11.11.12016, 15:19
Hallo zusammen,
den letzten Eintrag über Demenz bzw. Patientenversuche mit Demenzkranken von Paganlord nehme ich zum Anlass,
hier mal meine Ausarbeitung zum Thema Nährstoffe in unserer Nahrung für alle einzustellen.
Die propagierte Volksnahrung macht krank und deckt nicht im geringsten den Nährstoffbedarf.
70 % der sogenannten "Volkskrankheiten" ließen sich durch eine optimale Versorgung vorbeugen, manche Erkrakungen lassen sich sogar wieder heilen.
Viel Spaß
Der Körper benötigt 47 lebensnotwendige Nährstoffe
- 33 Mikronährstoffe
- 13 Vitamine
- 6 Mineralien
- 14 Spurenelemente
- 2 Fette (Omega 3 und 6)
- 8 Aminosäuren
Eine erhöhte Zufuhr von Mikronährstoffen ist nötig bei Krankheiten, Stress, UV-Strahlung, Schadstoffbelastungen aus Umwelt und Haushalt, vielen Medikamenten, Partydrogen, Rauchen, Alkohol, Röntgenstrahlung, Strahlungen durch Flüge, Elektrogeräten, WLAN-Netzwerken, Zucker, Milch, Auszugsmehlen und Fett. (Schon ein Glas Wein baut Folat und B-Vitamine so stark ab, dass das Krebsrisiko steigt.)
Oft wird geraten, die Mikronährstoffe zusätzlich zuzuführen, nur so kommt man an die Nährstoffzufuhr, die unser Stoffwechsel in der Evolution entwickelt hat, als noch alles frisch, ungekocht und unverarbeitet gegessen wurde.
(Hier wird wieder klar, Rohkostnahrung in Verbindung mit Wildkräutern ist die beste Ernährungsform.)
Risikogruppen, wer braucht mehr Nährstoffe Mit bestehender Grunderkrankung
Schwangere, Stillende ++++ Infarkt, Schlaganfall ++++
menstruierende Frauen ++++ Hohe Blutfettwerte ++++
Frauen mit Pilleneinnahme +++ Diabetiker ++++
Akute Infektionen ++++ Bluthochdruck +++
Raucher ++++ Rheumatiker +++
Alkoholkonsumenten ++++ Augenerkrankungen ++++
Stark gestresste ++ Vorstufen Krebs, Tumor ++++
Freizeitsportler ++ Arzneimittelverbrauch ++
Sonnenanbeter ++ Asthmatiker/Allergiker +++
Diät haltende ++
Strenge Vegetarier +
Umweltbelastete ++
Amalgamplombenträger +++
Ältere Menschen +++
Wechseljahre +++
Jugendliche ++
70 % unseres Budgets werden für ernährungsbedingte Krankheiten ausgegeben und belasten die Kassen enorm.
Prävention ist hier wichtig und erspart Ärger, Geld und zusätzliche Belastungen durch Pflegefälle in der Familie.
Fehlt eine Nährstoff, ist es wie mit einem Fass mit Holzlatten von unterschiedlicher Länge, die jeweils für die 47 lebenswichtigen Nährstoffe stehen. Ein Fass kann immer nur so voll sein, wie die kürzeste Latte es zulässt. Die Wirkung von Nährstoffen kann immer nur so stark sein, wie das schwächste Glied in der Kette. Man ist nicht genug geschützt gegen Tumore, Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen, Demenz, der Stoffwechsel ist verlangsamt und die Immunabwehr kann nicht richtig arbeiten, die Leistungsfähigkeit des gesamten Organismus nimmt ab. Mineralien und Spurenelemente binden Schwermetalle, erzeugen elektrische Ströme zum Übertragen von Nervenimpulsen, sind Bestandteile von Hormonen, tragen Abbauprodukte ab, regulieren den Säure-Basen-Haushalt.
In Deutschland herrscht ein Mangel an Zink, Mangan, Kupfer, Chrom, Selen, da die Böden ausgelaugt sind. Restliche Vitamine werden durch Transport, Verarbeitung, Lagerung und Zubereitung immer weiter reduziert und durch Kochen fast zerstört. Gefrorenes Obst und Gemüse enthält mehr Vitamine, da Transport, Lagerung etc. entfällt.
Obst und Gemüse gehört in den Kühlschrank (bis auf Bananen), der Vitaminverlust wird so verlangsamt. Polierter Reis hat nur noch 25 % an Kupfer, Mangan, Chrom, im Vergleich zu Naturreis. Hier auf Bioreis achten, da Flüsse im Asiatischen Raum oft mit Arsen verseucht sind.
(Bitte auch auf Reiswaffeln achten, die gerne Kindern gegeben werden, selbst manche Biosorten sind mit Arsen belastet. Bitte googeln.)
Weißmehlauszug enthält nur noch etwa 7 µg Zink, Vollkornmehl 134 µg Zink.
Die wertvollen Randschichten gelangen in Tierfutter. Der Bauer weiß schon, was seine Tiere am meisten brauchen
Weitere Gründe für Nährstoffverlust
Insektizide stören Pflanzen bei der Aufnahme von Mineralien, auch Spritzmittel gegen Pilze (Propionsäure) zerstört z.B. 90 % von Vitamin E in Getreide.
Essen aus Kantinen, Salatbar, vorgeschnittener Salat
Geschnittenes Gemüse im Kontakt mit Sauerstoff und Licht verliert pro Stunde 30 % Vitamine.
Bei Tomaten 50 % (Lycopin).
Krankmachendes Essen in Krankenhäusern/Kindergärten und Schulen durch totgekochte Nahrung
100 g gefrorenen Erbsen mit 20,5 mg Vitaminen hatten gekocht nur noch 8,1 mg. Nach einer Stunde im Warmhaltewagen auf Station noch 3,7 mg, auf dem Teller im Patientenzimmer dann 1,1 mg. Wie soll ein Patient so heilen? Eigentlich müssten alle Patienten nach Entlassung wieder aufgepäppelt werden. Kinder sollen sich später ihr materielles Einkommen im Erwachsenenalter sichern, viele Kinder haben jedoch Konzentrationsprobleme, Merkschwierigkeiten, sind auffällig, hibbelig und so mancher bekommt ADS/ADHS diagnostiziert, obwohl ein Nährstoffmangel zugrunde liegt. Das Kantinenessen in Kindergärten und Schulen ist ebenso Gift für Heranwachsende.
Mitkrowellennahrung ist wertlos!
Über Vitamine
Bestimmte Vitamine, die Antioxidantien, schützen die Zellen wie ein Schutzschild (Vitamine A, C, Beta Carotin), Koenzym Q 10, Selen, Zink, Mangan, Molybdän, Eisen, Katechine (grüner Tee), Lycopin (Tomaten), Polypherole, Flavonoide, Indole, Lutein).
Vitamin C: Ist beteiligt an 15.000 verschiedenen Stoffwechselprozessen, von Hormonen bis
Fettverbrennung, Immunsystem, gegen Alzheimer und Krebs. Mindestmenge 400 mg pro Tag.
Eine Infektanfälligkeit wird mit Vitamin C, B Vitaminen, Zink und Folat um 50 % reduziert.
Man bedenke, dass man 1mal am Tag Krebs hat, doch ein schlagkräftiges Immunsystem verhindert den Ausbruch.
Vitamin C ist in Zellen des Immunsystems 40fach höher eingelagert als in anderen Zellen. Um eine Selbstzerstörung bei Vitaminmangel zu verhindern, fährt das Imunsystem die Leistung herunter, wenn Vitamine C und E fehlen. Bei Infekten gut mit Antioxidantien betankt. Eiweiß wird ebenso benötigt, es wird aus Muskelzellen abgebaut, um Immunzellen daraus zu bauen, die B-Vitamine werden für den Eiweißaufbau ebenso benötigt. In Zellwänden ist Vitamin E eingelagert, um freie Radikale abzufangen. Der Mensch ist das einzige Säugetier, das Vitamin C nicht selbst im Darm produzieren kann. Vitamin C wird nicht, wie von der DGE behauptet, bei Überversorgung lt. deren Mindestwerten ausgeschieden, sondern erst, wenn die Zellen gesättigt sind.
Vitamin E: Macht Blutplättchen weniger klebrig und haftet weniger an Arterien. Macht das Blut dünnflüssig, senkt die Blutgerinnung, verringert Blutgerinsel. In Kombination gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Vitamin E + C, Folat.
Vitamin-B-Komplexe: Energiestoffwechsel, Nervenstoffwechsel, Gehirn, Nervenbotenstoffe (Serotonin, Dopamin), starke Wirkung auf die Stimmungslage, Motivation, Selbstwertgefühl, Gedächtnis, Lernfähigkeit, Schlafqualität. Ein Fehlen bedeutet: Energielosigkeit, Konzentrationsschwäche, Depressionen, Unruhe, Nervosität, Schlaflosigkeit, Gereiztheit.
Für einen Glücksrausch ohne Drogen und ein leistungsstarkes Gehirn:
B-Vitamine, Eiweiß, Magnesium, Folsäure, Omega-3-Fette (Leinöl)
Zink: bildet 200 Enzyme, für Stoffwechsel und Immunsystem
Magnesium: bildet 400 Enzyme, für Stoffwechsel und Immunsystem
Vitamin E kombiniert mit Omega-3-Fettsäuren hilft auch vorbeugend gegen Alzheimer. Aus Lebensmitteln ist Vitamin E nicht mehr in ausreichender Menge zu bekommen, hier wäre ein halber Liter Olivenöl nötig. Die Einnahme sollte nie nüchtern erfolgen und mindestens 400 mg betragen.
(Frisch in Lebensmitteln entprechen 200 mg entsprechen als Nahrungsergänzungmitteln 400 mg, also bei Präparaten immer die doppelte Menge zuführen).
Vitamin D: Senkt die meisten Krebsarten, gebildet durch die Sonne, im Winter zusätzlich zuführen, wenn man sich nicht genug im Freien aufhält. Übrigens löst nicht die UV-Strahlung durch die Sonne alleine Hautkrebs aus, sondern die Strahlung reagiert mit Schadstoffen in der Haut, auf der Haut und im Körper, Hautkrebs entsteht. Konventionelle Kosmetik ist hier ebenfalls beteiligt. Verringert das Diabetesrisiko (jedoch sollte man schlank bleiben und Fett abbauen).
Vitamin K: Für besseren Kalziumeinbau, senkt altersbedingte Knochenbrüche um 80 %!
Selen: Gegen Krebs, baut Schwermetallverbindungen ab. 200 µg pro Tag. Erhöhter Bedarf bei Amalgamfüllungen.
Folsäure: Ist im Gegensatz zu Folat hitzestabil. 400 µg täglich ergänzen, da mit der heutigen Ernährung der Wert nicht mehr zu erreichen ist (Blattgemüse, Brokkoli). Zusätzlich müssen weitere B-Vitamine zugeführt werden. Folsäure mit Vitamin B12 gegen Demenz. Bei Depression, PMS Folat, B-Vitamine, bei Regelschmerzen zusätzlich Magnesium, auch bei Stimmungsschwankungen vor der Regel, 99 % aller Frauen leiden unter Folatmangel.
Kalium und Magnesium: senken Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfälle bis zu 40 %.
Kalzium: Baustoff für Knochen. Erhöht die Knochendichte. 400 mg pro Tag. Ohne Vitamin D ist Kalzium fast wertlos!
Antioxidantien = Zellschutz, gegen Krebs, Vitamine A, C, E, Beta Carotin und 400 weitere Pflanzenstoffe aus den farbigen Stoffen einer Pflanze.
Vitamin D+C+K in Kombination für den Knochenaufbau.
Mangan + Zink + Selen + Kupfer = ohne diese Stoffe kommt es zu Schwermetallanreicherungen im Körper.
Gegen Makuladegeneration (Zerstörung des gelben Flecks im Auge und bei grauem Star):
Kombination aus Vitamin C, Zink, Selen, Vitamin E, Beta Carotin, Pflanzenstoffe Lutein und Zeaxanthin, Folat.
(Lutein = In Grünkohl, Erbsen, Spinat, Rosenkohl, Kürbis
Zeaxanthin = Mais, Tomaten, Möhren)
Immer daran denken: Vitamine sind nicht hitzebeständig. Die heiße Zitrone bei Erkältungen ist wirkungslos, bis auf die heißen Dämpfe für die Schleimhäute. Vitamine gehen beim Kochen verloren.
Kurzfristiger Zeithorizont in Bezug auf den Schutz
Verbesserte Leistungsfähigkeit
Schlagkräftiges Immunsystem
Behebung von Symptomen durch Vitaminmangel
Langfristig
Zellschutz und Absenken der Risiken
Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Todesursache Nr. 1)
Krebs (Todesursache Nr. 2)
Pflegefall Demenz
Pflegefall Osteoporose
Radikalschäden am Auge
Blutfette (Cholesterin):
Werden erst durch durch den Angriff freier Radikale ranzig und kleben an Arterien fest. Nicht durch hohe Werte. Arteriosklerose ist die Folge. Sie greifen die fetthaltige Schicht der Nerven- und Hirnzellen an.
Eine Fettfracht kann nur durch Vitamin E gesichert bis zum Abbau begleitet werden.
Z.B. nehmen viele Kardiologen zusätzlich Vitamin E ein, da sie mit den Folgen jeden Tag zu tun haben, behalten das Wissen jedoch für sich. Denn niemand verdient an gesunden Menschen.
Falls man von Studien über die Wirkungslosigkeit bei von Vitamin E gehört hat: Die Studien wurden an bereits Erkrankten durchgeführt. Hohe Blutfettwerte können durch Nikotinsäure (B3) gesenkt werden. Cholesterinsenker, die patentiert sind, werden 8mal häufiger in Empfehlungen zitiert als nichtpatentiertes Vitamin B3. Patente bedeuten immer mehr Geld für Pharmafirmen. Diese Firmen versäumen es auch nicht jedem Arzt und Journalisten einzureden, dass Vitamin B3 nicht gut verträglich sei. Es kommt auch nicht zu Hautrötungen, wenn es sich an Inositol (ein anderes B-Vitamin) bindet. Vitamin B3 ist besser verträglich als andere Blutfettsenker auf dem Markt. Einige Firmen verbinden Blutfettsenker mit Vitamin B3, weil diese so patentierbar sind.
Wie wir von WHO und DGE verarscht werden (Deutsche Gesellschaft für Ernährung)
Empfohlenen Mindestwerte berufen sich auf Studien der 50er Jahre. Langzeitfolgen und Vorbeugung von Krankheiten sind nicht berücksichtigt und die empfohlenen Richtlinen 3-5 fach zu niedrig (ohne chronische Erkrankungen und Vorbelastungen). Die empfohlenen Mindestangaben für Vitamin C bewahren vor Skorbut, nicht aber vor Infektionen. Frei verkäufliche Nahrungsergänzungsmittel enthalten nur die Mindestwerte an empfohlener Tagesdosis, da sie sonst als Arzneimittel gelten. (Mindestwerte kann man nicht genau bestimmen, jeder Mensch ist anders, Geschlecht, Lebensweise, Region, in der man lebt, Stressfaktoren und Schadstoffbelastungen sind bei jedem unterschiedlich, z.B. verbraucht eine gerauchte Zigarette 30 mg Vitamin C, der empfohlene Mindestwert der DGE liegt bei 100 mg.)
Nebenbei bemerkt kann der Bedarf z.B. von Vitamin C aus rein genetischen Gründen zwischen 75 und 400 mg liegen, genetische Defekte können dafür sorgen, dass ein bestimmter Nährstoff nicht oder erschwert aufgenommen werden kann. Z.B. haben 18 % der Franzosen einen Gendefekt (HLA-B53-Defekt), der dafür sorgt, dass Magnesium schlechter in den Zellen gehalten werden kann. Würden auf Lebensmitteln genauen Bezeichnungen über Wirkungsweisen von Vitaminen und Nährstoffen angegeben sein, wären Lebensmittel viel teurer, da sie dann als Arzneimittel gelten und wir z.B. Joghurt mit Kulturen oder Getreideprodukte in der Apotheke kaufen müssten, es dürfen keine medizinischen Aussagen gemacht werden, hier geht es um teure Zulassungen.
Bei Menschen, die auf einer unbelasteten Insel, keinerlei Stress und Schadstoffen ausgesetzt sind und irgendwo im Pazifik leben, könnten die Empfehlungen der DGE fast passen.
Zum Thema Nahrungsergänzungsmittelirrsinn: Höher dosierte Präparate könnte man im Ausland erwerben, wenn da der Zoll nicht wäre. Es ist verboten, Erzeugnisse, die außerhalb des EU-Auslandes frei verkäuflich sind und bei uns als pharmazeutische Produkte gelten, in Deutschland einzuführen. Bezug von Vitaminprodukten aus der EU sind also erlaubt, jedoch in keiner Apotheke zu finden. Sie dürfen in Apothekencomputern nicht gelistet werden, da sie keine deutsche Zulassung haben. Bestellungen über das Internet sind erlaubt, wenn die Produkte aus der EU stammen, die Deklarationen sind jedoch meist auf Englisch oder Holländisch. Auf Deutsch dürfen sie nicht sein, da sich das Produkt an deutsche Verbaucher wenden könnte, das könnte abgemahnt werden. Gerne kann man auch in holländischen Apotheken geprüfte Produkte aus dem Nicht-EU-Ausland erwerben, aber nur in Kleinstmengen. Man würde sich sonst des illegalen Arzneimittelhandels verdächtig machen. Hierbei vorher informieren und Präparate mit Qualität kaufen mit hochwertigen, natürlichen Inhaltsstoffen, sogenannte orthomolekulare Produkte. Diese enthalten z. B. Natürliches Vitamin E, Carotine aus Algen etc. In Deutschland werden zu viele Allergene und synthetische Zusatzstoffe in die Ergänzungsmittel zugefügt.
Tag für Tag bestimmt also die DGE, was wir in den Läden kaufen können und zu welchem Preis.
Da Ärzte auf dem Gebiet Vitamine und Nährstoffe nicht gut ausgebildet werden und das Thema nur im Grundstudium behandelt wird, sind sie schlechte Ansprechpartner. Hier sind Heilpraktiker gefragt oder Ärzte mit einer Zusatzausbildung in orthomolukularer Medizin. Finger weg auch von Ernährungsberatern, die von Krankenkassen bezahlt werden, diese richten sich auch nur an die Richtlinien der DGE und geben nur das Wissen weiter, das gewünscht ist.
Während der Haushaltskrise in den USA wurde die empfohlene Menge an Folat durch die WHO von 400 µg auf 200 µg reduziert, die DGE folgte diesem Rat. Grund waren eigentlich die hohen Kosten = je höher die empfohlenen Werte für Vitamine und Nährstoffe, desto teurer das Sozialbudget (auf diesen Grundlagen werden auch heute noch die Kosten für Lebensmittel für Hartz-IV- und Sozialhilfeempfänger berechnet, empfohlene Werte werden berücksichtigt und um Kosten besser ermitteln zu können). Damals hatte es zur Folge, dass tausende behinderte Kinder zur Welt kamen, so wurde der Folatwert wieder hochgestuft, da behinderte Kinder die Kassen belasteten und Entschädigungszahlungen anfielen. Seit 1998 wird in den USA aus diesem Grund Mehl mit Folsäure angereichert, 100 Gramm Mehl enthalten seitdem 140 µg Folsäure. Ist in Deutschland eine Frau schwanger, werden sofort die nötigen erhöhten Empfehlungen weitergegeben und Präparate verschrieben, um eine Schädigung von Kindern zu vermeiden, was sehr teuer für Staat und Kassen werden könnte. Nur aus diesem Grund gibt es sogenannte Muttervitamine, die eigentlich jeder Mensch dauerhaft zu sich nehmen müsste. Folat- und B-Vitaminmangel haben 90 % der deutschen Bevölkerung, 99 % alleine Frauen, wie schon oben erwähnt. Mittlerweile gibt auch die DGE zu, dass die geforderten Mindestwerte alleine durch die heutige Lebensmittel nicht mehr zu erreichen sind. Biolebensmittel haben zwar höhere Werte an Nährstoffen, jedoch reichen auch diese nicht. Wären wir in Amerika, könnten Mütter klagen, die durch die DGE-Empfehlungen behinderte Kinder zur Welt brachten. Die DGE gibt falsche Informationen heraus, wie diese Werte angeblich zu erreichen sind. Völlig Irre und paradox. Die ausgeprägten Spätfolgen von Nährstoffmangel sind oft erst über Jahrzente im Alter zu spüren, im Gegensatz zum Folatmangel, der sofort spürbar wäre, wie im Fall der behinderten Kinder. Gesunde, lang lebende Rentner sind nicht erwünscht. Werte, die ohne Probleme erreicht werden könnten, wie bei Vitamin C, werden bewusst zu niedrig angesetzt, und andere Werte können in der Realität nicht erreicht werden. Es gibt diverse Verbraucherschutzzentralen, welche sich an der BfR orientieren (Bundesinstitut für Risikobewertung), die von der DGE gesponsert werden und Mineralstoffzufuhren als potentiell gefährlich und unnötig abtun. In den USA könnten Mütter missgebildeter Kinder Millionen einklagen.
Um dieser Falle zu entgehen und optimal vorzusorgen: 5 x täglich eine Handvoll rohes Obst, Gemüse, Wildkräuter, Vollkornprodukte und zusätzliche Versorgung an Mikronährstoffen und Eiweißshakes auf pflanzlicher Basis.
Wissenswertes und Wichtiges
Alkohol verbaucht Mikronährstoffe. Alkoholkonsumenten sind stark herzinfarkt- und krebsgefährdet. Es stimmt, dass Alkohol das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen senkt, da Alkohol, ähnlich wie Aspirin, das Blut verdünnt. Man tauscht jedoch diese Erkrankung oft gegen diverse Krebserkrankungen ein. Alkohol blockiert die Aufnahme und den Stoffwechsel von Folat, B1 und B6. Die B-Vitamine sind auch an der Reparatur von geschädigter DNS beteiligt. Der typische Gedächtnisausfall liegt an der Blockade von Vitamin B1, zusammen mit Acetylcholin werden Informationen ins Gedächtnis geschrieben, was hier entfällt.
Die Antibabypille verhindert mehr als den Eisprung
Die Pilleneinnahme verhindert die Aufnahme aller B-Vitamine, Folsäure, Vitamin E.
In manchen Ländern gilt es als Kunstfehler, wenn nicht gleichzeitig mit der Pilleneinnahme zusätzliche Präparate verschrieben werden. Der Körper verhindert so das Entstehen eines Kindes, da die Voraussetzungen nicht gegeben sind, und es dauert dementsprechend lange, bis es zu einer Schwangerschaft kommt. Kommt es trotz eines Mangels an den genannten Vitaminen zu einer Einnistung, können Fehlbildungen und Abgänge die Folge sein. Nebenbei bemerkt: Die Pille zerstört die Libido der Frau, fördert das Entstehen von Krankheiten, verändert das Geruchsempfinden, so dass sich Paare in der Schwangerschaft und nach der Geburt oft nicht mehr „riechen“ können.
Depressionen, Angstzustände, psychische Labilität, Demenz
Ärzte kommen gar nicht erst auf die Idee, einen ausführlichen Mineralstoffcheck zu machen.
So mancher Patient ist schon durch Vitamin- und Mineralstoffmangel aufgrund einer Falschdiagnose in der Psychiatrie gelandet und wurde zusätzlich mit Psychopharmaka behandelt, was in den meisten Fällen völlig unnötig und riskant ist. Hier würden Patienten einen hohen Mangel an Folat und B-Vitaminen aufweisen. Ist es ein Wunder, dass mehr Frauen als Männer wegen Depressionen behandelt werden?
Ältere Menschen
Ein Vitaminmangel wirkt sich besonders gravierend aus, da Immunschwäche, Knochenbrüche, Blutarmut und Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit schnell zum Entzug der Selbstständigkeit und Lebensqualität führen.
In Altenheimen ist die Versorgung durch totgekochte Nahrung katastrophal.
Auf Diät
Durch den Diätwahn haben viele Menschen Mineralstoffmangel, besonders bei Frauen führt das zu emotionaler Labilität, Depressionen, Immunschwäche. Frauen auf Diät leiden häufiger an Schmerzen und Stimmungsschwankungen vor der Regel. Bei einer ungeplanten Schwangerschaft kann der Mangel nicht mehr ausgeglichen werden, Risiko von Missbildungen.
Medikamente und Genussmittel beeinflussen die Aufnahme von folgenden Mikronährstoffen
Alkohol, Antibiotika, Magensäurepuffer Vitamin B2
Alkohol, Magensäurepuffer, Kortikoide, Penicillin Vitamin B6
Alkohol, *Nikotin, Antibabypille, Malariaprophylaxe,
Antibiotika, Magensäurepuffer, Barbiturate Folat
Antiobiotika (durch die Zerstörung der Darmflora, Vitamin B12
die Vitamin B12 bildet) Magensäurepuffer,
Antihistaminika, Antidiabetika, Aspirin, Antibabypille
*Nikotin, hohe Mengen an Koffein, Aspirin, Antibiotika, Vitamin C
Antibabypille
Magensäurepuffer, Aspirin Vitamin A
Antibiotika, Alkohol, Tetracyclin, Diuretika, Neuroleptika Magnesium
*auch Passivrauchen
Chemotherapie
Auch wenn Ärzte dagegen sind, unbedingt mit Nährstoffen versorgen. Antioxidantien blockieren keine Wirkung von Chemotherapien. Studien haben gezeigt, dass keine Beeinträchtigung besteht. Chemotherapien blockieren Nährstoffe, was zu Begleiterscheinungen führt. Schmerzhafte Schädigungen der Nerven konnten auch hier vermindert oder vorgebeugt werden. Ebenfalls blockiert Selen nicht die Wirkung, sondern verbessert die Wirksamkeit.
Amalgam
Mikronährstoffe entsorgen Schadstoffe. 30 % aller Bundesbürger haben höhere Quecksilberkonzentrationen im Speichel, als es Grenzwerte der WHO erlauben. In Schweden sind Amalgamfüllungen bereits verboten. Eine Person mit 8 Amalgamfüllungen nimmt ca. 10 mg Quecksilber pro Tag auf. Es wird im Gehirn, in den Nieren und im Zahnfleisch angelagert, deponiert für 15-20 Jahre (Selen zuführen).
Amalgamentfernung und Ausleitung der Metalle: Nicht während der Schwangerschaft!
Eine Woche vor und 2 Wochen nach der Behandlung:
400 µg Selen, 40 mg Zink und 1.500 mg Vitamin C täglich. Vitamin C aktiviert die Ausscheidung von Quecksilber. Nach 2 Wochen wieder verringern: Selen nicht höher als 200 µg, Zink nicht mehr als 15 mg.
Schadstoffbelastung
Wachsende Giftablagerungen in Wasser, Boden, Luft, Lebensmitteln, in der Tier- und Pflanzenwelt, ausgasende Möbel, Teppichböden, Kleber und Baumaterialien, PC, Kopierer, Qualm von Zigaretten und Co., Schwermetalle werden in verschiedenen Organen gespeichert, wir nehmen 200 - 300 µg Blei und und 25 - 30 µg Cadmium auf. Blei im Blut von Kindern bewirkt eine Abnahme von 5 Punkten im IQ-Test pro 10 µg/dl Blei. Die Bleiwerte von Alzheimer- und Parkinsonpatienten sind wesentlich erhöht. Auch Aluminium in Verpackungen und Kosmetikprodukten erhöht die Gefahr an Alzheimer zu erkranken, diese beiden Stoffe werden im Gehirn gespeichert.
den letzten Eintrag über Demenz bzw. Patientenversuche mit Demenzkranken von Paganlord nehme ich zum Anlass,
hier mal meine Ausarbeitung zum Thema Nährstoffe in unserer Nahrung für alle einzustellen.
Die propagierte Volksnahrung macht krank und deckt nicht im geringsten den Nährstoffbedarf.
70 % der sogenannten "Volkskrankheiten" ließen sich durch eine optimale Versorgung vorbeugen, manche Erkrakungen lassen sich sogar wieder heilen.
Viel Spaß
Der Körper benötigt 47 lebensnotwendige Nährstoffe
- 33 Mikronährstoffe
- 13 Vitamine
- 6 Mineralien
- 14 Spurenelemente
- 2 Fette (Omega 3 und 6)
- 8 Aminosäuren
Eine erhöhte Zufuhr von Mikronährstoffen ist nötig bei Krankheiten, Stress, UV-Strahlung, Schadstoffbelastungen aus Umwelt und Haushalt, vielen Medikamenten, Partydrogen, Rauchen, Alkohol, Röntgenstrahlung, Strahlungen durch Flüge, Elektrogeräten, WLAN-Netzwerken, Zucker, Milch, Auszugsmehlen und Fett. (Schon ein Glas Wein baut Folat und B-Vitamine so stark ab, dass das Krebsrisiko steigt.)
Oft wird geraten, die Mikronährstoffe zusätzlich zuzuführen, nur so kommt man an die Nährstoffzufuhr, die unser Stoffwechsel in der Evolution entwickelt hat, als noch alles frisch, ungekocht und unverarbeitet gegessen wurde.
(Hier wird wieder klar, Rohkostnahrung in Verbindung mit Wildkräutern ist die beste Ernährungsform.)
Risikogruppen, wer braucht mehr Nährstoffe Mit bestehender Grunderkrankung
Schwangere, Stillende ++++ Infarkt, Schlaganfall ++++
menstruierende Frauen ++++ Hohe Blutfettwerte ++++
Frauen mit Pilleneinnahme +++ Diabetiker ++++
Akute Infektionen ++++ Bluthochdruck +++
Raucher ++++ Rheumatiker +++
Alkoholkonsumenten ++++ Augenerkrankungen ++++
Stark gestresste ++ Vorstufen Krebs, Tumor ++++
Freizeitsportler ++ Arzneimittelverbrauch ++
Sonnenanbeter ++ Asthmatiker/Allergiker +++
Diät haltende ++
Strenge Vegetarier +
Umweltbelastete ++
Amalgamplombenträger +++
Ältere Menschen +++
Wechseljahre +++
Jugendliche ++
70 % unseres Budgets werden für ernährungsbedingte Krankheiten ausgegeben und belasten die Kassen enorm.
Prävention ist hier wichtig und erspart Ärger, Geld und zusätzliche Belastungen durch Pflegefälle in der Familie.
Fehlt eine Nährstoff, ist es wie mit einem Fass mit Holzlatten von unterschiedlicher Länge, die jeweils für die 47 lebenswichtigen Nährstoffe stehen. Ein Fass kann immer nur so voll sein, wie die kürzeste Latte es zulässt. Die Wirkung von Nährstoffen kann immer nur so stark sein, wie das schwächste Glied in der Kette. Man ist nicht genug geschützt gegen Tumore, Krebs, Herz-Kreislauferkrankungen, Demenz, der Stoffwechsel ist verlangsamt und die Immunabwehr kann nicht richtig arbeiten, die Leistungsfähigkeit des gesamten Organismus nimmt ab. Mineralien und Spurenelemente binden Schwermetalle, erzeugen elektrische Ströme zum Übertragen von Nervenimpulsen, sind Bestandteile von Hormonen, tragen Abbauprodukte ab, regulieren den Säure-Basen-Haushalt.
In Deutschland herrscht ein Mangel an Zink, Mangan, Kupfer, Chrom, Selen, da die Böden ausgelaugt sind. Restliche Vitamine werden durch Transport, Verarbeitung, Lagerung und Zubereitung immer weiter reduziert und durch Kochen fast zerstört. Gefrorenes Obst und Gemüse enthält mehr Vitamine, da Transport, Lagerung etc. entfällt.
Obst und Gemüse gehört in den Kühlschrank (bis auf Bananen), der Vitaminverlust wird so verlangsamt. Polierter Reis hat nur noch 25 % an Kupfer, Mangan, Chrom, im Vergleich zu Naturreis. Hier auf Bioreis achten, da Flüsse im Asiatischen Raum oft mit Arsen verseucht sind.
(Bitte auch auf Reiswaffeln achten, die gerne Kindern gegeben werden, selbst manche Biosorten sind mit Arsen belastet. Bitte googeln.)
Weißmehlauszug enthält nur noch etwa 7 µg Zink, Vollkornmehl 134 µg Zink.
Die wertvollen Randschichten gelangen in Tierfutter. Der Bauer weiß schon, was seine Tiere am meisten brauchen
Weitere Gründe für Nährstoffverlust
Insektizide stören Pflanzen bei der Aufnahme von Mineralien, auch Spritzmittel gegen Pilze (Propionsäure) zerstört z.B. 90 % von Vitamin E in Getreide.
Essen aus Kantinen, Salatbar, vorgeschnittener Salat
Geschnittenes Gemüse im Kontakt mit Sauerstoff und Licht verliert pro Stunde 30 % Vitamine.
Bei Tomaten 50 % (Lycopin).
Krankmachendes Essen in Krankenhäusern/Kindergärten und Schulen durch totgekochte Nahrung
100 g gefrorenen Erbsen mit 20,5 mg Vitaminen hatten gekocht nur noch 8,1 mg. Nach einer Stunde im Warmhaltewagen auf Station noch 3,7 mg, auf dem Teller im Patientenzimmer dann 1,1 mg. Wie soll ein Patient so heilen? Eigentlich müssten alle Patienten nach Entlassung wieder aufgepäppelt werden. Kinder sollen sich später ihr materielles Einkommen im Erwachsenenalter sichern, viele Kinder haben jedoch Konzentrationsprobleme, Merkschwierigkeiten, sind auffällig, hibbelig und so mancher bekommt ADS/ADHS diagnostiziert, obwohl ein Nährstoffmangel zugrunde liegt. Das Kantinenessen in Kindergärten und Schulen ist ebenso Gift für Heranwachsende.
Mitkrowellennahrung ist wertlos!
Über Vitamine
Bestimmte Vitamine, die Antioxidantien, schützen die Zellen wie ein Schutzschild (Vitamine A, C, Beta Carotin), Koenzym Q 10, Selen, Zink, Mangan, Molybdän, Eisen, Katechine (grüner Tee), Lycopin (Tomaten), Polypherole, Flavonoide, Indole, Lutein).
Vitamin C: Ist beteiligt an 15.000 verschiedenen Stoffwechselprozessen, von Hormonen bis
Fettverbrennung, Immunsystem, gegen Alzheimer und Krebs. Mindestmenge 400 mg pro Tag.
Eine Infektanfälligkeit wird mit Vitamin C, B Vitaminen, Zink und Folat um 50 % reduziert.
Man bedenke, dass man 1mal am Tag Krebs hat, doch ein schlagkräftiges Immunsystem verhindert den Ausbruch.
Vitamin C ist in Zellen des Immunsystems 40fach höher eingelagert als in anderen Zellen. Um eine Selbstzerstörung bei Vitaminmangel zu verhindern, fährt das Imunsystem die Leistung herunter, wenn Vitamine C und E fehlen. Bei Infekten gut mit Antioxidantien betankt. Eiweiß wird ebenso benötigt, es wird aus Muskelzellen abgebaut, um Immunzellen daraus zu bauen, die B-Vitamine werden für den Eiweißaufbau ebenso benötigt. In Zellwänden ist Vitamin E eingelagert, um freie Radikale abzufangen. Der Mensch ist das einzige Säugetier, das Vitamin C nicht selbst im Darm produzieren kann. Vitamin C wird nicht, wie von der DGE behauptet, bei Überversorgung lt. deren Mindestwerten ausgeschieden, sondern erst, wenn die Zellen gesättigt sind.
Vitamin E: Macht Blutplättchen weniger klebrig und haftet weniger an Arterien. Macht das Blut dünnflüssig, senkt die Blutgerinnung, verringert Blutgerinsel. In Kombination gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Vitamin E + C, Folat.
Vitamin-B-Komplexe: Energiestoffwechsel, Nervenstoffwechsel, Gehirn, Nervenbotenstoffe (Serotonin, Dopamin), starke Wirkung auf die Stimmungslage, Motivation, Selbstwertgefühl, Gedächtnis, Lernfähigkeit, Schlafqualität. Ein Fehlen bedeutet: Energielosigkeit, Konzentrationsschwäche, Depressionen, Unruhe, Nervosität, Schlaflosigkeit, Gereiztheit.
Für einen Glücksrausch ohne Drogen und ein leistungsstarkes Gehirn:
B-Vitamine, Eiweiß, Magnesium, Folsäure, Omega-3-Fette (Leinöl)
Zink: bildet 200 Enzyme, für Stoffwechsel und Immunsystem
Magnesium: bildet 400 Enzyme, für Stoffwechsel und Immunsystem
Vitamin E kombiniert mit Omega-3-Fettsäuren hilft auch vorbeugend gegen Alzheimer. Aus Lebensmitteln ist Vitamin E nicht mehr in ausreichender Menge zu bekommen, hier wäre ein halber Liter Olivenöl nötig. Die Einnahme sollte nie nüchtern erfolgen und mindestens 400 mg betragen.
(Frisch in Lebensmitteln entprechen 200 mg entsprechen als Nahrungsergänzungmitteln 400 mg, also bei Präparaten immer die doppelte Menge zuführen).
Vitamin D: Senkt die meisten Krebsarten, gebildet durch die Sonne, im Winter zusätzlich zuführen, wenn man sich nicht genug im Freien aufhält. Übrigens löst nicht die UV-Strahlung durch die Sonne alleine Hautkrebs aus, sondern die Strahlung reagiert mit Schadstoffen in der Haut, auf der Haut und im Körper, Hautkrebs entsteht. Konventionelle Kosmetik ist hier ebenfalls beteiligt. Verringert das Diabetesrisiko (jedoch sollte man schlank bleiben und Fett abbauen).
Vitamin K: Für besseren Kalziumeinbau, senkt altersbedingte Knochenbrüche um 80 %!
Selen: Gegen Krebs, baut Schwermetallverbindungen ab. 200 µg pro Tag. Erhöhter Bedarf bei Amalgamfüllungen.
Folsäure: Ist im Gegensatz zu Folat hitzestabil. 400 µg täglich ergänzen, da mit der heutigen Ernährung der Wert nicht mehr zu erreichen ist (Blattgemüse, Brokkoli). Zusätzlich müssen weitere B-Vitamine zugeführt werden. Folsäure mit Vitamin B12 gegen Demenz. Bei Depression, PMS Folat, B-Vitamine, bei Regelschmerzen zusätzlich Magnesium, auch bei Stimmungsschwankungen vor der Regel, 99 % aller Frauen leiden unter Folatmangel.
Kalium und Magnesium: senken Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Schlaganfälle bis zu 40 %.
Kalzium: Baustoff für Knochen. Erhöht die Knochendichte. 400 mg pro Tag. Ohne Vitamin D ist Kalzium fast wertlos!
Antioxidantien = Zellschutz, gegen Krebs, Vitamine A, C, E, Beta Carotin und 400 weitere Pflanzenstoffe aus den farbigen Stoffen einer Pflanze.
Vitamin D+C+K in Kombination für den Knochenaufbau.
Mangan + Zink + Selen + Kupfer = ohne diese Stoffe kommt es zu Schwermetallanreicherungen im Körper.
Gegen Makuladegeneration (Zerstörung des gelben Flecks im Auge und bei grauem Star):
Kombination aus Vitamin C, Zink, Selen, Vitamin E, Beta Carotin, Pflanzenstoffe Lutein und Zeaxanthin, Folat.
(Lutein = In Grünkohl, Erbsen, Spinat, Rosenkohl, Kürbis
Zeaxanthin = Mais, Tomaten, Möhren)
Immer daran denken: Vitamine sind nicht hitzebeständig. Die heiße Zitrone bei Erkältungen ist wirkungslos, bis auf die heißen Dämpfe für die Schleimhäute. Vitamine gehen beim Kochen verloren.
Kurzfristiger Zeithorizont in Bezug auf den Schutz
Verbesserte Leistungsfähigkeit
Schlagkräftiges Immunsystem
Behebung von Symptomen durch Vitaminmangel
Langfristig
Zellschutz und Absenken der Risiken
Herz-Kreislauf-Erkrankungen (Todesursache Nr. 1)
Krebs (Todesursache Nr. 2)
Pflegefall Demenz
Pflegefall Osteoporose
Radikalschäden am Auge
Blutfette (Cholesterin):
Werden erst durch durch den Angriff freier Radikale ranzig und kleben an Arterien fest. Nicht durch hohe Werte. Arteriosklerose ist die Folge. Sie greifen die fetthaltige Schicht der Nerven- und Hirnzellen an.
Eine Fettfracht kann nur durch Vitamin E gesichert bis zum Abbau begleitet werden.
Z.B. nehmen viele Kardiologen zusätzlich Vitamin E ein, da sie mit den Folgen jeden Tag zu tun haben, behalten das Wissen jedoch für sich. Denn niemand verdient an gesunden Menschen.
Falls man von Studien über die Wirkungslosigkeit bei von Vitamin E gehört hat: Die Studien wurden an bereits Erkrankten durchgeführt. Hohe Blutfettwerte können durch Nikotinsäure (B3) gesenkt werden. Cholesterinsenker, die patentiert sind, werden 8mal häufiger in Empfehlungen zitiert als nichtpatentiertes Vitamin B3. Patente bedeuten immer mehr Geld für Pharmafirmen. Diese Firmen versäumen es auch nicht jedem Arzt und Journalisten einzureden, dass Vitamin B3 nicht gut verträglich sei. Es kommt auch nicht zu Hautrötungen, wenn es sich an Inositol (ein anderes B-Vitamin) bindet. Vitamin B3 ist besser verträglich als andere Blutfettsenker auf dem Markt. Einige Firmen verbinden Blutfettsenker mit Vitamin B3, weil diese so patentierbar sind.
Wie wir von WHO und DGE verarscht werden (Deutsche Gesellschaft für Ernährung)
Empfohlenen Mindestwerte berufen sich auf Studien der 50er Jahre. Langzeitfolgen und Vorbeugung von Krankheiten sind nicht berücksichtigt und die empfohlenen Richtlinen 3-5 fach zu niedrig (ohne chronische Erkrankungen und Vorbelastungen). Die empfohlenen Mindestangaben für Vitamin C bewahren vor Skorbut, nicht aber vor Infektionen. Frei verkäufliche Nahrungsergänzungsmittel enthalten nur die Mindestwerte an empfohlener Tagesdosis, da sie sonst als Arzneimittel gelten. (Mindestwerte kann man nicht genau bestimmen, jeder Mensch ist anders, Geschlecht, Lebensweise, Region, in der man lebt, Stressfaktoren und Schadstoffbelastungen sind bei jedem unterschiedlich, z.B. verbraucht eine gerauchte Zigarette 30 mg Vitamin C, der empfohlene Mindestwert der DGE liegt bei 100 mg.)
Nebenbei bemerkt kann der Bedarf z.B. von Vitamin C aus rein genetischen Gründen zwischen 75 und 400 mg liegen, genetische Defekte können dafür sorgen, dass ein bestimmter Nährstoff nicht oder erschwert aufgenommen werden kann. Z.B. haben 18 % der Franzosen einen Gendefekt (HLA-B53-Defekt), der dafür sorgt, dass Magnesium schlechter in den Zellen gehalten werden kann. Würden auf Lebensmitteln genauen Bezeichnungen über Wirkungsweisen von Vitaminen und Nährstoffen angegeben sein, wären Lebensmittel viel teurer, da sie dann als Arzneimittel gelten und wir z.B. Joghurt mit Kulturen oder Getreideprodukte in der Apotheke kaufen müssten, es dürfen keine medizinischen Aussagen gemacht werden, hier geht es um teure Zulassungen.
Bei Menschen, die auf einer unbelasteten Insel, keinerlei Stress und Schadstoffen ausgesetzt sind und irgendwo im Pazifik leben, könnten die Empfehlungen der DGE fast passen.
Zum Thema Nahrungsergänzungsmittelirrsinn: Höher dosierte Präparate könnte man im Ausland erwerben, wenn da der Zoll nicht wäre. Es ist verboten, Erzeugnisse, die außerhalb des EU-Auslandes frei verkäuflich sind und bei uns als pharmazeutische Produkte gelten, in Deutschland einzuführen. Bezug von Vitaminprodukten aus der EU sind also erlaubt, jedoch in keiner Apotheke zu finden. Sie dürfen in Apothekencomputern nicht gelistet werden, da sie keine deutsche Zulassung haben. Bestellungen über das Internet sind erlaubt, wenn die Produkte aus der EU stammen, die Deklarationen sind jedoch meist auf Englisch oder Holländisch. Auf Deutsch dürfen sie nicht sein, da sich das Produkt an deutsche Verbaucher wenden könnte, das könnte abgemahnt werden. Gerne kann man auch in holländischen Apotheken geprüfte Produkte aus dem Nicht-EU-Ausland erwerben, aber nur in Kleinstmengen. Man würde sich sonst des illegalen Arzneimittelhandels verdächtig machen. Hierbei vorher informieren und Präparate mit Qualität kaufen mit hochwertigen, natürlichen Inhaltsstoffen, sogenannte orthomolekulare Produkte. Diese enthalten z. B. Natürliches Vitamin E, Carotine aus Algen etc. In Deutschland werden zu viele Allergene und synthetische Zusatzstoffe in die Ergänzungsmittel zugefügt.
Tag für Tag bestimmt also die DGE, was wir in den Läden kaufen können und zu welchem Preis.
Da Ärzte auf dem Gebiet Vitamine und Nährstoffe nicht gut ausgebildet werden und das Thema nur im Grundstudium behandelt wird, sind sie schlechte Ansprechpartner. Hier sind Heilpraktiker gefragt oder Ärzte mit einer Zusatzausbildung in orthomolukularer Medizin. Finger weg auch von Ernährungsberatern, die von Krankenkassen bezahlt werden, diese richten sich auch nur an die Richtlinien der DGE und geben nur das Wissen weiter, das gewünscht ist.
Während der Haushaltskrise in den USA wurde die empfohlene Menge an Folat durch die WHO von 400 µg auf 200 µg reduziert, die DGE folgte diesem Rat. Grund waren eigentlich die hohen Kosten = je höher die empfohlenen Werte für Vitamine und Nährstoffe, desto teurer das Sozialbudget (auf diesen Grundlagen werden auch heute noch die Kosten für Lebensmittel für Hartz-IV- und Sozialhilfeempfänger berechnet, empfohlene Werte werden berücksichtigt und um Kosten besser ermitteln zu können). Damals hatte es zur Folge, dass tausende behinderte Kinder zur Welt kamen, so wurde der Folatwert wieder hochgestuft, da behinderte Kinder die Kassen belasteten und Entschädigungszahlungen anfielen. Seit 1998 wird in den USA aus diesem Grund Mehl mit Folsäure angereichert, 100 Gramm Mehl enthalten seitdem 140 µg Folsäure. Ist in Deutschland eine Frau schwanger, werden sofort die nötigen erhöhten Empfehlungen weitergegeben und Präparate verschrieben, um eine Schädigung von Kindern zu vermeiden, was sehr teuer für Staat und Kassen werden könnte. Nur aus diesem Grund gibt es sogenannte Muttervitamine, die eigentlich jeder Mensch dauerhaft zu sich nehmen müsste. Folat- und B-Vitaminmangel haben 90 % der deutschen Bevölkerung, 99 % alleine Frauen, wie schon oben erwähnt. Mittlerweile gibt auch die DGE zu, dass die geforderten Mindestwerte alleine durch die heutige Lebensmittel nicht mehr zu erreichen sind. Biolebensmittel haben zwar höhere Werte an Nährstoffen, jedoch reichen auch diese nicht. Wären wir in Amerika, könnten Mütter klagen, die durch die DGE-Empfehlungen behinderte Kinder zur Welt brachten. Die DGE gibt falsche Informationen heraus, wie diese Werte angeblich zu erreichen sind. Völlig Irre und paradox. Die ausgeprägten Spätfolgen von Nährstoffmangel sind oft erst über Jahrzente im Alter zu spüren, im Gegensatz zum Folatmangel, der sofort spürbar wäre, wie im Fall der behinderten Kinder. Gesunde, lang lebende Rentner sind nicht erwünscht. Werte, die ohne Probleme erreicht werden könnten, wie bei Vitamin C, werden bewusst zu niedrig angesetzt, und andere Werte können in der Realität nicht erreicht werden. Es gibt diverse Verbraucherschutzzentralen, welche sich an der BfR orientieren (Bundesinstitut für Risikobewertung), die von der DGE gesponsert werden und Mineralstoffzufuhren als potentiell gefährlich und unnötig abtun. In den USA könnten Mütter missgebildeter Kinder Millionen einklagen.
Um dieser Falle zu entgehen und optimal vorzusorgen: 5 x täglich eine Handvoll rohes Obst, Gemüse, Wildkräuter, Vollkornprodukte und zusätzliche Versorgung an Mikronährstoffen und Eiweißshakes auf pflanzlicher Basis.
Wissenswertes und Wichtiges
Alkohol verbaucht Mikronährstoffe. Alkoholkonsumenten sind stark herzinfarkt- und krebsgefährdet. Es stimmt, dass Alkohol das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen senkt, da Alkohol, ähnlich wie Aspirin, das Blut verdünnt. Man tauscht jedoch diese Erkrankung oft gegen diverse Krebserkrankungen ein. Alkohol blockiert die Aufnahme und den Stoffwechsel von Folat, B1 und B6. Die B-Vitamine sind auch an der Reparatur von geschädigter DNS beteiligt. Der typische Gedächtnisausfall liegt an der Blockade von Vitamin B1, zusammen mit Acetylcholin werden Informationen ins Gedächtnis geschrieben, was hier entfällt.
Die Antibabypille verhindert mehr als den Eisprung
Die Pilleneinnahme verhindert die Aufnahme aller B-Vitamine, Folsäure, Vitamin E.
In manchen Ländern gilt es als Kunstfehler, wenn nicht gleichzeitig mit der Pilleneinnahme zusätzliche Präparate verschrieben werden. Der Körper verhindert so das Entstehen eines Kindes, da die Voraussetzungen nicht gegeben sind, und es dauert dementsprechend lange, bis es zu einer Schwangerschaft kommt. Kommt es trotz eines Mangels an den genannten Vitaminen zu einer Einnistung, können Fehlbildungen und Abgänge die Folge sein. Nebenbei bemerkt: Die Pille zerstört die Libido der Frau, fördert das Entstehen von Krankheiten, verändert das Geruchsempfinden, so dass sich Paare in der Schwangerschaft und nach der Geburt oft nicht mehr „riechen“ können.
Depressionen, Angstzustände, psychische Labilität, Demenz
Ärzte kommen gar nicht erst auf die Idee, einen ausführlichen Mineralstoffcheck zu machen.
So mancher Patient ist schon durch Vitamin- und Mineralstoffmangel aufgrund einer Falschdiagnose in der Psychiatrie gelandet und wurde zusätzlich mit Psychopharmaka behandelt, was in den meisten Fällen völlig unnötig und riskant ist. Hier würden Patienten einen hohen Mangel an Folat und B-Vitaminen aufweisen. Ist es ein Wunder, dass mehr Frauen als Männer wegen Depressionen behandelt werden?
Ältere Menschen
Ein Vitaminmangel wirkt sich besonders gravierend aus, da Immunschwäche, Knochenbrüche, Blutarmut und Abnahme der geistigen Leistungsfähigkeit schnell zum Entzug der Selbstständigkeit und Lebensqualität führen.
In Altenheimen ist die Versorgung durch totgekochte Nahrung katastrophal.
Auf Diät
Durch den Diätwahn haben viele Menschen Mineralstoffmangel, besonders bei Frauen führt das zu emotionaler Labilität, Depressionen, Immunschwäche. Frauen auf Diät leiden häufiger an Schmerzen und Stimmungsschwankungen vor der Regel. Bei einer ungeplanten Schwangerschaft kann der Mangel nicht mehr ausgeglichen werden, Risiko von Missbildungen.
Medikamente und Genussmittel beeinflussen die Aufnahme von folgenden Mikronährstoffen
Alkohol, Antibiotika, Magensäurepuffer Vitamin B2
Alkohol, Magensäurepuffer, Kortikoide, Penicillin Vitamin B6
Alkohol, *Nikotin, Antibabypille, Malariaprophylaxe,
Antibiotika, Magensäurepuffer, Barbiturate Folat
Antiobiotika (durch die Zerstörung der Darmflora, Vitamin B12
die Vitamin B12 bildet) Magensäurepuffer,
Antihistaminika, Antidiabetika, Aspirin, Antibabypille
*Nikotin, hohe Mengen an Koffein, Aspirin, Antibiotika, Vitamin C
Antibabypille
Magensäurepuffer, Aspirin Vitamin A
Antibiotika, Alkohol, Tetracyclin, Diuretika, Neuroleptika Magnesium
*auch Passivrauchen
Chemotherapie
Auch wenn Ärzte dagegen sind, unbedingt mit Nährstoffen versorgen. Antioxidantien blockieren keine Wirkung von Chemotherapien. Studien haben gezeigt, dass keine Beeinträchtigung besteht. Chemotherapien blockieren Nährstoffe, was zu Begleiterscheinungen führt. Schmerzhafte Schädigungen der Nerven konnten auch hier vermindert oder vorgebeugt werden. Ebenfalls blockiert Selen nicht die Wirkung, sondern verbessert die Wirksamkeit.
Amalgam
Mikronährstoffe entsorgen Schadstoffe. 30 % aller Bundesbürger haben höhere Quecksilberkonzentrationen im Speichel, als es Grenzwerte der WHO erlauben. In Schweden sind Amalgamfüllungen bereits verboten. Eine Person mit 8 Amalgamfüllungen nimmt ca. 10 mg Quecksilber pro Tag auf. Es wird im Gehirn, in den Nieren und im Zahnfleisch angelagert, deponiert für 15-20 Jahre (Selen zuführen).
Amalgamentfernung und Ausleitung der Metalle: Nicht während der Schwangerschaft!
Eine Woche vor und 2 Wochen nach der Behandlung:
400 µg Selen, 40 mg Zink und 1.500 mg Vitamin C täglich. Vitamin C aktiviert die Ausscheidung von Quecksilber. Nach 2 Wochen wieder verringern: Selen nicht höher als 200 µg, Zink nicht mehr als 15 mg.
Schadstoffbelastung
Wachsende Giftablagerungen in Wasser, Boden, Luft, Lebensmitteln, in der Tier- und Pflanzenwelt, ausgasende Möbel, Teppichböden, Kleber und Baumaterialien, PC, Kopierer, Qualm von Zigaretten und Co., Schwermetalle werden in verschiedenen Organen gespeichert, wir nehmen 200 - 300 µg Blei und und 25 - 30 µg Cadmium auf. Blei im Blut von Kindern bewirkt eine Abnahme von 5 Punkten im IQ-Test pro 10 µg/dl Blei. Die Bleiwerte von Alzheimer- und Parkinsonpatienten sind wesentlich erhöht. Auch Aluminium in Verpackungen und Kosmetikprodukten erhöht die Gefahr an Alzheimer zu erkranken, diese beiden Stoffe werden im Gehirn gespeichert.
"Die Menschen drängen sich zum Lichte, nicht um besser zu sehen, sondern um besser zu glänzen"