Kirchenvertreter
#11
Ich möchte darauf hinweisen, daß diese Geistesgestörten heutzutage das Gros an Seelsorge-Telefonen in der Hand haben, nur um nochmal die volle Scheinheiligkeit zu unterstreichen.
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#12
Man muß sich nur mal vorstellen, da werden Kinder von Kirchenangehörigen mißbraucht, und am Ende ist das Kind noch schuld daran. Es hat mit seinen "homosexuellen Neigungen" den armen Erwachsenen verführt.
Fulvia Flacca Bambula
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#13
Und wer bezahlt den Sauverein?
Richtig, der Steuerzahler, mit vielen Milliarden Euro wird der Wahnsinn auch noch am Leben gehalten.
Es hat sich seit dem Mittelalter nicht viel geändert...
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#14
Eigentlich müßte man die Eltern bestrafen, die ihre Kinder in die Obhut solcher religiösen Monster geben.
Aber da erwartet man zu viel Hirn, als daß sie der logischen Schlußfolgerung nachkommen könnten.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!
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#15
Zwei Jahre nach Rücktritt

Papst gibt Bischof Mixa wieder ein Amt

Späte Rehabilitierung für den Verstoßenen: Papst Benedikt XVI. hat dem umstrittenen früheren Bischof von Augsburg, Mixa, einen Beraterposten anvertraut. Gut zwei Jahre nach seinem Rücktritt wegen Misshandlungs- und Veruntreuungsvorwürfen wird Mixa Mitglied im Päpstlichen Gesundheitsrat.

Von Tilmann Kleinjung, ARD-Hörfunkstudio Rom

Gut zwei Jahre nach seinem Rücktritt als Bischof von Augsburg bekleidet Walter Mixa wieder ein Amt in der katholischen Kirche. Er wird Mitglied des vatikanischen Gesundheitsrates - ein Gremium, das den Papst in Fragen der Medizin und des Gesundheitswesens berät.

Das ist zwar keine besonders wichtige und herausgehobene Stelle. Aber der 70-Jährige dürfte seine Berufung dennoch als eine Art Rehabilitierung empfinden. Ab sofort muss er mehrfach im Jahr an den Sitzungen des Gremiums in Rom teilnehmen.

"Zeit des Schweigens" ist vorbei

Mixa hatte im April 2010, nach massivem öffentlichen und auch kirchlichen Druck dem Papst seinen Rücktritt angeboten. Ihm war vorgeworfen worden, in seiner Zeit als Pfarrer im oberbayerischen Schrobenhausen Heimkinder geprügelt und Stiftungsgeld zweckentfremdet zu haben. Am Schluss distanzierten sich sogar die Bischofskollegen vom Augsburger Kirchenmann und empfahlen ihm eine Auszeit. Dazu gab es den vergifteten Wunsch eines Bischofssprechers: "Weiterhin gute Genesung!" Der Papst selbst verordnete Mixa eine "Zeit des Schweigens". Diese Zeit dürfte mit der heutigen Berufung zu Ende sein.

Quelle: http://www.tagesschau.de/ausland/mixa192.html


Na klasse,
Mißhandlung und Folter war ja schon immer der chr*stliche Weg zur "Gesundung".

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