Hab das zum Teil mitverfolgt....und
G R A T U L I E R E
frage mich allerdings
warum nicht ständig seine Ernährung
so zu gestalten
!!!!!! Damit meine ich nicht für immer Rohkost
aber einen grossen Anteil der Nahrung.
Ich bin dabei das zu versuchen . Glaube auch das es klappt und rechne auch
damit das innere "Schweinehunde" mich in Versuchung führen denen
ich auch nachgebe.
Sowas nennt man Ernährungsumstellung. Mein Gewicht hält sich
konstant und eine Gewichtsabnahme wäre bei mir wohl eher ein
Problem.
Aber und das muss man mitberechnen ich stehe nicht mehr im
beruflichen Alltag ....brauch keine Müsli-Riegel um Kraft zu bekommen
sondern kann mir alles selbst herstellen. Jegliche Nahrung. Habe Zeit.
Habe auch noch Lust am ausprobieren und immer Obst und Gemüse
frisch viel davon auch aus eigenen Anbau. Letzten Herbst/Winter haben
wir sehr viele Mandeln geerntet. Für mich ist dies die Ernährung im
B E S T E N Sinn. Die geben einfach A L L E S.
Bei uns sind sie fester Bestandteil des täglichen Konsums an Nahrungs-
mitteln. Angereichert mit Obst hält das bis zum Abend.
Ja was brauch man denn dann noch ???
Ein Abendessen klar doch
und da kann man zuschlagen.
Ich mag Nudeln nur in Ausnahmefällen. Und weisses Mehl auch
nicht. Bleibt Salat und Gemüse. Fisch oder Fleisch nur in geringen Mengen.
Muss aber hinzufügen alles S Ü S S E ist mir
ein Greuel.
Ich mein ja nur
...man muss ja nicht nur auf einen
Rohkostwettbewerb warten*kicher*um sich besser zu fühlen. Wenn
ich sowas lese wird mir immer ganz B L Ü M E R A N T !!!!!
Was mir damals bei unserer Ernährungsumstellung wirklich schwer-
gefallen ist war der Verzicht auf Brot.
So stelle ich mir Entzug vor.
Und dann geh mal an einer Bäckerei vorbei
.
Was solls hab ich gepackt und wenn ich heute ein Stück Brot essen
will dann tue ich es. Bemerke aber sofort das sich da in der Verdauung Sachen tun die nicht N O R M A L
sind.
Rohköstliche Nahrung befreit einen von allen Schwierigkeiten die
einem gebackene und gebratene Spezialitäten
geliefert haben.
Sende liebe Grüsse