Gebrauchtes, Geborgtes, Geschenktes…
#1
Ich möchte hier ein Thema ergreifen, welches mich in den letzten Wochen sehr beschäftigt hat.
Es geht um die Logik und welche Tricks und Verworrenheit sich im Kopf abspielen kann, nur um die Wahrheit nicht erkennen zu müssen.
Als Fallbeispiel – welches man natürlich auf alle Gegenstände beziehen kann – nehme ich eine persönliche Erfahrung.

Am Anfang ging es um die Farben, welche man vermeiden sollte auf Grund ihrer Schwingung. Also habe ich die gesamten Kleiderschränke durchforstet und alles, was rot, grau und braun war, zur Seite gestellt. Schon Wochen zuvor hatte ich alles, was nicht aus Baumwolle war, entfernt. Schon da bemerkte ich, dass wieder einiges zusammen kam.

Durch einen Zufall (welchen es nicht gibt) kam ich auf ein neues, aber zusammenhängendes Thema. Es ging ja um den Kleiderschrank, also auch um Bekleidung. Ich informierte mich über gebrauchte und neue Sachen – obwohl ich schon einiges im Forum dazu gelesen hatte. Aber so richtig glauben und verstehen wollte es meine „Logik“ nicht. Denn für mich - als Mutter - heißt es zum großen Teil, alles an Kleidung und Schuhe müssen weg. Wie es in Familien üblich ist, wurden uns die Sachen weiter „vererbt“. Also waren über 80 % der Bekleidung gebrauchte Sachen.

Auch eine weitere Diskussion, Hinweise und Information über die Zusammenhänge von Emotionen, Transmitter und Zugänge, wollte meine Logik nur teilweise zulassen. Also suchte ich nach Ausreden, um die Wahrheit nicht zur Wahrheit zu machen.

Ein großer Punkt für die Logik war der finanzielle Aspekt. Ich/wir können uns das nicht leisten. Die vielen schönen Sachen… Aber jetzt erkenne ich, was man wirklich braucht oder eben nicht braucht. Nicht ich habe entschieden diese Sachen zu tragen, nein ein anderer. Und der war vielleicht äußert zornig oder neidisch… Müssen es denn wirklich 5 Sommerjacken sein – die sowie so nie oder fast nie angezogen werden? Und brauch ich wirklich 7 identische Nikis? Muss meine Tochter sich einem Markentrend zwangsweise beugen?
Nein, man braucht es wirklich nicht! Und je mehr ich meinen Kleiderschrank aufräume und säubere, umso sauberer und klarer wird mir mein Bewusstsein. Ich fühle mich richtig frei und kann mich auf andere Sachen – meine Sachen konzentrieren.

Am meisten fiel das bei meiner Tochter auf, die, sobald sie gewissen Schuhe oder Kleidungsstücke trug, sich auch ganz anders verhielt. Obwohl ich sie mehrmals darauf hingewiesen hatte, sich nicht so „komisch“ zu verhalten. Im Nachhinein stelle ich fest, dass es nicht ihr Verhalten war. Nicht jedes Kleidungsstück „muss“ zwingend mit Emotionen vollgepackt sein, aber ich werde bestimmt nicht über eine vollbefahrene Straße laufen, wenn ich einen Fußüberweg habe.

Die Logik schaltete sich öfters ein beim Aufräumen, und dann kamen solche Gedanken wie, naja es ist ja nur „der eine Pullover“, dass machst sicherlich nichts. Aber genau dieser „Eine Pullover“ war es, der mich manipulierte. Zum Glück merkte ich es schnell genug, und auch der Pullover flog auf den Haufen.

Ein weiteres Beispiel für fremde Gedanken und Ausreden war, ob nur gewisse Bekleidungsstücke
betroffen sind. Jetzt im Nachhinein schäme ich mich für diese Frage, da es offensichtlich ist.

Bei den Spielsachen der Kinder kann ich es oft bemerken, wie schnell sie ihr Verhalten verändern (Wut, Zorn, Neid, Gier…) obwohl sie selber wissen, dass es niemand haben will oder ihnen wegnehmen wird. Auch hier kommt ein großer Teil weg – vieles wurde gebraucht gekauft – und vieles davon ist überladen mit Emotionen… Ich kann es sehr gut bei den Kindern erkennen. Als sehr offensichtliches Beispiel kann ich eine erst kürzliche Situation schildern. In der Schule meiner Tochter herscht gerade eine Sammelvorliebe für gewissen Figuren. Am Anfang habe ich durch Einkäufe 2-3 Figuren bekommen (als Zugabe), welche ich ihr gegeben habe. Durch das Tauschen der Figuren wurde sie von mal zu mal aggressiver, was das Anfassen dieser Figuren durch ihre Geschwister betraf. Draufhin habe ich alle weggenommen.
Und um es den Kleinen aber etwas leichter zu machen, dürfen sie selber ihre neuen Spielsachen auswählen.

Und auf Worte folgen Taten. Jetzt verkaufe ich all die Sachen und hole uns davon das, was WIR (Familie) brauchen und das, was WIR wollen, und es macht doppelt so viel Spaß, sich etwas zu kaufen, was man wirklich möchte. Schon mit diesem kleinen Umdenken ersparte ich mir jetzt schon viele unnötige Einkäufe, weil ich keine Gedanken daran mehr habe. Ich kaufe das, was ich brauche. Nicht mehr! Und eine Liste erspart mir das Suchen Daumen hochLol

Und jetzt, wo ich alles an Bekleidung und Schuhen rausgeschmissen habe, entdecke ich immer mehr Dinge – die wir gar nicht brauchen und doch da sind… Stück für Stück arbeite ich mich durch die Zimmer und Schränke - genau so wie ich auch Stück für Stück meine Gedanken und Emotionen beseitige. Ich bin mir dessen jetzt auch bewusster, und ich habe mein Ziel vor Augen. Ich kann zwar nicht alles auf einmal rausschmeißen, aber mit Etappenzielen komme ich dem eigentlichen Ziel immer näher! Vor Arbeit darf man sich dabei nicht scheuen Daumen hoch
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#2
Und was ist, wenn die schlechten Schwingungen nicht vom Vorbesitzer stammen, sondern herstellungsbedingt sind? Dann lässt sich das Problem auch nicht durch Neukauf ändern, sondern nur abmildern indem man seine Sachen so weit wie möglich selbst herstellt.


Das Walkürenlied

1
Weist ist gespannt
zum Waltode
Webstuhls Wolke;
Wundtau regnet.
Nun hat an Geren
graut sich erhoben
Volksgewerbe
der Freundinnen
mit rotem Einschlag
des Randwertöters.

2
Geflochten ist es
aus Fechterdärmen
und stark gestrafft
mit Streiterschädeln;
Kampfspeere sind
die Querstangen,
der Webebaum Stahl,
das Stäbchen ein Pfeil;
schlagt mit Schwertern
Schlachtgewerbe!

3
Hild geht weben
und Hjörthrimul,
Sangrid, Swipul
mit Siegschwerter.
Schaft soll brechen,
Schild soll krachen,
durch Harnische
der Helmwolf dringen.

4
Webet, webet
Gewebe des Speers,
das der junge König
von je gekannt!
Vorwärts stürmet
ins Feindesheer,
wo unsre Freunde
wir fechten sehn!

5
Webet, webet
Gewebe des Speers?
Folget hinfort
dem Fürstensohn!
Voll Blut erblickt man
blanke Schilde,
wo den Könige Gunn
und Göndul schirmen.

6
Webet, webet
Gewebe des Speers,
wo kühner Fechter
fahnen schreiten!
Lasst sein leben
ihn sein Leben
ihn nicht verlieren!
Walküren lenken
der Walstatt Los.

7
Die Leute werden
der Lande walten,
die mit am Strande
hatten gehaust.
Der mächtige Herrscher
muss nun sterben:
Jäh ist vom Speer
der Jarl gefällt.

8
Und es wird Unheil
die Iren treffen,
das nie erlischt
in der Leute Sinn.
Das Werk ist geworden,
die Walstatt rot;
Volksverderben
fährt durch das Land.

9
Nun ist Schrecken
rings zu schauen:
blutige Wolke
wandert am Himmel;
rot ist die Luft
von der Recken Blut,
denen unsre Lose
zum Leid fielen.

10
Dem jungen König
kündeten wir
Siegeslieder;
wir singen Heil!
Doch der es hört,
behalte wohl
der Walküren Sang
und sag ihn den Mannen!

11
Spornt die Rosse
zu raschem Lauf!
Mit bloßen Schwertern
schwingt euch davon!

Damit ritten sie davon, sechs nach Süden und sechs nach Norden.


Das Lied von den schlesischen Webern
Heinrich Heine

Im düstern Auge keine Träne,
Sie sitzen am Webstuhl und fletschen die Zähne:
Deutschland, wir weben dein Leichentuch,
Wir weben hinein den dreifachen Fluch -
Wir weben, wir weben!

Ein Fluch dem Gotte, zu dem wir gebeten
In Winterskälte und Hungersnöten;
Wir haben vergebens gehofft und geharrt,
Er hat uns geäfft und gefoppt und genarrt -
Wir weben, wir weben!

Ein Fluch dem König, dem König der Reichen,
Den unser Elend nicht konnte erweichen,
Der den letzten Groschen von uns erpresst,
Und uns wie Hunde erschiessen lässt -
Wir weben, wir weben!

Ein Fluch dem falschen Vaterlande,
Wo nur gedeihen Schmach und Schande,
wo jede Blume früh geknickt,
Wo Fäulnis und Moder den Wurm erquickt -
Wir weben, wir weben!

Das Schifflein fliegt, der Webstuhl kracht,
Wir weben emsig Tag und Nacht -
Altdeutschland, wir weben dein Leichentuch,
Wir weben hinein den dreifachen Fluch -
Wir weben, wir weben!


Was passiert tatsächlich, wenn „Omis“ sich zum Stricken treffen? Was geht in den Köpfen von Textilarbeitern vor während sie die Ware herstellen? Wollen wir mal hoffen, dass sie nicht gleichzeitig Gewebe verdichten und mit Worten dichten.
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#3
Zitat:Was passiert tatsächlich, wenn „Omis“ sich zum Stricken treffen? Was geht in den Köpfen von Textilarbeitern vor während sie die Ware herstellen? Wollen wir mal hoffen, dass sie nicht gleichzeitig Gewebe verdichten und mit Worten dichten.

Ein grundsätzlich richtiger Gedanke. Bei industriell hergestellter Massenware jedoch nicht von Belang. Natürlich ist es besser, alles was man zum Leben benötigt selbst herzustellen. Die Zwänge innerhalb der Gesellschaft machen dies jedoch fast unmöglich. Denn das fängt ja bei Haus, Auto oder Fahrrad an und endet bei selbstgenähten Sachen noch lange nicht.

Eventuell sollte man auch die Baumwolle (bzw. Leinen und Flachs) dafür noch selbst anbauen? Natürlich wurde das früher so gemacht, jedoch haben sich die Zeiten (leider) geändert.
Was man will – nicht was man wünscht – empfängt man.

Cosima Wagner
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#4
Das Problem kann recht vielfaeltig und ausufernd werden, wenn man die Logik erstmal entfesselt und ungebremst vorstuermen laesst. Das fuehrt entweder zur totalen Ueberarbeitung + Zeitmangel oder zur totalen Resignation. Je nach Typ und Durchhaltevermoegen eben. Die einen machen das dann alles selbst und verstehen nicht, dass sie weder Mittel, noch Moeglichkeiten, noch die dazu notwendigen Fertigkeiten und schon gar nicht die dafuer notwendige Zeit besitzen. Andere wiederum stecken ihren Kopf in den Sand und resignieren und tragen fortan Plastikklamotten, weil ja "eh ueberall was drin ist, was nicht 100% natuerlich waere".
EigenSinnige Frauen
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#5
Zitat:Stück für Stück arbeite ich mich durch die Zimmer und Schränke - genau sowie ich auch Stück für Stück meine Gedanken und Emotionen beseitige

Das, werte Munin, ist eng miteinander verknüpft.
Du spürst es sicher recht deutlich, daß man sich nach dem Entsorgen solcher Dinge wesentlich erleichterter fühlt. Natürlich will als Grundlage die eigene Denkweise (Logik) davon überzeugt sein. Will man nicht loslassen, muß man sich selbst hinterfragen, warum dem so ist!
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#6
Wie bereits angesprochen, handelt es sich um ein rein logisches Problem. Natürlich sortiert man alle unnatürlichen Materialien aus dem Kleiderschrank aus. Das trifft ebenso auf Farben zu, die man besser nicht auf der Haut trägt.

Was „neu“ oder „gebraucht“ betrifft, merkt ein normaler Mensch, ob an Sachen etwas dran hängt oder nicht. Wer sich jedoch strikt weigert, die entsprechenden Signale (BHS, Träume, instinktive Wahrnehmungen, empathische Wahrnehmungen) zu beachten, für den gilt halt die logische Faustregel: „Neues“ geht vor „Gebrauchtes“.

Ich finde, Munin hat hier einen guten Denk- und Handlungsansatz beschrieben, auch wenn die Schlußfolgerungen und Handlungsweisen hauptsächlich logisch hergeleitet sind. Wichtig ist, überhaupt etwas zu unternehmen, um das Frequenzchaos in Wohnbereich und Kinderstube einzudämmen und nach und nach unter Kontrolle zu bekommen.
Sei!
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#7
Hab nen Wollpullover geschenkt bekommen, der der Besitzering viel zu groß war, aber mir perfekt passt.
Hab ihn dankend genommen.
Alte Schwingungen? Nur wenn ich sie auflad, jetz ist er meiner, und ich trage ihn. Damit wird er neu gleaden, mein Feld ist viel stärker als das was da an Restschwingungen drin ist.
Wenn ich mir Angst mach vor dem was sein könnte, schwächelt meine Selbstverteidigung.
Wenn ich mir vertraue, kann ich tragen was ich will.
Wenns dir Spaß macht kannst ja ein Ritual zur Löschung der Information machen...
Und brauche nicht ständig neues. Und mein Kleiderschrank passt bis auf die Jacken in 2 Koffer, das genügt.
Verschwendung ist nicht wertschätzung und ausbeutung unsrer Heimat, oder der andrer, das verursacht üblere Schwingungsmuster als ein gebrauchter Pulli.
Logik hin oder her.
Einreden kann man sich viel.
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#8
Klar Katanka. Jeder eben nach seinem Wissen und Befinden. Wenn du das so machst und es für dich in Ordnung ist, dann hast du ja deinen Frieden. Wenn andere das anders handhaben, dann haben sie wahrscheinlich auch ihre Gründe dafür.
Tue was immer ich will!
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#9
(19.04.12014, 10:56)Katanka schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-46808.html#pid46808Hab nen Wollpullover geschenkt bekommen, der der Besitzering viel zu groß war, aber mir perfekt passt.
Hab ihn dankend genommen.
Alte Schwingungen?

Natürliche Stoffe wie Schurwolle, Baumwolle, Seide, Leinen o. ä. haben die praktische Angewohnheit, daß sie die Wogen des Vorbesitzers wieder glätten. Bei natürlichen Baumaterialien verhält sich das identisch. Hier baut man dann höchstens durch die eigene Gedankenwelt eine (ungewollte) Brücke zum Vorbesitzer auf. So in der Art wie Katanka das beschreibt.

Bei Mischgeweben oder künstlichen Fasern sieht es jedoch gegenteilig aus. Die Emotionen oder chaotischen Gedankenstrukturen des Vorbesitzers bleiben haften, oftmals solange das Kleidungsstück existiert. Das Kunstgewebe und die emotionale Ausdünstung agieren in einem gegenseitigen Magnetismus zueinander. Ebenso kann man das Phänomen bei PVC-Fußbodenbelag, Gardinen oder Teppichen aus Chemiefasern beobachten. Jeglicher Esmog und emotionale Erregung verfängt sich in diesen künstlichen Stoffmagnetnetzen.

Wie oben schon geschrieben wurde, merkt man als normaler Mensch, wenn sich "Belastungen" auf einem Kleidungsstück oder auf einem Einrichtungsgegenstand befinden. Zumindest sollte jeder entsprechend "unruhige Träume" erleben. Wer natürlich Träume und Empfindungen konsequent ignoriert, der schleppt auch schon mal unbemerkt einen solchen negativen Cluster jahrelang mit sich herum und dann noch auf der Haut. Das ist bestimmt nicht besonders schlau, denn das so gesparte Geld kommt einen bald teuer zu stehen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#10
Stimmt, Wolle reinigt sich ganz hervorragend selbst.
Hab meine Wollpullis schon seit Monaten nicht gewaschen, einfach im Halbschatten 2-3 Tage in die Witterung hängen, und sie riechen wieder wie frisch und sind sauber. (Gute Behandlung vorrausgesetzt, starke Fecken gehen so nicht raus)
Sonne geht auch, reinigt besser, aber die Farben verblassen dann.
Ich liebe dieses Material Updown
Als nächstes möcht ich nen Filzmantel, zum schaun wie der Regenwetter abhält. Bin das Plastikgraffel leid (hab ne Superteure Funktionsjacke, welche ihre Funktionen nach 2,5 Jahren kaum mehr erfüllt, das kann Filz sicher besser).
Und verzeiht bitte die vielen Tippfehler im vorigem Beitrag.
Nicht dass es mir peinlich wäre, mir ist der Inhalt wichtiger als die Form, doch ich weiss, dass hier auch auf die Form Wert gelegt wird.

Das künstliche Zeug würd ich nichtmal (oder grad nicht) geschenkt nehmen, da stimm ich Paganlord zu.
Doch meist hält es eh nicht so lang, dass man es noch verschenken könnte Biggrin

Mir gehts beim schenken, tauschen und teilen weniger ums Geld.
Die Wegwerfgesellschaft kann nur so gewandelt werden. Kann mir ja auch was neues schenken lassen. Oder etwas neues verschenken.
Die ganzen negativen Emotionen die im Produktionsprozess einer "made in Thailand and destroyed local production" Ware sind, möcht ich hier auch einmal erwähnt haben.
Und es sind nicht nur negative Emotionen, sondern vielmehr auch die Ausbeutung Gaias, und die Energie, die in Form von Geld in die Kanäle einer gesichtslosen Korpokratie fliesst.

Für mich sind viel positive Gefühle von Wertschätzung und Liebe, sowie auch Freude dabei, wenn ich etwas verschenke, oder etwas geschenkt bekomme. Ob es nun was aus dem Garten ist, oder ein Kleidungsstück oder was anderes.
Das Herz Ass dabei sind selbstgemachte Sachen, oder von lokalen Herstellen idealerweise in Handarbeit erzeugt.

Achja, eine Ergänzung dazu noch:
Das Geschenkte ist nichts wert, und Ballast, wenn ich es nicht nutzen kann/will.
Solche Geschenke sind zurückzuweisen.
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