dioskouri
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Wo befindet sich der Sarkophag Alexanders des Großen?
Um ihn zu finden, muß man den eigenen Verstand einsetzen ... und keine Schaufeln.
Die weltweit größten Geheimnisse bleiben für jedermann dadurch auf die beste Weise versteckt, indem sie offensichtlich sind.
Um genau zu verstehen was mit dem Grab von Alexander passiert ist, müssen wir exakt mit der entgegengesetzten Art und Weise denken, als mit derjenigen, die sich das Macht-System wünscht ... also entgegengesetzt zur "vorgeschriebenen" Art und Weise, die es uns nicht erlaubt, das zu "sehen", was sich – offensichtlicherweise – permanent vor unseren Augen befindet. Wenn wir unsere Augen schließen würden, dann könnten wir dieses Grab buchstäblich "sehen".
Außerdem ist es bekannt, daß wir mit dem Geist viel besser "sehen" können als mit den Augen. Die besten Augen können durch eine Luftspiegelung getäuscht werden ... ein guter Geist jedoch nicht. Die besten Augen sehen einen Zauberkünstler, der einen Mann tatsächlich in drei Stücke schneidet, während der Geist einen Trick "sieht". Die besten Augen können in der Wüste die ganze Zeit Palmen und Oasen (Fata Morgana) sehen, doch ein guter Verstand "sieht" sie nur dort, wo sie auch vorkommen.
Was bedeutet dies in unserem Fall? Daß das Grab Alexanders in der Tat nicht einmal versteckt ist. Nicht nur daß es nicht verschollen ist, sondern wir Alle haben es schon gesehen, ohne zu verstehen, was wir sehen. "Zauberkünstler" des Macht-Systems haben uns davon überzeugt, daß es verschollen ist, weil wir auf diesem Grab kein "Schild" vorfinden, während dieses sich vor uns befindet, vorausgesetzt wir benutzen unseren Verstand, um es "abzutasten". Aus diesem Grund sprechen wir über Geist und Verstand und nicht über Augen. Wir sprechen über Nachdenken und nicht über eine Investigation. Nur zu leicht werden wir dieses Grab "sehen" und erkennen können, wenn wir überlegen, daß Alexander eine viel "frischere" und demnach eine "lebendige" Beziehung zur Macht-Exekutive hat, als wir es uns vorstellen können.
Also dürfen wir nicht wie Archäologen denken und handeln, welche ein "verlorenes" Symbol einer vergangenen Macht suchen. Im Fall von Alexander existiert kein "verlorenes" Symbol, weil es keine verlorene Macht-Exekutive gibt. Es gibt das jahrhunderte anwährende Symbol der über jahrhunderte andauernden Macht – und somit auch der heutigen – und deswegen müssen wir uns als Bürger darüber Gedanken machen und diejenigen Machtinteressen herausfinden, die mit so einer Symbolik in Verbindung stehen. Die Bedeutung dessen wovon wir sprechen ist riesig und im Verlauf dieses Textes wird der Leser verstehen, was genau wir damit meinen.
Im Prinzip ist es praktisch unmöglich, daß solch ein Grab vom Antlitz dieser Erde einfach so "verschwindet". Alexander wurde über Jahrhunderte hinweg von der gesamten damaligen Zivilisation als G*tt-Mensch verehrt. Er war kein trivialer Mensch, so daß sein Grab einfach so vom "Staub" der Zeit verschüttet werden kann. Das Grab dieses G*tt-Menschen, welches von Imperatoren aufgesucht wurde, um sich davor zu verneigen, konnte unmöglich vom Sand oder der Erde verdeckt werden ... oder in Vergessenheit geraten. Bei einem Grab, welches der wichtigsten historischen Persönlichkeit einer existierenden und dokumentierten Epoche der menschlichen Geschichte gehört, kann eine Theorie einer natürlichen "Verschüttung" unmöglich aufrecht erhalten werden. So wie es nicht möglich ist, daß bis zu unseren Zeiten das Grab von Napoleon verschwunden ist, so ist es ebenfalls unmöglich, daß das Grab von Alexander zur damaligen Zeit verschwindet. Schon zu diesen Zeiten war die Wissenschaft der Geschichte gegründet worden und es gibt Fakten, welche uns die Ereignisse dieser Epoche beschreiben ... so wie sie sich abgespielt haben ...
http://eamb-ydrohoos.blogspot.gr/2012/06/das-grab-alexanders.html
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21.06.12012, 15:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.06.12012, 15:11 von Dancred.)
Hier der Rest der sehr interessanten Geschichte von der o. g. Seite:
Darüber hinaus ist es auch ein Wirtschaftsthema. In dieser Periode in der der Leichnam des ALEXANDER „verloren“ ging, "blühten" der Aberglaube und damit auch die Prävention. "Blühen" ―in diesem bestimmten Fall― bedeutete vor allen Dingen "Geld" ...Es bedeutete Gold. Wenn irgendwelche "Händler" des Glaubens mit Reliquien von jedem daher gelaufenen und unbekannten "Heiligen" ein Vermögen machten, dann kann man verstehen und davon ausgehen, dass selbst ein "Finger" von ALEXANDER genügt hätte, einen solchen "Händler" zum "Millionär" zu machen.
Wenn man das Grab des ALEXANDER seinem Schicksal überlassen hätte, dann wären gewiss einige sehr reich geworden, die zu diesen Zeiten den Inhalt des Grabs in mehrere Stücke geteilt hätten. Man hätte niemals zugelassen, dass solch ein Grab dem Raub und dem Verfall überlassen wird ...dass Erde und Steine es zerdrücken. Warum? Weil bloß die Zeit dazu nicht ausreichend war. Warum? Weil ein solches Grab ―für ein paar mehr― außer einem Grab, auch die Gelegenheit ihres Lebens war, REICH zu werden. Ganze Legionen von Soldaten haben dieses Grab wahrscheinlich in den kritischen Zeiten beschützt um ambitionierte und frevelhafte Grabräuber daran zu hindern, vermögend zu werden. Wer weiß wie viele Hände von gierigen Frevlern täglich, rundherum um dieses "goldene" Grab, abgehackt wurden.
In einer Epoche nun, in der "wundersame" Finger, Nieren und Lungen von Heiligen und hauptsächlich Lügen und monströse Geschehnisse kursierten, hätte es keiner gewagt zu behaupten, dass er einen Teil der Reliquie von Alexander besitzt oder ausstellt ...Der berühmtesten, schönsten, beliebtesten und demnach der wohl profitabelsten Reliquie des gesamten Planeten ...Der am besten erhaltenen, wenn man dabei bedenkt, dass der Leichnam von ALEXANDER von Anfang an von den kompetentesten Experten dieser Zeit mumifiziert worden war. Von was, wenn nicht von einer zumindest beeindruckenden Ansicht, können wir hier sprechen. Wir sprechen hier nicht von einem Haufen Knochen, welche aus dem Schlamm ausgegraben wurden. Ist es überhaupt möglich, dass solch ein "Schatz" verloren ging?
Das aber, unter anderem, deutet auf einen simplen Vorgang hin. Derjenige, der diese Reliquie an sich nahm, nahm sie im Ganzen und gleichzeitig besaß er die ökonomische Stärke diese nicht öffentlich ausstellen zu müssen, um sie gewinnbringend zu vermarkten. Darüber hinaus ―von der Entwicklung dieser Thematik― wird uns klar, dass derjenige auch die Macht hatte jeden zu bedrohen, der es gewagt hätte mit ALEXANDER eine ergiebige "Erinnerungs-Fabrik" zu gründen ...jeden frevelhaften Gauner, der es gewagt hätte, sich mit "Ware" von ALEXANDER zu zeigen. Der einzige der die Bedingungen ―die wir beschreiben― erfüllt, ist die MACHT-EXEKUTIVE selbst. Du konntest zwar hunderte Finger von einem bestimmten Heiligen besitzen, aber du konntest nicht mal ein Stück vom Fingernagel ALEXANDERS besitzen. Du konntest ohne Gefahr den naiven Gläubigern einen "Tausendfüssler-Heiligen" zum Anbeten vorsetzen, aber du wurdest mit dem Tode bedroht, wenn du auch nur ansatzweise die "Nägel" von ALEXANDER abgeschnitten hättest.
Also? Nun Versteht der Leser warum er nicht die Denkweise eines Archäologen haben muss, weil eben nichts verschüttet wurde, was einer Ausgrabung bedürfen würde. Das Grab existiert, gewisse Leute kennen es, und sicher warten sie nicht darauf, dass die Archäologen es entdecken. Von jetzt an und darüber hinaus entzieht sich diese Angelegenheit der Logik der Archäologen und führt dorthin, wo sie auch hingehört ...zur Logik der Politik. Dieses Grab ist wohl nie von Erde und Steinen verschüttet worden, doch, da es nicht sichtbar ist, ist es mit Sicherheit von INTERESSEN "VERSCHÜTTET" worden. Hier genau befindet sich der springende Punkt. Wenn jemand dies nachvollziehen kann, dann wird er von allein begreifen, wo sich das Grab befindet. In Wirklichkeit ist das Grab des ALEXANDERS das sichtbarste "geheime" Grab der Welt. Tatsächlich befindet es sich im "Zentrum" unserer Welt ― so wie wir sie heute kennen.
Hier stellt sich nun eine fundamentale Frage. Aus welchem Grund, beispielsweise, wäre die Existenz eines Grabes von einer Person dieses Kalibers unerwünscht? Aus welchem Grund wünscht sich das MACHT-SYSTEM, dass das Grab des ALEXANDERS nicht bekannt ist und weiterhin, warum hält das MACHT-SYSTEM es geheim? Damit dies absolut verständlich wird, werden wir es mit einem ähnlichen Fall vergleichen. Es geschieht ―aber in einem viel kleineren Maßstab― aus dem gleichen Grund, weshalb sich das sowjetische Regime nicht wünschte, dass ein Grab der Romanows existiert. Aus dem gleichen Grund, weshalb sich der russische Kommunismus nicht wünschte, dass ein Grab des ehemaligen Anführers des russischen Kapitalismus existiert. Warum? Weil das Grab einen Anziehungspunkt für "Gläubige" eines konkurrierenden Regimes oder einer feindlichen Ideologie darstellen würde ...und daher unerwünscht für das MACHTSYSTEM.
Einfache Sachen. Keiner würde einen "Funken" am Glühen halten, der ihm eventuell ein unvorhersehbares Feuer bescheren könnte ...das auch ihn "verbrennen" könnte. Wenn es ein Grab des Zaren Nikolaus gäbe ―das allen bekannt wäre―, dann wäre dieses ein Wallfahrtsort für Gleichgesinnte. Nostalgiker des zaristischen Regimes würden sich rund um dieses Grab versammeln und würden Gedenkveranstaltungen durchführen, die unerwünscht für das sowjetische Regime wären. Reaktionäre würden dieses Grab als Symbolstelle ihrer Treffen ausrufen, damit sie sich schnell und effizient mit Gleichgesinnten organisieren können. Antikommunisten würden das Grab benutzen um die Grausamkeit des russischen Regimes "anzuzeigen". Fanatiker würden Märsche vor diesem Grab aufführen.
Ist es überhaupt möglich, dass jemand daran glaubt, dass das sowjetische Regime nicht davon Kenntnis hatte, wo sich die Gebeine der Romanows befinden? Ist es überhaupt möglich, dass das kommunistische Moskau auch nur für einen Augenblick "vergessen" hat, wo es diese Gebeine selbst verbuddelt hat? Sicher nicht. Die permanenten Interessen des sowjetischen Moskau waren es, welche ebenfalls auf die permanente Verbergung der für sie gefährlichen Gebeine hinzielten. Ist es nun überhaupt möglich, dass das Auffinden dieser Gebeine ―also dem Grab der Romanows― eine Angelegenheit von Archäologen ist? Gab es auch nur einen Sowjetbürger oder einen anderen Menschen der daran glaubte, dass deren Auffindung eine Angelegenheit der Archäologen wäre? Natürlich nicht. Alle wussten Bescheid, dass es eine Angelegenheit der Regierung von Moskau ist, dieses Grab zu offenbaren. Wenn Moskau es selber wollte, dann würde Moskau es offenbaren. Wenn Moskau es nicht wünschte, würden es die Russen niemals erfahren. Auch wenn alle Russen eine Schaufel nehmen und graben würden, wären sie nicht in der Lage sein, die Gebeine zu finden. Warum? Denn, selbst wenn sie mit ihren Untersuchungen den Gebeinen näher rücken würden, Moskau würde sie wo anders verstecken, damit diese fernab der Öffentlichkeit bleiben.
Etwas vergleichbares passiert auch mit dem Grab des ALEXANDERS ...nur mit einigen sehr wichtigen Besonderheiten. Die einfachen Menschen wissen nicht wo es sich befindet ...Doch das MACHT-SYSTEM weiß es ...Es ist unmöglich, dass es Nichts weiß. Da wir, als einfache Menschen, nicht mit dem MACHT-SYSTEM auf einer Stufe stehen und folglich keine Kenntnis über das haben, was hier passiert, begehen wir einen großen Fehler ...Wir wenden uns, für dessen Entdeckung, an die falschen Menschen. Aufgrund des Auftretens dieser Person in der Geschichte, sind wir verwirrt und wenden uns an die falschen Wissenschaftler. Die Entdeckung vom Grab des ALEXANDERS betrifft nicht die Wissenschaft der Archäologie, dass sie es finden muss, weil dieses irgendwann "verloren" ging. Seine Entdeckung ―und somit seine Offenbarung― betrifft die Wissenschaft der Politik, weil das MACHT-SYSTEM es gewesen ist, welches dieses Grab "versteckt" hat.
Also, was ist hier das Gesuchte? Wir müssen zuerst analysieren an welchen Punkten der Sachverhalt des Grabes der Romanows mit dem Grab von ALEXANDER Parallelen und an welchen Punkten es Differenzen aufweist. An der Ähnlichkeit werden wir erkennen können ob das Grab von ALEXANDER versteckt wurde und von der Divergenz dieser Fälle werden wir seinen Standort ermitteln. Die erste Aktion, die wir tätigen müssen, ist zu explorieren, warum das MACHT-SYSTEM der westlichen Welt mit dem Grab von ALEXANDER das gleiche Problem hat, wie es das sowjetische MACHT-SYSTEM mit dem Grab der Romanows hat ...Wir möchten den Hintergrund beleuchten, der uns aufzeigen wird, warum die Interessen des MACHT-SYSTEMS von so einem Grab bedroht werden ...Um zu sehen —und zu verstehen— warum das MACHT-SYSTEM bedroht wird und es deswegen das Grab zu jenem Zeitpunkt "versteckt" hat, zu dem es durch dieses Grab "unendliches Gold" generieren könnte.
Eine prominentere Sehenswürdigkeit ―welche noch ertragreicher wäre― können wir uns nicht vorstellen. Tonnen von Zahlungsmitteln könnte diese Attraktion produzieren ...bis ins Unendliche der Zeit. ALEXANDER wird von allen großen Religionen verehrt. Er ist der G*tt-Mensch der Hellenen, doch er wurde auch vom Chr*stentum geheiligt und der Islam führt ihn als einen seiner Propheten auf. Keiner anderen Person auf dieser Welt ―und zu keiner Zeit― wurde jemals solch eine Ehre zugeteilt. Warum nun hat das MACHT-SYSTEM ein Interesse ihn zu verbergen, obwohl es ihm selbst diese Vielzahl an Eigenschaften zugesteht? Am nun folgenden Punkt befindet sich die große Abweichung ― wir müssen die wahren "Empfindungen" des MACHT-SYSTEMS ergründen, die es für diesen berühmten Toten hegt. Warum? Weil wir von da her verstehen werden, wo ein jedes MACHT-SYSTEM seinen eigenen verborgenen "Toten", in Bezug zur Lokalität seines eigenen geografischen Zentrums, vergraben hat.
Wir beginnen mit dem ersten Ansatz ...und der bezieht sich auf die Interessen. Wenn jemand beweisen kann, dass es einen Zusammenhang zwischen den Herrschenden dieser Welt und den Gebeinen des ALEXANDERS gibt, dann ist er in der Lage, wie ein GPS-ORTUNGSSYSTEM, den Ort dieser Gebeine zu ermitteln. Um für den Leser ein besseres Verständnis zu erzielen ―was mit dem Grab des ALEXANDERS wirklich geschehen ist―, werden wir die Sachlage von einer anderen optischen "Perspektive" beleuchten, welche bis heute unbekannt ist. Von dieser Perspektive aus werden für uns nun Zusammenhänge und Beziehungen erkennbar, deren Existenz wir nicht einmal gewagt hätten zu erahnen. Welche Art Beziehung ist zwischen ALEXANDER und denjenigen, welche die Welt regierten ―und immer noch regieren― und demnach auch die erforderliche Macht aufweisen, welche man benötigt, um die Existenz eines solchen Heiligtums über Jahrhunderte hinweg vor dem Angesicht der Menschheit zu verbergen? Es reicht nicht bloß aus den Wunsch dazu zu haben, so ein Grab zu verbergen ...für dieses Unterfangen brauchst du eine entsprechende Macht, um es zu bewerkstelligen.
Selbst wenn irgendwelche unbedeutenden fanatischen Priester des Chr*stentums oder Taliban Muftis es sich gewünscht hätten, dass die "Besatzung" der Chr*stlichen Kirche oder des Islam nicht in Versuchung gerät GRIECHISCH zu denken —und demnach "SÜNDHAFT"—, wäre es nicht möglich dieses Grab zu verstecken. Es bedarf einer großen MACHT, um die "Leiche" eines G*tt-Menschen vor den Millionen seiner Anhänger zu verstecken ...die auch bereit wären zu töten, um ihren G*tt zu verteidigen. Gleichzeitig jedoch ―und hier befindet sich ein Paradox dieser ganzen Geschichte― war es erforderlich ein Anhänger und Priester dieser Mensch-Gottheit zu sein, um im gegebenen Augenblick dieses Ausmaß an Macht zu besitzen, um dies zu vollbringen.
Diejenigen, die das Grab des ALEXANDERS versteckt haben, waren allmächtig und es ist belegt, dass sie, als sie dieses Unterfangen durchführten, ALEXANDER verehrt haben. Warum sind wir uns diesbezüglich so sicher? Weil das Grab in der Epoche der hellenistischen Allmacht "verloren" ging ...In der Epoche des durch und durch griechisch geprägten Roms ...In der Epoche, in der, wie wir im weiteren Verlauf des Textes feststellen werden, die Imperatoren eine besondere "Beziehung" zu ALEXANDER empfanden.
Rom ist nicht in Schutt und Asche gefallen, sodass es möglich gewesen wäre, dass das Grab seines Gottes, sowie auch seine weiteren Schätze, von Erde und Schlamm verschüttet worden wären. Rom wurde nicht von fremd-gläubigen erobert, sodass seine Heiligtümer von der Wut oder von der Rachsucht der Barbaren verbrannt oder zerstört wurden. Das Grab des ALEXANDERS wurde von übermächtigen Trägern des Römischen Imperiums versteckt und so der allgemeinen "Sicht" vorenthalten. Bei den politischen Interessen der Imperatoren von Rom müssen wir also die Motive der Geheimhaltung vom Grab des ALEXANDERS suchen und nicht bei ihren religiösen Empfindungen, welche allen bekannt sind.
Um zu diesen "Empfindungen" zu gelangen, werden wir einen sehr speziellen ―aber absolut nützlichen― Gedanken-"Marsch" durchführen. Gibt es auf dieser Welt einen Menschen, der noch nicht den Begriff "Blaublütiger" gehört hat? Obwohl es so viele gibt, die ihn schon vernommen haben, sind nur wenige in der Lage, diesen Begriff zu interpretieren ...Alle "wissen" also, aber keiner weiß "Bescheid" ...Alles ist offensichtlich, aber gleichzeitig auch absolut verborgen. So etwas z.B. wie das Grab von ALEXANDER. Was kann nun so ein Begriff ausdrücken? Welchen Zweck hat er? Es ist mehr als sicher, dass es einige schaffen, mithilfe eines okkulten verborgenen Begriffes, ihre über Jahrhunderte andauernden speziellen Bindungen untereinander am Leben zu erhalten ...durch diejenigen Geheimnisse, die sie als "Blaublütige" und demnach als "höher Gestellte" auszeichnen. Wieso werden sie aber als "Blaublütige" bezeichnet? Kennt jemand die Bedeutung dieses Begriffs und weiß woher er stammt? Wieso bezeichnen sie sich beispielsweise nicht als "Grünblütig" oder "Rotbäckig"?
Alle Erklärungen welche bei Zeiten zu diesem bestimmten Thema abgegeben wurden, sind falsch ...Der Grund? ...sehr simpel ...Sie wurden von Unwissenden verbreitet, denn die Geheimnisträger, welche seine Bedeutung exakt wissen, haben diesen Begriff niemals erklärt. Außerdem waren diese Erklärungen in ihrer Gesamtheit falsch, weil man mit bloßen Vermutungen keine Begriffe deuten kann. Begriffe sind absolut und sie erfordern eine ebenfalls absolute Deutung. Wenn jemand seinen Geliebten als "Brötchen" bezeichnet, wirst du die wahre Bedeutung nicht entdecken, so sehr du dich auch abmühst ...egal wie intelligent oder belesen du bist. Du kannst in Mathematik auch noch so geübt sein, trotzdem wirst du die Zahlen des PIN-CODES einer Kredit-Karte nicht herausfinden ...auch der Karte eines noch so ungebildeten Menschen. Er muss ihn dir selbst sagen, um dich somit auch zum "Träger" seines Geheimnisses zu machen.
Etwas Ähnliches passiert auch mit dem Begriff "Blaublütig". In diesem vorliegenden Fall braucht man spezielle Kenntnisse und nicht unbedingt Genialität. Der Begriff "Blaublütig" hat eine sehr bestimmte Erklärung, weil dieser das "Fundament" der Existenz der "Blaublütigen" darstellt. Er "erinnert" sie daran wer sie sind und mit welchen "Erkennungsmerkmalen" sie sich durch alle Zeiten hinfort "bewegen". Sie sind wahrhaftig "Blaublütig", weil sie einfach Römer sind. Auf diesen Begriff haben sich die Römer geeinigt, sich untereinander zu charakterisieren, und das tun sie seit Jahrhunderten. Das hat nichts mit ihrer Erscheinung oder mit besonderen anatomischen Unterschieden zu tun, welche sie von den "Anderen" hervorheben würden. Es ist einfach nur eine Vereinbarung unter Gleichgesinnten. Sie könnten sich, aus den gleichen Gründen, auch als "schwarzwimprige" bezeichnen. Dass diese Menschen außerdem mit der Ansicht Roms bezüglich ihrer persönlichen "Überlegenheit" ―und die ihrer Kinder― aufwachsen und sterben, ist ein anderes Thema.
Woher stammt nun dieser merkwürdige Begriff? Aus der folgenden einfachen Gegebenheit, welche aber besondere Kenntnisse erfordert, damit diese auch ersichtlich wird. Die "Kinder" von Rom sind alle "blaublütig" und seit Jahrhunderten in ganz Europa verstreut. Durch ihr "Blut" kannst du ihren Ursprung begreifen und sie so von den gewöhnlichen "Sterblichen" unterscheiden. Sie sind die "Überlegenen" und Rom hat dafür gesorgt, dass diese "Mitgift" ewig währt, damit sie für immer ihre "Überlegenheit" beweisen können. Es sind diejenigen, die in der Epoche, zu der Rom allmächtig war, die europäischen Lehengüter von Rom in ihren Privatbesitz brachten. Diese "Kinder" haben sich ihre Herkunft im Gedächtnis bewahrt, weil es sie begünstigt hat, sich ihrer zu erinnern. Es ist für sie vorteilhaft, weil sie wie eine Bande agieren, welche, um zu überleben, ihre Innungsinteressen dauerhaft und hartnäckig verteidigen muss.
Aus diesem Grund kollaborieren die "Blaublütigen" bei allen Revolutionen der gewöhnlichen "Sterblichen" zugunsten ihrer Allgemeinen Interessen. Sie machen als gesonderter Blog gemeinsame Sache, auch wenn die staatlichen Interessen einzelner Mitglieder offensichtlich verletzt werden. Selbst diejenigen, die seit Jahrhunderten fast "berufsmäßig" als Feinde ―aufgrund einer Scheinfeindlichkeit― fortbestehen ―wie die Franzosen mit den Briten, oder die Deutschen mit den Franzosen―, sind untereinander "verbrüdert". Droht die Gefahr des Umsturzes für den Einen, eilen die Anderen zur Hilfe. Wenn es einen Umsturz gibt und die Notwendigkeit des "Einfrierens" der Sache bis zum Wiederaufstieg besteht, gibt es von den Anderen immer ein positives Entgegenkommen. Es ist kein Zufall, dass die "ehemaligen" Adligen Europas in den königlichen "Höfen" verkehren, ohne ihre Titel und Privilegien verloren zu haben.
Die "Kinder" von Rom sind die "Überlegenen", weil sie einfach die "Kinder" des lebendigen "Gottes" sind. Sie sind die "Kinder" dessen, der das Göttliche mit dem Menschlichen verbindet. Sie sind die "Kinder" des Imperators von Rom. Wo befindet sich aber die Verbindung zwischen einem Imperator und dem Göttlichen? Der jeweilige Imperator von Rom wurde als lebendiger G*tt angesehen. Diese Eigenschaft hatte er inne, als direkter Nachfahre des 13ten Gottes Roms ...und das war der Dionysos. Dionysos aber, war aber in seinem "Triumph" ―basierend auf der Religion von Rom― in der Person ALEXANDERS inkarniert.
ALEXANDER also, war nach der Vergötterung seiner Person zum 13ten G*tt Roms ernannt worden. Wie und wo hat ALEXANDER bewiesen, dass er der Sohn Gottes war? ALEXANDER hat dies Im Heiligtum von SIWA bewiesen und die Priester des Ammon Zeus haben es anerkannt. Dort liegt das ganze Geheimnis. Das große Geheimnis Europas befindet sich im afrikanischen Ägypten. Ammon Zeus war derjenige, welcher, gemäß dem obersten Wissen der Mystiker, "blaues" Blut hatte ...Er war der einzige G*tt unter den Göttern, der solches Blut hatte. ALEXANDER, als sein Sohn, hatte das gleiche Blut ...und demnach auch der Imperator von Rom ...und demnach die "Kinder" von Rom.
Versteht nun der Leser worauf wir hinaus wollen? Das Schicksal des Grabes von ALEXANDER hing von den Interessen dieser allmächtigen Menschen ab, welche ihre eigene Persönlichkeit als dessen "Kinder" wahrnehmen ...Dessen Kinder, welche ―aus Liebesgründen― niemals zulassen würden, dass sein "Leib" zerstört wird, aber ―aus Gründen der Vorteilhaftigkeit― ihn vor den Augen der gewöhnlichen Sterblichen "verstecken" würden. Aus diesem Grund ist es von großer Bedeutung, dass jemand weiß, woher der Begriff "Blaublütig" stammt. In der Nähe dieser Interessenverbindungen muss man das "Verschwinden" des Grabes ergründen. Weil ―außer den angesprochenen Punkten― mit dem Grab ALEXANDERS zusätzlich folgendes Paradox passiert.
In den Jahren der hellenistischen Allmacht wollten alle das Grab in ihrem Besitz wähnen, damit sie die Ansprüche ihrer Macht vergrößern konnten. Wer die Weltherrschaft beanspruchte, konnte selbst mit Gewalt den Leib ALEXANDERS beanspruchen. Der Leib ALEXANDERS war für jeden ambitionierten Weltherrscher eine kennzeichnende Qualifizierung ...so etwas wie sein "Diplom". Seinen Leib beanspruchten Babylon, Pella, Alexandria und alle dessen ambitionierten Nachfolger. Ägypten hat als erster mit den "Tricks" begonnen und im weiteren Verlauf folgte Rom. Ptolemäus hat als erster den heiligen Leib gestohlen, um ihn auf dem Weg nach Mazedonien in seinem Königreich zu haben, um demnach nicht nur die Rechtschaffenheit, sondern auch die Vorherrschaft über die Welt zu beanspruchen. Rom wartete bis es an der Reihe war. Dort, wo es etwas bewerkstelligen konnte, machte es das, was im Rahmen seiner Möglichkeiten war.
Rom begehrte schon immer die Gebeine des Sohnes von Ammon. Es begehrte sie so, wie all die anderen, deren Ambition es war, ihn zu erben ...Alle die es gewagt hatten sie zu beanspruchen, selbst mit ungesetzlichen Mitteln, wie Ptolemäus. Rom hat ihn ―in dem Zeitraum, in dem Rom nichts anderes übrig blieb― gebührend verehrt und holte ihn zu diesem Augenblick zu sich, als Roms Macht die notwendige Größe erreicht hatte. Man könnte ja den folgenden einfachen Gedankengang anstellen. Dieses spezielle Grab "beobachten" wir im Lauf der Zeit, in dem wir das Verhalten Roms analysieren. Dieses Grab hat der "erste" Imperator Roms, der Cäsar war, verehrt. Verehrt hat es auch der "größte" Imperator Roms und zwar Trajanus. Verehrt hat es auch der "verrückte" Imperator von Rom und der hieß Caligula.
Dieser Caligula z.B. hat die Rüstung ALEXANDERS entwendet, um ein wenig von seiner Kraft zu "bekommen". Warum hat er die Rüstung entwendet? Weil er einfach den restlichen Leib NICHT plündern KONNTE. Er hat nur das vollbracht, was auch in seinen Möglichkeiten lag. So groß war in der damaligen Epoche die Macht Roms und demnach auch ihr Anteil. Plötzlich ―und wie durch einen Zauber― gingen all diese "Majestät-Verehrungen" für ALEXANDER zuende. Nach dem Jahr 300 n. d. Z. ―und dem Imperator Caracalla―, gibt es keine historische Überlieferung bezüglich des Grabes von ALEXANDER. Was ist aber damals passiert, damit die Sachlage sich auf eine so beeindruckende Art und Weise veränderte? Damals begann, wie durch "Zufall", der Stern des Chr*stentums zu "leuchten".
In den Jahren des Chr*stentums die darauf folgten, war kein Imperator gewillt den Menschen das Grab ALEXANDERS zu "zeigen", weil seine Macht dadurch bedroht wurde ...seine mittlerweile Chr*stliche Macht. Rom selbst, welches ALEXANDER aus den offensichtlichen Gründen verehrte, tat so, als hätte es ihn nie "gekannt". Das mittlerweile Chr*stliche Rom gab sich ahnungslos, was die Lokalität des Grabes betraf, obwohl dieses für Rom bis zum damaligen Zeitpunkt, die Bedeutung des "Heiligen Grals" innehatte. Was ist passiert und warum änderte Rom seine Gewohnheiten und sein Verhalten? ...Es war Etwas, das für das MACHT-SYSTEM üblich und gewöhnlich ist und im Lauf der Jahrhunderte oft praktiziert wurde. Es gab keine Änderung bei den Personen selbst ―welche die Macht ausübten―, sondern es haben sich die Interessen dieser Personen geändert. Sie haben ihre "Kleidung" gewechselt, ohne die Gesichter zu wechseln. Sie "kleideten" sich fortan mit der Chr*stlichen "Tracht" und waren gezwungen die vorherige, die griechisch war, in den "Truhen" zu verstauen.
Was bedeutet dies im praktischen Sinne? Dass Rom, nach seiner Chr*stlichen Wahl, sein Verhalten ändern musste. Rom musste seine Interessen schützen und eine seiner ersten Handlungen war, das Grab seines Vaters mit "Vergessenheit" zu bedecken. Eine partielle "Vergessenheit", welche das Grab vor den Augen der Menschheit "unsichtbar" machte. Weil mittlerweile Chr*stlich, hatte Rom kein Interesse an einem sichtbaren Grab ALEXANDERS. Rom hatte keinen Grund das Grab seines Vaters in einen Reaktions-Pol zu verwandeln, der seine Macht gefährden würde. Dazu hatte Rom ―als Anführer des Chr*stentums― auch ein "Alibi": es konnte den vorherigen "Eigentümern" das Grab entreißen, da es ihnen "versichern" konnte, dass es dieses Grab nicht zugunsten seiner Macht einsetzen würde. Rom konnte nun die Gebeine des von ihm verehrten ALEXANDER an sich nehmen, ohne zu befürchten, dass jemand diese Beanspruchung anzweifeln würde.
Roms Vorgehen war mit Sicherheit eine Wahl, die der Untermauerung und Stärkung seiner Interessen gedient hat, da Rom nicht in die Hände andersgläubiger Eroberer "fiel", welche es ausgebeutet und dadurch sein vergangenes Gesicht zerstört hätten. Rom selbst, welches 12 Götter verehrt hat, hatte allein entschieden ―und das in der Zeit seiner Allmacht―, dass es Chr*stlich werden wollte. Rom selbst, welches ALEXANDER zu seinem 13ten G*tt gemacht hatte und ihn auch verehrte, hatte sich dafür entschieden eine Religion zu adoptieren, die von dem innig geliebten G*tt der Römer bedroht wurde. Warum? Weil ALEXANDER nun ein Feind war ...der stärkste Feind des Chr*stentums von Rom. Er war kein Feind der Römer als solcher, aber ein Feind ihrer Interessen ...Der neuen römischen Interessen. Er war ein Feind der neuen Religion und demnach auch der Neuen Römischen Ordnung.
Diesen Feind, sowie alle anderen feindlichen Merkmale der vorherigen Ordnung, haben die Römer in ihrer eigenen exquisiten "Truhe" der Geschichte versammelt und verstaut. Blickt man über diese praktischen Angelegenheiten hinaus, welche die gewöhnlichen Interessen Roms betrafen, hatte sich die Sachlage nicht beeindruckend verändert. Die neuen Interessen der gleichen Menschen konnten nicht die alten Vorlieben und Verehrungen auslöschen. Die neuen Interessen der Römer würden nicht die Verehrung für ihren innigst geliebten "Vater" verändern ...Die Verehrung für den "Vater" mit dem "blauen" Blut, welcher die "Blaublütigen" zu seinen Nachfolgern machte. ALEXANDER wäre ganz einfach von nun an der "geheime" G*tt Roms ...Der G*tt, ausschließlich für die "Auserwählten" Roms. Nur diese könnten und würden berechtigt sein ALEXANDER zu kennen. Nur diesen Menschen wäre es erlaubt die "Truhe" zu öffnen, um sich an den "familiären" Andenken und deren "Amuletten" zu erfreuen.
Dieser Umstand ist nicht besonders oder merkwürdig. Das Chr*stentum war schon immer eine Religion mehrerer "Geschwindigkeiten" ...Petrus für die Analphabeten ...Paulus für die Gebildeten ...und manche andere für die "Überlegenen" "Blaublütigen". Die Regel war einfach: ...Jüdische "Führer" für die Armen und Ungebildeten und Hellenen für die Auserwählten. Glaubt etwa jemand daran, dass die allmächtigen Träger der Chr*stlichen Macht all die lächerlichen und halb verrückten Schwächlinge verehrt haben, welche das Chr*stentum von Zeit zu Zeit als "heilig" gesprochen hatte? ...Dass sie etwa den "heiligen" "Nichts, den Eremiten" oder die "heilige" "Null, die Weinende" verehrt haben? Eine ganze "Industrie" der Heiligsprechung existiert im Vatikan. Selbst heute warten einige, bis sie an die Reihe kommen, um die Heiligsprechung zu bekommen. Manche "Heilige", welche bei den "Blaublütigen" nur Gelächter hervorrufen, die aber nützlich sind, um die Armen zu kontrollieren.
Hat jemand eine Ahnung, welche Ansicht die allmächtigen geheimen Bruderschaften ―wie es die Freimaurer sind― bezüglich des Göttlichen vertreten? Sind diese jemals wegen Ketzerei bestraft worden? Hat sie jemals die Heilige Inquisition verhaftet, um sie zu verbrennen? Hat man ihnen ihre riesigen Besitztümer entnommen? ...Sicher nicht. Warum? Weil alles in Rom seinen Ursprung hatte und in Rom auch sein Ziel findet. Die Päpste selbst sind Angehörige solcher geheimen Bruderschaften. Die Päpste selbst glauben nicht an das, was sie den Anderen vorschlagen. Den Anderen empfehlen sie das, was dem Chr*stentum und Rom zum Vorteil gereicht und nicht das, woran sie selbst glauben. Es ist offensichtlich, dass das Chr*stentum nur für die "PLEBS" des Kaiserreichs bestimmt war. Dies war die beste Wahl zum Schutz der Interessen der "Blaublütigen" Römer.
Diese "PLEBS" ―so hatten diejenigen entschieden― sollte weder Kenntnis von ihrem verehrten G*tt ALEXANDER, noch eine Sicht auf ihn ―oder etwas mehr― bekommen. Die "Blaublütigen" haben in diesem Fall genau das gemacht, was sie mit der Griechischen Religion und Götterverehrung auch gemacht haben. Die heutigen Kinder der Griechen erfahren in ihren Schulen von ihren Lehrern, dass die Geheimnisse der griechischen Mysterien unwiederbringlich "verloren" gegangen sind. Nie wieder wird jemand erfahren, was bei den Mysterien von ELEFSINA oder in denen der KAWIREN vor sich gegangen ist. Kann es überhaupt sein, dass dies wirklich so passiert ist? Wie konnte also dieses geheime und seit Jahrhunderten mehr als wertvolle Wissen verloren gehen? War nicht der Imperator von Rom auch gleichzeitig Primas der hellenistischen Religion? ...und somit der absolute Mystiker der hellenistischen Mysterien? War es nicht der Imperator von Rom ―und demnach der Primas der Verehrung der 12 Götter―, der sich entschieden hatte, Rom Chr*stlich zu machen? Stand er plötzlich dem, was er früher verehrte, nun feindlich gegenüber?
Wie konnte das Wissen dieser Einheit, welche unter der Herrschaft des Imperators stand, verloren gehen? Hat er selbst die "Gefäße" des Wissens zerstört, welche ihn an der Macht hielten und ihn zudem als Auserwählten der Götter deklarierten? Warum? ...Aus Gründen der Demut? ...Um "eins" zu werden mit der ungebildeten und unwissenden PLEBS, für die er nicht einmal einen Blick übrig hatte? Warum sollte er diese für ihn nützlichen und rettenden Elemente zerstören, OBWOHL er sie einfach hätte verstecken können? ...Warum zerstören und nicht in einem Keller von Rom verstauen? Er würde doch davon nicht im gerinsten belastet werden. Warum denn vernichten? Aus Gründen des Fanatismus? Er mag wohl jemand gewesen sein dem Eigennutz wichtig war, aber er war kein fanatischer Anhänger des Chr*stentums. Die anderen allmächtigen oberen Priester hätten es ihm niemals erlaubt, diesen riesigen geistigen Schatz zu vernichten. Demnach hat er, in Absprache mit den obersten religiösen Trägern des Kaiserreichs, diesen Schatz versteckt. Aus diesem Grund gibt es auch heute all die unzugänglichen Abteile ―für die allgemeine Öffentlichkeit― in der Bibliothek des VATIKANS.
Wir können nun nachvollziehen, dass es mehr als logisch ist, dass rein gar nichts verschollen ist. Alles wurde verborgen und nichts ging verloren. So wie das Wissen der HELLENEN versteckt wurde, so wurde auch das GRAB des "Ersten" der HELLENEN verborgen. Den "Namen der Rose" gab es nicht nur für das Wissen der Griechen, sondern auch für das Grab von ALEXANDER ...Das Grab, welches schon immer der absoluten Kontrolle Roms oblag. Selbst wenn dieses Grab sich für einige Jahrhunderte im "Neuen Rom", oder anders genannt "Konstantinopel" befand, kehrte es nach den Kreuzzügen zurück nach Rom. Entweder aus Angst, dass diese wertvollen "Gebeine" in die Hände der Barbaren ―den seldschukischen Türken, welche wohl nicht gewusst hätten, wie sie das delikate Objekt des Kaiserreichs zu behandeln hätten― fallen könnten, oder, um die Erneuerung der weltweiten Herrschaft Roms zu "beurkunden", wurden die Gebeine ALEXANDERS nach Rom "zurückgebracht", wo sie sich auch bis HEUTE BEFINDEN.
Warum sind wir uns dessen so sicher? Weil sich dieses Grab nicht irgendwo anders befinden kann. Die Deutschen würden nicht damit einverstanden sein, dass Briten oder Franzosen das Symbol des Römisch-Katholischen Kaiserreichs ihr Eigen nennen würden und das gleiche würde auch mit all den anderen möglichen oder unmöglichen Kombinationen passieren. Damit die "blaublütigen" Kinder sich untereinander nicht streiten, würde der "Vater" obligatorisch in seinem "Haus" bleiben. "Mutter" Rom hätte ihren eigenen Toten und die "Kinder" jeweils ihre eigenen: Rom hatte ALEXANDER, die Deutschen hatten Karl den Grossen, die Franzosen Napoleon und die Briten Heinrich VIII ...Die "Kinder", welche die Nachfolge des "Vaters" in seinem eigenen "Spiel" antreten wollten ...aber auf eigene Rechnung. Rom beschützt die Regeln dieses "Spiels" und aus diesem Grund hat es die Macht, über Leben und Tod all derjenigen zu bestimmen, die dieses "Spiel" bedrohen ...wer auch immer das sein mag.
An diesem Punkt angelangt, müssen wir uns daran erinnern, was wir am Anfang sagten bezüglich der Ähnlichkeiten und der Unterschiede zwischen ALEXANDER und den Romanows, die es darüber hinaus zu berücksichtigen gilt. Wie wir bereits erwähnt haben, machten es die Interessen der MACHT-EXEKUTIVE in beiden Fällen zwingend notwendig die gefährlichen Gräber geheim zu halten. Wo sich aber das geheime Grab in jedem einzelnen Fall befindet, hängt von den Emotionen ab, die die jeweilige MACHT-EXEKUTIVE mit dem Grab empfindet. Das ist ein großer Unterschied und von hier aus entstehen die weiteren Schlussfolgerungen.
Die Sowjetkommunisten hatten nicht nur Schaden von dem Grab der Romanows, sondern sie hassten es sogar. Aus diesem Grund haben sie die Gedenkstätte verborgen ―und zudem den Zar entehrt― indem sie diese im Schlamm von Zentral-Russland versickern ließen. Sie "bestraften" ihn sogar, indem sie ihm dasjenige vorenthielten, was das Wort "Gedenken" ausdrückt. Die "blaublütigen" Römer hatten ebenfalls Schaden von einem offensichtlichen Grab ALEXANDERS, aber, im Gegensatz zu den Sowjets, haben sie ihn nicht gehasst, sondern verehrt. Sicher wollten sie ihre Interessen vor einer ausgehenden Bedrohung, die das Grab darstellte, beschützen, aber auf keinen Fall wollten sie ihn "bestrafen". Aus diesem Grund wählten sie eine Zwischenlösung, welche nur sie kennen würden und zudem alle Seiten zufrieden stellen würde. Da sie die Stärke und die Macht hatten, würden sie dafür sorgen, dass er stets in ihrer Nähe verbleibt. Zwar ausgelöscht und entmachtet, aber für immer bei ihnen.
Insgeheim würden sie ihn verehren ―wie es ihm gebührt― und offiziell würden sie behaupten, nichts von ihm zu wissen. Auf diese Art und Weise nahmen sie an, dass sie ihre Pflicht gegenüber dem ERSTEN bis zum Äußersten erfüllen würden, obwohl sie wussten, dass sie IHM den Kontakt mit DENEN verwehrte, die ER am meisten liebte ...und zwar die EINFACHEN MENSCHEN. In Wirklichkeit haben sie ALEXANDER "ENTFÜHRT" und machten aus ihm wahrlich eine auf ewig tote "GEISEL" ...Einen unsterblichen "Odysseus", isoliert in irgendeiner geheimen und unzugänglichen "OGYGIA". Darüber hinaus waren sie durch diese "Geiselnahme" im Stande, das Interesse der Neugierigen und der Forscher zu lenken und den Zugang zu kontrollieren. Aus diesem Grund bestehen wir von Anfang an darauf, dass sich nur die Interessen von Rom gegenüber ALEXANDER verändert haben und nicht seine Gefühle. Rom hat nie aufgehört ALEXANDER zu verehren, selbst nicht in der Epoche seines Chr*stlichen Fanatismus, in der es für die anderen die Heilige Inquisition vollstreckt hat.
Hat nun der Leser verstanden wieso wir am Anfang sagten, dass das Grab ALEXANDERS mit den "Augen" des Verstandes deutlich sichtbar wird? Rom lacht sich jedes Mal ins Fäustchen, wenn irgendwann, irgendwo, irgendeine ehrenhafte aber naive Archäologin "Sulwatzi" sich in den Schlamm begibt um das zu entdecken, bei dem Rom nie gestatten würde, dass es im Schlamm versinkt. Rom lacht mit den Archäologen, welche zwischen Erde und Abfall suchen, um den "Heiligen Gral" des Imperiums zu entdecken. Bestenfalls werden sie Steine und Bretter einer verlassen Grabkammer finden, da Rom selbst vor langer Zeit den göttlichen Inhalt entwendet hat.
Es genügt, dass jemand begreift, welche Bedeutung dieses Grab für Rom hat und er wird nachvollziehen können, wo es sich befindet. Mit mathematischer Sicherheit ist es gewährleistet, dass sich das Grab von ALEXANDER im "Herzen" Roms befindet. Es ist ebenfalls sicher, dass selbst in den heutigen Zeiten, alle ambitionierten "Weltherrscher" sich ALEXANDER gegenüber auf diese Art und Weise verhalten, die ihm gebührt ...Mit dem gleichen Verhalten, welches die ehemaligen Imperatoren zu tun pflegten. Wir gehen von der sicheren Annahme aus, dass die allmächtigen Herrscher dieser Welt, welche dem Vatikan einen Besuch abstatten, in die Mysterien Roms "eingeweiht" werden, bevor sie anfangen ihre Macht auszuüben. Wir sind uns sicher, dass Menschen wie Karl der Große, Heinrich der VIII, Napoleon und diejenigen des jüngeren Datums wie Churchill, Roosevelt, Clinton, ja sogar der minder bemittelte Bush, das Grab ALEXANDERS bekniet haben. Selbst Gorbatschow, als er 1991 die Auflösung des Sowjetischen Imperiums verkünden wollte, war dort ...in Rom. Warum? Vielleicht um vor Rom seine "Untertänigkeit" zu bekunden und vor ihrem "Vater" zu knien?
Dass sich das Grab mitten im Vatikan selbst befindet, muss uns nicht befremdlich erscheinen ...nicht einmal aus technischer Sicht. In Anbetracht der Kenntnis der schon ewig herrschenden Chr*stlichen Vorgehensweise, die Spuren zu "verwischen", ist es leicht dies zu vermuten. Es ist bei den Chr*sten seit Ewigkeiten Praxis, die hellenistischen Symbole unter ihren eigenen Tempeln zu "verstecken". Du beseitigst die Spuren, indem du über ihnen neue Spuren bildest. Du trittst auf die Spuren, damit nicht sichtbar wird, wer vorher als erster dort wanderte. Es ist die gleiche Vorgehensweise, bei der, wo sich einst die antiken hellenistischen Tempel befanden, sich heute die Chr*stlichen Kirchen emporheben. Selbst auf dem Parthenon hatten sie im Namen der heiligen Maria eine Kirche errichtet. Die Chr*sten haben auf diese Art und Weise nicht nur die Kultstätten der Hellenen "entwendet", sondern sie konnten sie dadurch auch kontrollieren, damit diese nie wieder auferstehen konnten.
Wir glauben, dass sie diese erfolgreiche Strategie auch im Fall von ALEXANDER angewendet haben. Sein Grab haben sie mit einem anderen Grab "bedeckt". Das Berühmteste Grab der Menschheit haben sie mit dem berühmtesten Grab des Chr*stentums "bedeckt" ...IN DER KRYPTA DES HEILIGEN PETRUS BEFINDET SICH DAS GRAB VON ALEXANDER. Warum? Weil ―außer all dem anderen angesprochenen―, die "Päpste" und die Imperatoren von Rom, neben diesem "Vater" begraben werden wollen, um nach ihrem Tod das "Privileg" ihrer Unsterblichkeit bewahren zu können. Die ersten der "Blaublütigen" wollen neben dem Ersten "Blaubütigen" begraben werden. Diejenigen die die "Porphyra" tragen, wollen an der Seite des "Porphyrogenitus" begraben werden ...Die sterblichen Imperatoren wollen neben dem Unsterblichen Imperator beigesetzt werden.
Ob jetzt das Grab ALEXANDERS sich vor, hinter, oder neben dem angeblichen Grab von Petrus befindet, das wissen wir nicht. Das Wahrscheinlichste ist, dass überhaupt kein Grab von Petrus existiert. Wahrscheinlicher ist es, dass die Leiche des Unbedeutenden Petrus ―als er getötet wurde― nie gefunden wurde, als dass der Leib der MENSCHGOTTHEIT ALEXANDER verloren ging. Wahrscheinlicher ist es, dass eines der nützlichsten "Werkzeuge" Roms nie existiert hat, als dass ihr kostbarster Schatz ―der Leib von ALEXANDER― verloren gegangen wäre.
Das nächste Mal, wenn ein reisender Grieche den Vatikan besucht und in die Krypta geht, sollte er ein wenig länger vor ihr verweilen. Er soll seine Augen schließen ...um gewisse Dinge besser "sehen" zu können. Er soll seine Augen schließen ...und die Krypta mit seinem Verstand "abtasten". Er soll seine Augen schließen, damit er sich selbst zum "Floß" "verwandeln" kann, auf dem ODYSSEUS von der geheimen und isolierten OGYGIA entfliehen kann. NUR die Griechen können den leidgeprüften ODYSSEUS "zurückholen" ...Den ODYSSEUS, der alle Kriege siegreich bestritten hat, der aber nicht in seine Heimat zurückkehren konnte, weil die Hexe der OGYGIA sich in ihn verliebt hat ...Die Hexe von Rom.
Benu
Gast
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IST ES NOTWENDIG ALLES IN GROßBUCHSTABEN ZU VERDEUTLICHEN?
Das macht das Lesen nur unnötig anstrengender, finde ich.
Davon abgesehen, ist der Text für mich an vielen Stellen unseriös. Schon allein, weil davon ausgegangen wird, daß Alexanders Leichnam in die Hände der Chr*stenheit gefallen sein soll...
Und dann diese Aufforderung am Ende, doch eine Krypta im Vatikan zu besuchen.
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Es gibt in einer Stadt eine Moschee, die sich früher: "Das Grab des Alexander" nannte. Heute heißt sie anders, es fand eine Umbenennung statt.
Nach Alexanders Tod entstand die Mythe, daß derjenige ein großes Reich beherrschen würde, der im Besitze des Leichnams des großen Toten sei.
So wurde Alexander von Babylonien nach Ägypten gebracht, wo ihn Ptolemäus (einer seiner Generäle) in der von Alexander gegründeten und nach ihm benannten Stadt beisetzte. Die späteren Legenden verwoben in den orientalischen Vorstellungen die Person Alexanders mit einem islamischen Helden, weshalb das Gebäude in einer noch späteren Zeit auch entsprechend umbenannt wurde.
Und da bis zum heutigen Tage die Heiligkeit des Bauwerkes ein Forschen nach Alexanders Gebeinen behindert, wäre man nur auf Vermutungen angewiesen, soferne nicht durch einen Zufall ein Zipfel dieses Geheimnisses gelüftet worden wäre. Um die Mitte des 19. Jh. hatte sich ein Reisender in den unterirdischen Gängen der besagten Moschee verirrt und stand plötzlich vor einer Kammer, in der eine diademgekrönte Mumie lag, umgeben von einem Berg von Büchern und Papyrusrollen. Ein gerade dazukommender Mollah verhinderte eine weitere Untersuchung dieses Fundes. Als einige Zeit später aufgrund dieses Berichtes der Leiter des ägyptischen Institutes das Grab besichtigen und prüfen wollte, stand er an der bezeichneten Stelle vor einer Mauer, die inzwischen aufgebaut worden war. Die Hüter der Moschee bestritten, daß sich hier jemals eine Öffnung befunden hätte, und so mußte der Forscher unverrichteter Dinge wieder abziehen.
Bis zum heutigen Tage umgeben die heiligen Vorschriften die Moschee wie einen Schutzwall, so daß es kein Europäer wagen darf, eine den Bau entweihende Handlung vorzunehmen.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Zu dem Thema gibt es offenbar eine Vielzahl von Legenden; gerade habe ich auf ntv eine 25-minütige Dokumentation gesehen, in der ein Forscher behauptet, das Rätsel gelöst zu haben. Der Leichnam Alexanders soll demnach in Venedig im Markusdom liegen. Erklärt wird die Theorie in dem Film so, daß es wohl in Rahmen der (Zwangs-)Chr*sierung zu einer Umbenennung gekommen sein soll. Das Mausoleum Alexanders (in Alexandria) wurde von den Chr*sten als heidnisches Heiligtum, so wie viele andere Tempel und Kultstätten, entweiht und als "Ersatz" dann das Grabmal des Markus dort errichtet.
Angeblich hatte der Forscher Hinweise verfolgt, daß die letzte Erwähnung von Alexanders Grabmal im Jahre 390 n.d.Z. gewesen sein soll und wenig später, so um 392, sei auf den Karten an der bisherigen Stelle nur noch das Grab des Markus eingezeichnet gewesen.
Ich konnte das Video auf der ntv-Internetseite leider nicht finden, sonst hätte ich es verlinkt. Wobei die erwähnte These auch nicht mehr so neu ist, wie man hier sieht: http://chronico.de/magazin/medien/liegt-alexander-in-venedig/
Das hast Du Dir so gedacht!
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