Warum ist Papst Benedict XVI. zurückgetreten?
http://www.focus.de/politik/ausland/papst/ruecktritt-von-benedikt-xvi-papst-kenner-er-hat-das-amt-nie-gewollt_aid_917485.html
Fokus schreibt am 11.02.13, der Papst hätte das Amt nie gewollt, er hätte sich nicht geliebt gefühlt, vor allem nicht von den deutschen Kardinälen und der Bischofskonferenz. Dazu kam, daß in den letzten Jahren sein Kardinal-Staatssekretär, Tarcisio Bertone, immer angefeindeter wurde. Hinzu kommt seine persönliche Verwicklung in die Bestechungs- und Geldwäsche-Praktiken der Vatikan-Bank, Institut für Religiöse Werke (IOR), und wie diese schmutzige Verstrickung der Anti-Ratzinger-Fraktion im Kardinalskollegium den Hebel gab, den sie brauchten, um den hartnäckigen Deutschen vom päpstlichen Thron zu werfen. Ein römischer Senator mit dem ich sprach, sagte "Sie müssen verstehen, daß in meinem Land die Mafia, die Regierung und der Vatikan alle die gleichen Leute sind, und sie haben wirklich nur eine Sorge: den Schutz ihrer Vermögenswerte.”
Der Staatssekretär und die wirkliche Macht hinter dem Papsttum ist Kardinal Tarcisio Bertone, ein alter Insider, der auch hinter der Entlassung von Gotti Tedeschi, Chef der Vatikan-Bank, im Mai letzten Jahres stand. Ein Politiker sagte: "Niemand wird Papst ohne schmutzige Vergangenheit, denn nur mit diesen Verbindlichkeiten kann er von der Kurie gesteuert werden. Es ist das Gleiche wie in jeder großen Firma."
Auch sei Ratzinger wegen des Dritten Geheimnisses von Fatima angegriffen worden. Ein News-Artikel zitierte den ehemaligen philippinischen Botschafter beim Vatikan, Howard Dee, der sagte, Kardinal Ratzinger habe ihm persönlich bestätigt, daß die Botschaften von Akita und Fatima gleich sind. "Die Akita Prophezeiung enthält das Folgende: "Das Werk des Teufels wird sogar die Kirche in einer Weise infiltrieren, daß man Kardinäle gegen Kardinäle, Bischöfe gegen Bischöfe sehen wird. Die Priester, die mich (Maria) verehren, werden von ihren Mitbrüdern verachtet … Kirchen und Altäre werden geplündert, die Kirche wird voll derer sein, die Kompromisse akzeptieren, und der Dämon wird viele Priester und geweihte Seelen unter Druck setzen, um den Dienst des Herrn zu verlassen."
In einer Radiosendung wurde Pater Malachi Martin gefragt: "Ein Jesuiten-Priester hat mir mehr über das dritte Geheimnis von Fatima erzählt. Er sagte unter anderem, der letzte Papst würde unter der Kontrolle des Satan sein.” Er bejahte das.
In einem aufgezeichneten Interview mit Bernard Janzen, wurde an Malachi Martin die folgende Frage gestellt: "Wer sind die Leute, die so hart gearbeitet haben, um Fatima zu unterdrücken?”
Martin antwortete: "Ein Haufen, eine ganze Reihe von katholischen Prälaten in Rom, die Satan gehören. Sie sind Diener des Satan. Und die Diener des Satan außerhalb der Kirche, in verschiedenen Organisationen: ... sie wollen die katholische Kirche zerstören, und sie als stabilisierenden Faktor in menschlichen Angelegenheiten bewahren. Es ist eine Allianz, eine schmutzige Allianz, aber eine sehr gute Allianz. Im selben Interview sagte Martin auch im Hinblick auf Lúcia, daß "sie” (der Vatikan) haben gefälschte Briefe in ihrem Namen veröffentlicht, sie haben sie sagen lassen, was sie nicht sagen wollte. Sie kommen mit Aussagen, die sie nie über ihre Lippen gebracht hat.” Aus sicherer Quelle ist bekannt, daß sie noch im Jahr 2004, wenige Monate vor ihrem Tod, aus ihrem Kloster im portugiesischen Coimbra an alle Karmelklöster dieser Erde ein Schreiben gesandt hatte, mit der Bitte um tägliches Rosenkranzgebet, denn es stünde eine Katastrophe ungeheueren Ausmaßes bevor.
Anmerkungen Paganlord:
• Unter Gottes Hierarchie gibt es Machtkämpfe, die sich beständig auf zwei Ebenen abspielen: Pro und Contra oder "G*tt und Teufel" auch "Peter/Petrus und Paul". Dabei muß die biblische Beschreibung von G*tt und Teufel außer Acht gelassen werden. Die Spielregeln werden von Menschen festgelegt, nicht von einer göttlichen oder teuflischen Märchenfigur. D. h. der Vatikan ist in zwei Lager gespalten mit mehr oder weniger großem Mitarbeiterstab. Man kann auch von einem weißen und schwarzen König auf dem Schachbrett sprechen. Für die eine Seite ist "Maria und Fatima" ein Zugpferd, auf der anderen Seite ist Geld und weltliche Macht das Zugpferd. Auf beiden Seiten tummeln sich also religiöse, weltliche und pädophile Belange. Doch da sich beides innerhalb der identischen Klerikerreihen abspielt, müßte man die beiden Schach-Könige als grau mit grauer Phantasiekönigin und schwarz bezeichnen. Die Farbe weiß würde in der Symbolik die Neutralität (Wahrheitsliebend) bedeuten, und davon kann in dieser Religion wahrhaftig nicht die Rede sein.
• Die Machtkämpfe im Vatikan sind nicht neu. Vor einigen Jahrhunderten hießen die Gegenspieler noch: "römischer Papst" und "Gegenpapst in Avignon". Zu allen Zeiten wurde mit Bibel und Teufel jongliert, doch immer waren es ausschließlich eigene Interessen der jeweiligen Päpste. Heutzutage nennt es sich: "derzeitiger Papst" und "klerikale Gegenspieler". D. h. auch, daß eine Seite ständig "für" und die andere Seite grundsätzlich "gegen" etwas ist. Wobei die Befürworter und die Gegner regelmäßig die Spielregeln wechseln. Beide Seiten sind sich jedoch einig: Machtanspruch und Einkommen muß gesichert werden, egal um welchen Preis. Dies sind jene Absprachen, die am runden Tisch hinter verschlossenen Türen von den "beiden Hauptakteuren" (grauer und schwarzer König) getroffen werden. Dabei wissen alle jene höchsten Kleriker im Vorraum zu diesem heiligen Hinterzimmer nicht, wer diese beiden Hauptakteure (Könige) tatsächlich sind. Denn selbst der jeweils amtierende Papst (mit einer einzigen Ausnahme) sitzt nur im Vorzimmer in der Erwartung, daß er neue Befehle aus höchster (göttlicher) Ebene zu seinen sehr irdischen Anliegen erhält.
• Mit diesem Machtanspruch ist jetzt auch das "teuflische" (das mittels Exorzismus ausgetrieben werden muß) leicht erklärbar. Jede Seite behauptet, daß der Gegner "teuflisch" sei und ein Exorzismus erforderlich wäre. Wobei alle wissen, daß es in diesem Sinn keinen wahrhaftig existierenden Teufel gibt, sondern es sich vielmehr um gegnerische Argumente handelt, die man nicht akzeptieren will. Ein Exorzismus wäre folglich eine zwangsweise durchgeführte Gehirnwäsche mit integrierter spiritueller Folter der übelsten Art, um den Gegner in die Knie zu zwingen.
(In der normalen Alltagspraxis würde jetzt ein Psychologe oder Psychiater der kriminellen Gedankenart mit einer Zwangseinlieferung in die geschlossene Psychiatrie drohen, wenn der Patient sich weiterhin weigern würde, die Befehle (gewisse Medizinen zu schlucken und unnötige Operationen zu erdulden) auszuführen.)
Das komplette religiöse Chaos, bis in unsere moderne Zeit, ist den Gründern der Religion, Peter und Paul, zu verdanken. Damit sind wir schon wieder bei den zwei Königen auf dem Schachbrett: grau und schwarz. Angeblich hat Je*us Peter als "Fels" für seine Religion ausgesucht, doch damit werden schon Statuen der Lüge festgelegt, die bis heute gelten. Was also sonst noch soll "ausgetrieben" werden?
(Pater - Peter - Petrus - der Fels ist in Wirklichkeit eine antike Bezeichnung für den phallischen Sonnengott in Patras.)
• "Diener des Satan" – in Bezug auf den grauen oder schwarzen König ist jeder immer dann "Diener des Satan", wenn sich beide Seiten nicht zu einer gemeinsamen Gesetzgebung einigen. Dies entspricht den antiken Peter und Paul (Aliasnamen für sehr irdische Leute) Spielregeln um die Weltherrschaft. Mal darf "Peter" gewinnen und die Verluste des Gegners vorschreiben, mal darf "Paul" die Spielregeln festlegen. Doch immer findet diese Festschreibung am gemeinsamen runden Tisch im gemeinsamen grauen Hinterzimmer zwischen diesen beiden Personen statt. Alle anderen zukünftigen Mitspieler, ob sie sich als Päpste und Kleriker, Rabbiner, Mullahs, Dalai Lama etc., Präsidenten, Kriegsminister oder sonst wie betiteln, sitzen restlos alle zu allen Zeiten immer nur im Vorzimmer. Keiner der hier Wartenden hat jemals die beiden Strippenzieher tatsächlich zu Gesicht bekommen. Beide operieren unter verschiedenen Masken, in allen Zeitaltern, allen Ländern der Erde, allen Kulturen und Religionen.
• "Die katholische Kirche zerstören" – mit diesem Satz will man die Schuld auf Andersdenkende, Atheisten, Heiden und Andersgläubige ablenken. Es ist immer leichter Fremde zu beschuldigen, als die eigene Schuld, hier die Manipulation und Psychoterror der Welt gegenüber ausgeübt, zuzugeben. Selbstverständlich gibt es vollkommen natürliche Kräfte, dieses moderne religiöse Krebsgeschwür zu eliminieren, diesen "Teufel" aus den Gehirnen der "Besessenen" auszutreiben. Doch dies ist ein zwischenmenschliches, natürliches Verlangen und darf nicht mit den Beschreibungen der Inquisition und Exorzisten verglichen werden. Eine Religion die sich die "Erde untertan macht" besagt im Wortlaut von Anfang an Massenmord an allem Lebendigen, Zerstörung des Umfeldes, Eroberung und Vernichtung des Universums. Und jetzt stelle man sich vor, daß man ein Atheist ist: Will man sich sich von solch einer Religion freiwillig schikanieren und mißbrauchen lassen? Die eigenen Kinder in Schulen schicken, in denen diese Religionen das Regiment führen einfach dadurch, daß sie die staatliche anerkannte Religion ist, die sich in alles einmischt, was sie nichts angeht.
• "Priester, die mich (Maria) verehren" – man denke an den grauen König und seine Phantasie-Königin. Denn Maria ist ein dazu erfundener Faktor. 431 n. d. Z. wurde Maria durch das Konzil von Ephesus (ehemals heiliges Zentrum der Göttin Diana/Artemis) als Gottesgebärerin bezeichnet und dogmatisiert. Seit 553 gibt es die Behauptung, daß sie immer "Jungfrau" war, trotz Geburt. 1854 verkündete Papst Pius IX., daß Maria "unbefleckt" und dadurch frei von Erbsünde sei. Und am 1.11.1950 erklärte Papst Piux XII., daß Maria als ganzer Mensch mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen worden ist. Bleibt man bei der antiken Wahrheit des modernen Marienbildes, dann handelt es sich um die ägyptische Muttergöttin Isis (und auch die Gebete zu Orisis wurden unter anderem Namen in der Bibel verewigt).
• "Unter der Kontrolle des Satan" – ist eine Phrase wie z. B. "unter Kontrolle der Weltbank/FBI/CIA oder unter der Kontrolle der Mutter". Gemeint ist damit, daß der "Ausersehene" dann von seinem "spirituellen Vater" auf den "vorprogrammierten Posten geschoben wird" – oder Vetterliwirtschaft oder spiritueller wie auch körperlicher Inzest in Perfektion. Ein "teuflischer Papst" sorgt rechtzeitig für "seinen" Nachfolger, der wiederum ein "teuflischer Papst wird" und ebenfalls rechtzeitig für seinen "teuflischen" Nachfolger Sorge tragen wird. Man denke an die TV-Serie "Undercover Boss": Der Firmeninhaber verkleidet sich als Arbeitssuchender, Lehrling, Mitarbeiter etc. um einen Einblick in die Abläufe seines Unternehmens zu erhalten, den er von der Chefetage aus niemals haben würde. D. h. auf G*tt und Teufel übersetzt handelt es sich um zwei Personen, Spione, die unerkannt in den eigenen Reihen die Mitläufer und Handlanger spielen, um zu verhindern, daß jemals auffällt, daß sie die eigentlichen Vordenker und Verursacher all dessen sind, was in Zukunft die religiöse Welt verzücken, entrücken oder sogar einmal entwurzeln muß (wenigstens was den Zweikampf dieser "Brüder im kriminellen Wahn" angeht – jeder will den anderen für immer besiegen, um den alleinigen Weltherrschaftsanspruch für sich geltend zu machen).
• "Fatima unterdrücken" – "Lúcia, "sie” (der Vatikan) haben gefälschte Briefe in ihrem Namen veröffentlicht, sie haben sie sagen lassen, was sie nicht sagen wollte. Sie kommen mit Aussagen, die sie nie über ihre Lippen gebracht hat.” Hier kommen wieder die Vereinbarungen im Hinterzimmer zum Tragen. Denn was in Fatima tatsächlich gesagt wurde, das will der graue König mit seiner Scheinkönigin für alle Zeiten verhindern. Es ging dabei nicht um den Kommunismus, weltliche Themen dieser Art zeigen lediglich die Machtgier an, auch in kommunistischen Ländern Staatsfunktionen übernehmen zu wollen. Kommunismus wird hier auch für Atheismus, Andersdenkend, Andersgläubig, also automatisch auch "anti-chr**tlich" eingesetzt. Vielmehr ging es um einen "Namen" – den "echten" Name von der Person, die in diesen Artikeln als "Satan" bezeichnet wird. Andere Gruppierungen sprechen auch von "L*zi*er" – dem "Gefallenen". Denn "aus dem Himmel zu fallen" so die katholische Version, oder "seinen Kopf zu verlieren, vom Thron gestürzt zu werden oder freiwillig vom Thron zu steigen" (jetzt Ratzinger) – ist immer der identische Vorgang. In einer Firmenhierarchie würde man vom "Sturz des Bosses, im Adel vom Sturz des Kaisers, in der Politik vom Sturz des Bundeskanzlers" etc. sprechen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!