Zitat:wo genau aus dem Land der Hellenen kommen die Kentauren denn genau her?
Das prähistorische Genlabor bei der Selungar-Höhle im Fergana-Tal an der Grenze Usbekistans zu Kirgisistan: Böse Götter haben hier in grauer Vorzeit Wesen erschaffen, die nicht wie normale Menschen leben durften. An die Wände ihres Höhlengefängnisses von Saraut-Sai im Berg Kuchitang malten sie Zeichnungen und Bilder, die uns bis heute erhalten geblieben sind. Es waren bedauernswerte Kreaturen, die inzwischen vergessen wurden. Nur die alten griechischen Sagen erzählen von diesen Gestalten, die am Ufer des Flußes Oxus, welcher der Orkus ist, an der Grenze zur Unterwelt wohnten. Denn eine Unterwelt war es tatsächlich: die Welt der prähistorischen Genlabore, die Welt der urzeitlichen Menschenzuchtlabore, sie lag in großen unterirdischen Höhlen verborgen.
Wie ist diese unterirdische Welt einst entstanden? Männer und Frauen wurden an der Oberfläche gefangen. Den Männern wurde der Samen genommen und mit dem Samen der Tiere vermischt. Menschenfrauen und weibliche Tiere wurden gezwungen diesen Mischsamen auszutragen und die seltsamen Kreaturen zu gebären, von denen die alten Sagen noch heute berichten.
Doch auch diese Zeit verging, und eine neue Zeit brach heran. Die großangelegten Zuchtversuche der Genlabore wurden aufgegeben, und nur die wichtigsten Mikroorganismen, Genketten und bedeutsame biologischen Zellkulturen wurden archiviert und in ein geheimes Gefäß (Pandora-Büchse) zur Aufbewahrung verfrachtet.
An der Grenze des Flußes Oxus jedoch lebten noch immer die Nachkommen der ehemaligen Laborwesen, die inzwischen ihre Freiheit errungen hatten. Diese Kreaturen hatten die Erinnerung jedoch nicht bewahrt. Auch ihre Anführer und ihre Ältesten wußten kaum noch, daß ihre Vorfahren einst in Laboratorien hergestellt worden waren. Zu lange lag diese Zeit zurück, zu gründlich hatte man dafür gesorgt, daß dieses Wissen verloren ging. Einige alte Sagen berichten jedoch noch heute davon, daß Mischwesen von ihrem "Vater" in die Erdtiefe eingeschlossen wurden. Zeus hat sie dann dort gefunden und befreit. Dafür gaben die Kyklopen dem Zeus Blitz und Donner.
Artemis beschützte dann einige der Mischwesen, insbesondere aber die Kyklopen. Ihre berühmtesten Attribute, der Pfeil und der silberne Bogen, wurden Artemis von den Kyklopen geschenkt. Dieser Bogen diente der Artemis als Waffe, um treffsichere Pfeile gegen die Sterblichen zu senden. Sie konnte mit diesen Pfeilen aber auch Krankheiten unter die Menschen bringen. Der silberne Bogen symbolsiert den Mond zum einen, den Artemis zur Verbreitung ihrer "Botschaften" benutze, aber zum anderen auch eine Art biologische Waffe, die Artemis von den Kyklopen erhalten hat.
Die Nachkommen dieser Kyklopen lebten versteckt in den Bergen oder in den Wäldern und wurden von Artemis bzw. von der Priesterinnenschaft der Artemis-Tempel beschützt. Sie bauten ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis auf, und so vertrauten die Kyklopen den Priesterinnern alle ihre Geheminisse an und übergaben ihnen alle Gegenstände, die sie von Generation zu Generation aufbewahrt hatten. Darunter auch geheime Gegenstände, die aus dem einstigen prähistorischen Genlabor stammten. Im Gegenzug erfuhren die Kyklopen von ihrer wirklichen Herkunft und genossen den Schutz des Artemis-Tempels.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
Die Dorfbewohner und andere aus der Menschenwelt fürchteten und haßten jedoch die Kyklopen und versuchten sie umzubringen oder in Kämpfen zu besiegen.
Die meisten Kyklopen wurden getötet, aber der Artemis-Tempel bewahrte ihr Wissen und beschützte in geheimen Tälern und in heiligen Hainen die letzten dieser Wesen. Dann wurde es still um die letzten Kentauren, nur einige antike Fundstücke zeugen noch heute von ihrer einstigen Existenz.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
Niemand hat sich in neuerer Zeit (ab Bronzezeit) jedoch getraut, die Grenze des Flusses Oxus/Orkus zu überschreiten und in das Land der Kentauren vorzudringen. Eine böse, unheimliche Macht ging von diesem Orte aus, und alle Überlieferungen warnten die Sterblichen vor diesem Weg. Das Geheimnis des Artemis-Tempels, das in Form von Genen, Mikroorganismen und Zellproben aus dem einstigen Laboratorium gut behütet wurde, waren die Überbleibsel dessen, was die Kentauren Artemis einst selbst ausgehändigt hatten.
Jedoch gab es noch ein zweites Gefäß, welches "Büchse der Pandora" genannt wird und seit jener Zeit erhalten geblieben ist. Es wurde vom damaligen Chef-Genetiker aufbewahrt. Dieser beabsichtigte seine Experimente irgendwann fortzuführen und zu vertiefen.
Das ist das Gefäß, von dem auch der zweite Lara-Croft Film handelt. Über Umwege gelangte es in die Hände von Alexander, der es dem Tempel der Artemis zur Aufbewahrung übergab. Nun waren beide Überbleibsel der alten Kentauren-Genwerkstatt in den Händen der Artemis-Priesterinnen.
Alexander und sein General Seleukos gingen über den Fluß Oxus, um die alten Höhlen der Kentauren zu finden und um weitere gefährliche Überbleibsel des prähistorischen Genlabors zu suchen. Das Wissen und den Auftrag dazu erhielt Alexander von den Artemis-Priesterinnen. Ob Alexander noch etwas gefunden hat, ist heute nicht mehr bekannt. Der Lara-Croft Film geht davon aus, daß Seleukos in Indien ein weiteres Gefäß gefunden haben soll, das von Alexander ebenfalls dem Artemis-Tempel (Tempel der Luna, im Lara-Croft-Film) übereignet wurde.
Alexander und Seleukos waren enge Freunde, zwei Eroberer und Abenteurer. Nach der Einnahme von Samarkand zog Alexander noch weiter bis zum Syrdarja und gründete dort die Stadt Alexandria Eschate ("das entfernteste Alexandria"), das heutige Chudshand in Tadschikistan. Dies war im Mai des Jahres 329 v. d. Z.
Etwa gleichzeitig erhob sich die Bevölkerung Sogdiens gegen Alexander und gegen den mit ihm verbündeten Artemis-Temel. Anführer der Rebellion war ein Mann namens Spitamenes, der zuvor Bessos verraten und an Alexander übergeben hatte. (Spitamenes hatte es wahrscheinlich auf die "Büchse der Pandora" abgesehen, denn nachdem der Aufstand niedergeschlagen war, wurde die Büchse von den Artemis-Priesterinnen an einen geheimen Ort gebracht, den nicht einmal Alexander kannte. Seitdem ist die Büchse verschwunden.)
Alexander zog von einer rebellischen Stadt zur anderen, belagerte sieben von ihnen und tötete anschließend sämtliche Einwohner. In der Zwischenzeit eroberte Spitamenes Marakanda/Samarkand zurück, doch Alexander erkämpfte sich die Stadt erneut. Spitamenes entkam jedoch. Da die Soldaten erschöpft und zahlenmäßig reduziert waren, mußte Alexander von der Verfolgung ablassen. Im Zorn brannte er Dörfer und Felder jener Bauern nieder, die die sogdische Revolte unterstützt hatten. Für den Winter 329/328 v. d. Z. kehrte Alexander nach Medien zurück und erwartete neue Truppen, die aus dem Westen geschickt werden sollten.
Im Frühling 328 v. d. Z. kehrte Alexander dann nach Sogdien zurück. Den Quellen zufolge gründete er am Amudarja ein weiteres Alexandria, das vielleicht mit der heutigen Siedlung Ai Khanum identisch ist. Der Kampf gegen die sogdischen Rebellen dauerte das ganze Jahr. Erst Monate später zeigte sich, daß die Anhänger des Spitamenes ihren Befehlshaber zu verlassen beginnen. Der Kopf des Rebellenführers wurde Alexander schließlich im Dezember 328 v. d. Z. gebracht.
Im folgenden Jahr 327 v. d. Z. eroberte Alexander noch zwei sogdische Bergfestungen. Dann war niemand mehr da, um ihm Widerstand zu leisten. Zwei Jahre hatten die Sogdier sich gegen Alexander erhoben und ihn in immer neue Scharmützel verwickelt. Nach dieser Zeit waren die meisten von ihnen tot oder versklavt. Bevor Alexander nach Baktrien zurückkehrte, ließ er 11.000 Mann Besatzung in den eroberten Gebieten Sogdiens und zum Schutz des Artemis-Tempels zurück.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
Später kamen die Araber nach Samarkand und errichteten dort im Jahre 712 n. d. Z. erste Moscheen und Koranschulen. Der Kult der Artemis wandelte sich in den Fatima-Kult, die Büchse der Pandora war unbekannt geworden, niemand suchte mehr nach ihr.
Ihre Blütezeit verdankt die Stadt Samarkand den vielen Geschichten aus "Tausenduneiner Nacht" und den Eroberungszügen eines despotischen Feldherrn, der seinen Herrschaftsbereich vom Ganges bis zum Mittelmeer ausdehnte. Samarkand war das Zentrum dieses Weltreiches, die Residenzstadt Timur Lenks, Timur des Lahmen. In Feldzügen bis nach Europa und Indien ließ Timur und seine Horde Städte zerstören und die Bevölkerung massakrieren. Die besten Handwerker und Künstler jedoch verschleppte er nach Samarkand. Sie schufen im 14. Jahrhundert jene atemberaubende Architektur, die Samarkands damaligen Ruf begründete, "als schönste Stadt der Welt".
Zentrum von Samarkand wurde der Registan, das ehemalige Handwerker- und Handelszentrum mit Karawansereien, Basaren und Koranschulen. Noch heute zählen Samarkands gewaltige Moscheen und Mausoleen zu den schönsten Beispielen islamischer Baukunst, und die zweitgrößte Stadt Usbekistans hat auch nach über 70 Jahren sowjetischer Herrschaft nur wenig vom Glanz der alten Zeit verloren.
Der Lara-Croft-Film Nr.2 greift diese alte Geschichte nun auf und eröffnet mit der Entdeckung des geheimen Artemis-Tempels (Alexanders Tempel der Luna) den Kinoabend.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
Genlabore sind keine Erfindung der Neuzeit, sondern waren bereits in der Antike in Betrieb. Unzählige Sagen, Aufzeichnungen und Fundstücke berichten davon – trotzdem wird es heutzutage gern abgestritten.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
Genlabore sind keine Erfindung der Neuzeit, sondern waren bereits in der Antike in Betrieb. Unzählige Sagen, Aufzeichnungen und Fundstücke berichten davon – trotzdem wird es heutzutage gern abgestritten.
Wo früher (ob in der Antike oder sonstwann) genmanipuliert wurde, ist das entsprechende Erbmaterial auch heute nach wie vor vorhanden und zeugt durch immer wieder zutage tretende Mißgestaltungen von der prähistorischen Genlabor-Vergangenheit. Man bekommt es ja schließlich nicht wieder aus der Erbkette heraus. Man kann es vermischen und die entsprechenden Anteile von Generation zu Generation immer mehr verringern, aber man bekommt es niemals wirklich weg.
Nehmen wir mal die bereits angesprochenen Zyklopen/Kyklopen als Beispiel:
Die Seite: http://moreaus-insel.blogspot.com/2010/02/zyklopia.html führt dazu aus:
Medizinisch gesehen handelt es sich bei einem Zyklopen um ein Kind mit einer Gesichtsschädel-Hirn-Mißbildung. Die Kinder haben nur ein einziges Auge in der Gegend der Nasenwurzel und meist noch oberhalb des Auges ein rüsselförmiges Nasenrudiment. Die Mundspalte ist bei ihnen kleiner als normal oder gar nicht ausgebildet. Auf Grund ihrer Fehlbildung sind Zyklopen aber meist nicht lebensfähig.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
danke für Deine Zusammenfassung. Dies Thema ist einfach nur pervers und unappetitlich, und ähnliche Bilder findet man auch aus dem Irakkrieg. Daß dies gern und erfolgreich an die Seite geschoben wird, ist eigentlich nur eine Schutzmaßnahme, denn trotz aller Information, die verfügbar sind und durch das IN geistern, ist es undenkbar. Es ist undenkbar, daß einem solch ein Ding mal wirklich in Real begegnen würde, der Verstand würde einfach nur aussetzen. Diese Reaktion bemerke ich auch schon bei Gesprächen z.B. über Steiners "seelenlose Körper". Dies entsprich ja in etwa der hiesigen Definition von "Zombie". Die Leute reden darüber und lesen das vielleicht auch, doch daß dies schon Wirklichkeit ist und uns dies im täglichen Leben begegnet, dies wird ausgeschlossen. Es wird lediglich als Theorie aktzeptiert. Naja, wenn man davon ausgeht, das die "Nachbarn" sowieso Zombies sind, ist das vielleicht verständlich.
„Solch ein Ding“ kann einem doch durchaus begegnen. Es gibt Wolfsrachen, Hasenscharten, doppelte Köpfe, zusammengewachsene Zwillingskörper, Sechsfinger, Zweizeher, rudimentäre Schwänzchen, um nur mal einiges auffallendes Äußeres zu nennen. Sie sind dennoch nicht unbedingt ohne Bewohner (also die genannten „Steiners seelenlose Körper“). Wir hatten mal einen Dozenten, dessen eines Auge mehr auf dem Wangenknochen als am Ort der Augenhöhle saß; in ihm „wohnte“ aber m.E. definitiv ein wertzuschätzender Mensch, das schiefe Auge hat man eher nur nebenbei wahrgenommen, es war unwichtig, und keinem hat in seiner Anwesenheit der Verstand ausgesetzt, eher im Gegenteil.
Genauso, und das dürfte weitaus häufiger der Fall sein, gibt es äußerlich zunächst völlig unauffällige, auch sogar auf den ersten Blick durchaus ansprechende Erscheinungsbilder, deren inneres Wesen mit „solch ein Ding“ vielleicht trefflich beschrieben wäre.
Das Äußere korreliert mit dem inneren Wesen, das ist schon richtig. Dennoch, wie hier auch schon angemerkt wurde, ist nichts unverrückbar fest, wenn auch Materielles manchmal nur schwer oder nicht grundlegend merklich mehr veränderbar ist.
Daß es pervers ist, einen solchen Körper künstlich forciert zu erschaffen, das ist ein anderer Schnack. Dort wird ein Geistwesen dann hineingezwungen, denn aus mir bisher noch nicht ganz erschlossenen Gründen strebt ein Geistwesen eben zur Verkörperung (vielleicht weil es die einzige Möglichkeit ist, zu wirken). Der Körper sagt aber nicht zwingend etwas über das Innere aus, schon weil, siehe oben, nichts unverrückbar fest ist.
Zitat:Daß es pervers ist, einen solchen Körper künstlich forciert zu erschaffen, das ist ein anderer Schnack. Dort wird ein Geistwesen dann hineingezwungen, denn aus mir bisher noch nicht ganz erschlossenen Gründen strebt ein Geistwesen eben zur Verkörperung (vielleicht weil es die einzige Möglichkeit ist, zu wirken).
Es ist eher ein Magnetimus, würde ich sagen. Wer zum Beispiel viel mit behinderten oder verunstalteten Menschen zu tun hat, und sich hier in Mitleid oder Abscheu oder anderen emotionalen Regungen ergeht, der muß sich nicht wundern, demnächst selbst in einem solchen Körper geboren zu werden. Derjenige denkt an kranke und mißgestaltete Körper, also erhält er einen. Des Menschen Willen ist nunmal sein Himmelreich.
Was man will – nicht was man wünscht – empfängt man.
Zitat:Wo früher (ob in der Antike oder sonstwann) genmanipuliert wurde, ist das entsprechende Erbmaterial auch heute nach wie vor vorhanden und zeugt durch immer wieder zutage tretende Mißgestaltungen von der prähistorischen Genlabor-Vergangenheit. Man bekommt es ja schließlich nicht wieder aus der Erbkette heraus. Man kann es vermischen und die entsprechenden Anteile von Generation zu Generation immer mehr verringern, aber man bekommt es niemals wirklich weg.
Das ist meines Erachtens genau der Punkt. Die entsprechenden Beweise für antike Genlabore sind im Erbgut der Menschen und Tiere selbst enthalten. Wenn ein Hund eine Kreatur gebärt, die einem Menschen ähnlicher ist als einem Hund, dann fragt man sich natürlich: Wie kommt die menschliche DNA denn in den Hund? Oder der Baummensch; wie kommt die Pflanzen-DNA dort rein? Das können DIE natürlich nicht zugeben, denn dann bräche ihr ganzes Weltbild weg, das sie so fleissig an den Universitäten lehren.
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