung nach (leider) nur Eso-Sumpf, der versucht hier Profit zu schöpfen.

Ja, ist Chemie  Verwirrt
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#5
CDL ist als Notfallhilfe in Ordnung. Und auch zur Trinkwasserdesinfektion oder überhaupt Desinfektion auch von Lebensmitteln (Schimmel etc.).
Es hat richtig verabreicht keine bis gar keine Nebenwirkungen. Also mit normalen Antibiotika nicht zu vergleichen.
Wer eine Kopfschmerztablette nimmt hat 10-100x soviel schädliche Chemie eingenommen, nur zur Relation, denn Chlordioxid sammelt sich nicht im Körper.

Natürlich kann man sich damit vergiften wenn man es hoch dosiert. Und andauernd prophylaktisch sollte man es auch nicht einnehmen.

Wirkungsweise ist als Oxidationsmittel/Oxidationsbeschleuniger zu sehen. Das macht der Körper via Aufräumzellen intern ja auch.

Der Grund, warum zunächst fast nur krankmachende Bakterien, Pilze und Viren angegriffen werden und nicht wie von manchen offiziellen Stellen behauptet, "jede Zelle", ist einfach: Diese sind saurer als die im Körper in Symbiose lebenden Bakterien, die ja ähnlichen PH-Wert wie die Körperzellen haben. Je saurer, desto stärker die Reaktion bzw. Oxidation.

Daher muß auch gleichzeitig mit Mitteln gearbeitet werden, die ausleitend bzw. bindend wirken, wie Chlorella/Zeolith etc., denn wenn es "stark brennt" gibt es auch viel Asche, und die muß aus dem Körper raus.

Ob es unterstützend hilft, diese Spike-Proteine loszuwerden?
Vermutlich schon. Denn auch diese vermehren sich besonders in einem sauren Milieu, also sind sie selbst auch sauer und damit de facto ideales Ziel für CDL.

Ich persönlich würde es insbesondere als Mundspülung und Gesichtsspülung einsetzen, nachdem man mit vielen Impfzombies zu tun hatte. Z. B. aus beruflichen Gründen.

Als Notfallmittel in der Hausapotheke angeraten.

Eintrittspforten für die Spike-Wellen sind Augen, Rachen und Haut.

Offizielle Stellen reagieren vollkommen hysterisch auf CDL.

Ein Leserbeitrag auf Focus bringt es auf den Punkt:

"Sie müssen SOFORT dafür sorgen, dass das Bundeskanzleramt geschlossen wird!! Dort wird gefährliches Chlordioxid dem Trinkwasser zugesetzt!! Irgendwie wird bei solchen Berichte immer vergessen, dass CDL ein absolut gängiges Mittel zur Trinkwasserdesinfektion ist. Ich nehme es seit 13 Jahren und bin meine Allergie, Asthma und vieles mehr losgeworden. Kein gelber Schein mehr seit 13 Jahren. SIE VERBREITEN FAKE-NEWS!"
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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#6
Kurzes Selbstzitat, denn mir ist dabei noch ein Thema eingefallen:

Zitat:Denn auch diese (Spike-Proteine) vermehren sich besonders in einem sauren Milieu.

-> Hier liegt auch nochmal eine wichtiger Schlüssel bei der "Corona-Abwehr" bzw. allgemein Gesunderhaltung: saures Milieu.
Obwohl ich selbst kein Anhänger vom dogmatischen Säure-Basen-Gleichgewicht bin (der Körper muß es auch selbst regulieren dürfen), stimmt es doch, daß ein anhaltendes saures Milieu uns sehr schadet.

Und dazu gehört neben der Ernährung aber auch der Streß bzw. alles, was anhaltend Streß verursacht:
  • psychologischer Streß wie Ärger, Nervosität, nachhaltige Sorgen (Abhilfe Atemübungen, natürliches Denken und Handeln),
  • Streß durch emotionalen Druck von außen, ähnlich wie oben, allerdings hier auch die astralen Effekte, welche die Emos "Bewegen" inkludiert (Abhilfe: spiritueller Schutz),
  • Streß durch Esmog (!),
  • Streß durch schlechtes Licht (Abwandlung von Esmog, Lichtsparlampen, Computerbildschirm),
  • Streß durch Umweltgifte (Chemtrails, konventionell angebaute Nahrung, Katalysatorabgase etc.),
  • Streß durch unrhythmische Raumwirkung zu Hause und am Arbeitsplatz (-> EuroFeng), Stichwort "Living in a box", ist fast jeder damit konfrontiert, denn die Grundarchitektur ist falsch angelegt, es geht darum, es abzumildern).

Streß verursacht auch ungünstige bis katastrophale Wirkungen auf das Kapillarsystem. Damit werden auch Nähstoffversorgung der Zellen, des Gehirns und auch der "Müllabtransport" behindert.

Ich denke, wenn man diese Punkte oben immer wieder einigermaßen kontrolliert und nachjustiert, ist alles getan.
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#7
CDL nur über im Wasser gebundenem Zustand einsetzen, denke ich.
An der Luft entstehen dann die Chlorgase, und diese wirken sehr reizend auf die Atemwege.
Zwar in dieser geringen Konzentration nicht ganz kritisch, aber dennoch schädlich auf Dauer.
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#8
(01.12.12022, 20:15)Anicca777 schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-77495.html#pid77495Gleiches gilt bei mir auch für DMSO, welches mir auch bereits häufiger als Supermittelchen beworben wurde. Mit DMSO habe ich zu lang im Pharmabereich als Lösungsmittel zu tun gehabt und mich stets gehütet, über dieses Zeug Giftstoffe in meine Haut eindringen zu lassen. Mittel, die Zellwände so leicht durchdringen und alles mögliche in diese hineintransportieren können, sehe ich als tabu.

Wohingegen Therapeuten DMSO und dessen Fähigkeit, Wirkstoffe über die (Schleim-)Haut hineinzubringen, sehr schätzen und große Erfolge in der Behandlung unterschiedlichster Krankheiten damit erzielen.

Das Spektrum der Anwendungsgebiete von DMSO ist sehr vielseitig unter den Therapeuten.
Um mal ein paar wenige zu nennen: Abszessen, Allergien, Arthritis, Atemwegsinfektionen, Augenerkrankungen, Borreliose, Darmerkrankungen, Konzentrationsstörungen, Geschwüre, Gürtelrose (Herpes), Hauterkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Infektionen, Insektenstiche, Krebs, Ohrentzündungen, Rheuma, Rücken-/Schulterschmerzen, Sportverletzungen, Thrombose, Zahnprobleme.

Und ja, DMSO ist ein Lösungsmittel und wird daher topisch – also über die Haut – angewendet und dient als "Türöffner" für andere Substanzen und Wirkstoffe. Das heißt, es ist in der Lage, sowohl die Stoffe aus einer Pflanze herauszuziehen, als auch diese dann in den Körper hinein zu transportieren. So kann der schmerzlindernde und entzündungshemmende Effekt (aus Sicht der Therapeuten) noch gesteigert werden.

So groß die Begeisterung auf der einen Seite (speziell bei den Therapeuten) ist, so groß ist aber auch die Skepsis auf der anderen. Da DMSO Wirkstoffe unkompliziert in den Körper hineinschleust, gilt besondere Vorsicht bei der Handhabung. Denn die Tür ist offen für ALLES, auch für Substanzen, die nicht über die Haut aufgenommen werden sollen, wie z. B. Polyester o. ä. Materialien, die in Kleidung enthalten sein können, Farbe, die in Tätowierungen steckt oder Schmutz, der noch an ungewaschenen Händen haftet. All diese Sachen können ungewollt in den Körper gelangen. Für eine sichere und effektive Anwendung von DMSO würde ich daher immer einen Therapeuten konsultieren.
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#9
Wie schon geschrieben wurde, dringt DMSO in die Zellen und tiefen Hautschichten ein. Zusammen mit der Essigsäure EDTA kann es sogar durch Fingernägel hindurchdringen. Wegen der Eigenschaft, überall eindringen zu können, wird DMSO sehr gerne in der Forschung als Lösungsmittel und somit auch als Trägersubstanz für potentielle Medikamente verwendet. Es sind nicht nur Chemikalien, die damit in Zellen transportiert werden, sondern auch z. B. mRNA.

Eine weitere Eigenschaft die DMSO sehr beliebt macht ist, dass es sehr gut mit anderen Lösungsmitteln mischbar ist. Es erhöht dadurch teilweise auch die Löslichkeit von schwer löslichen Stoffen.

D. h., zum einen könnten natürliche Wirkstoffe tiefer in die zu therapierenden Körperstellen gelangen. Es können aber auch künstlich modellierte Chemikalien, die sonst nie in den Körper in dieser Art und Weise gelangen würden, eindringen...
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#10
Im Deutschen gibt es ja das schöne Wort "verschlimmbessern". Darauf sollte man immer achten und das vermeiden.
Aus Tränen Gold und Perlen machen
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