Zitat:Ich weiß es jetzt zwar nicht, aber die Zecken sind glaube ich ja schon älter als Menschen.
@ Inte.
Es geht doch nichts über eigene Erfahrungen ...
In meiner Kindheit war ich jeden Tag in der Natur. Ich bin durch Wiesen gelaufen, wir haben im Wald und auf Wiesen Verstecke gespielt, sind auf Bäume geklettert, haben im Gras gelegen, und niemals hatte ich auch nur eine Zecke gesehen, geschweige denn wurde ich von einer gebissen.
Der Begriff 'Holzbock', allg. Zecke, kam mit einem Mal auf und wurde über Medien und Gerede verbreitet.
Zitat:Für wen zur Plage sollten sie denn geschaffen worden sein?
Man verdient Milliarden an Vorbeugeimpfungen gegen Hepatitis, Borreliose, Meningitis und Co.
Es wurde ein regelrechter Industriezweig geschaffen, der sich um das Impfen kümmert, nachdem genügend Angst verbreitet wurde.
Auch Haustiere wie Hunde und Katzen soll man impfen lassen – raten sie einem - wenn man mit ihnen in den Urlaub fährt und das Reiseziel sich in einem sogenannten Zeckenproblemgebiet befindet.
Ich persönlich habe an meinem Haustier festgestellt, daß die Zecken nun mehr seit 2 Jahren gegen alles resistent sind. Damals reichte für eine Katze noch ein Flohhalsband, um diese Viecher fernzuhalten, heute hilft nichts mehr. Keine Tropfen fürs Genick, kein Halsband, einfach nichts.
Zu Deinen Gedankengängen, was Gut und Böse betrifft, befindest Du Dich auf dem falschen Weg.
Was hier geschrieben steht sind gänzlich und allein neutrale Sichtweisen, auch Ist-Analysen genannt.
Ein Werturteil wird immer erst im Nachhinein dazugedichtet.
@ THT
Hast Du mal eine Zecke gesehen, wenn sie nicht vollgesaugt ist?
Die sind relativ klein und halten sich vorwiegend an Grashalmen auf - wo sie ihren Wirt erwarten - so daß sie als Nahrung für Vögel gänzlich ungeeignet sind und damit durch das Raster der Natürlichkeit auch auf logischer Ebene fallen.