23.12.12016, 12:31
Wie sind eure Erfahrungen mit Hirse? Ich habe folgendes zur Entgiftung mit Hirse gefunden und finde es besonders morgens eine gute Alternative zu Brot:
Hirsekur zur Entgiftung und Umstellung der Ernährung
Mindestens sieben Tage lang zu 70 Prozent nur Hirse und zu 30 Prozent rohes oder gedünstetes Gemüse oder Obst essen. Dazu ab und zu einen Eßlöffel gutes Öl, ein paar Kräuter, etwas Kräutersalz.
Die Hirse ist sehr einfach zuzubereiten, sie ist nach 10 Minuten köcheln gar und kann süß oder herzhaft genossen werden.
Hirse hat eine lange Tradition in Europa. Sie enthält kein Gluten, dafür aber viele Mineralstoffe.
Die Hirsesorten gehören zur Familie der Süßgräser (Poaceae). Der Name Hirse stammt aus dem Altgermanischen (ahd. hirsa neben hirsi und hirso) und ist von einem indogermanischen Wort für „Sättigung, Nährung, Nahrhaftigkeit“ abgeleitet (vgl. die römische Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit Ceres). Hirse diente bereits vor 8000 Jahren dazu, ungesäuertes Fladenbrot herzustellen. In China wird Rispenhirse seit mindestens 4000 Jahren landwirtschaftlich genutzt. Die Rispenhirse oder Echte Hirse (Panicum miliaceum) wurde früher auch in Europa als Nahrungsmittel angebaut.
Wenn wir Rohkostzeit haben, verwenden wir gern gequollenen Buchweizen. Das geht mit der Hirse nicht, sie muss gekocht werden, kann aber sehr gut mit allen möglichen Früchten und Gemüsen kombiniert werden und schmeckt lecker.
Hirsekur zur Entgiftung und Umstellung der Ernährung
Mindestens sieben Tage lang zu 70 Prozent nur Hirse und zu 30 Prozent rohes oder gedünstetes Gemüse oder Obst essen. Dazu ab und zu einen Eßlöffel gutes Öl, ein paar Kräuter, etwas Kräutersalz.
Die Hirse ist sehr einfach zuzubereiten, sie ist nach 10 Minuten köcheln gar und kann süß oder herzhaft genossen werden.
Hirse hat eine lange Tradition in Europa. Sie enthält kein Gluten, dafür aber viele Mineralstoffe.
Die Hirsesorten gehören zur Familie der Süßgräser (Poaceae). Der Name Hirse stammt aus dem Altgermanischen (ahd. hirsa neben hirsi und hirso) und ist von einem indogermanischen Wort für „Sättigung, Nährung, Nahrhaftigkeit“ abgeleitet (vgl. die römische Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit Ceres). Hirse diente bereits vor 8000 Jahren dazu, ungesäuertes Fladenbrot herzustellen. In China wird Rispenhirse seit mindestens 4000 Jahren landwirtschaftlich genutzt. Die Rispenhirse oder Echte Hirse (Panicum miliaceum) wurde früher auch in Europa als Nahrungsmittel angebaut.
Wenn wir Rohkostzeit haben, verwenden wir gern gequollenen Buchweizen. Das geht mit der Hirse nicht, sie muss gekocht werden, kann aber sehr gut mit allen möglichen Früchten und Gemüsen kombiniert werden und schmeckt lecker.