03.07.12004, 13:52
Eine andere Person ist dieser: Geza von Nemenyi, der auch hier im Forum geschrieben hat. Ich habe über den etwas recherchiert und mich dazu mit einigen Leuten (telefonisch) unterhalten. Man hat mir erlaubt, dies hier bei uns im Forum zu verwenden.
Ich möchte das jetzt also zum besten geben. Jeder sollte sich mal überlegen, ob es sich überhaupt lohnt, sich mit dem Geza zu unterhalten, denn der ist durch und durch verloren. Hier auch meine Frage an den Lord, was versprichst du dir von einem persönlichen Gespräch mit dem (wie im anderen Forum von dir angeregt)? Ist das nicht Energieverschwendung?
Hier also zur Person (Quelle: Der Rabenclan):
Name: Géza von Neményi
geb. 1958
Papstproklamationen und das Bedürfnis ungefragt Menschen zu vertreten, ziehen oft beißenden Spott nach sich. In der diesjährigen heidnischen Saure-Gurkenzeit scheint das bestimmende Thema die Aufregung um den derzeitig verkündeten nationalen Alleinvertretungsanspruchs eines "Asatrú-Goden" aus Berlin zu sein, der sich zum religiösen Führer aller unabhängigen naturreligiösen Heiden erklärte, die traditionell germanisch ausgerichtet seien: "Der Allsherjargode ist mit dem Godenrat eine Anlaufstelle für alle inhaltlichen Fragen zum traditionellen Heidentum und bewahrt das Heidentum vor Verfälschung und Umdeutung. Für alle einzelnen Heiden und heidnischen Gemeinschaften ist somit eine Richtschnur vorhanden, die das traditionelle Heidentum einheitlich darstellt. Für die Öffentlichkeit ist - wie auf Island oder dem Baltikum - ein Ansprechpartner vorhanden, der das traditionelle Heidentum repräsentiert."
Die - parallel zur Veröffentlichung eines Buches über Runenkunde geschickt lancierte - Selbstinszenierung von Géza von Neményi, langjähriger Vorsitzender der Berliner Germanischen Glaubensgemeinschaft (GGG), traf ins Sommerloch und führte statt zum üblichen Schmunzeln zu einer Unterschriftenaktion von Heiden die sich gegen eine solche Vereinnahmung wehrten. Überregionale Asatrú-Organisationen sahen sich zu Stellungnahmen veranlasst. Wie es aussieht, werden sich jedoch (mangels Relevanz des Themas) die großen übergreifenden Vereine Rabenclan e.V., Steinkreis und Pagan Federation D.A.CH. offiziell nicht dazu äußern. Was jedoch nicht bedeutet, dass nicht auch in den Reihen ihrer Mitglieder sich ein gewisse Häme und Spott über den neuesten "Heiden-Papst" breit machte: So dezentral und anti-autoritär das heidnische und naturreligiöse Milieu traditionellerweise ist, so inflationär sind auch die Ausrufungen von neuen Erzdruiden, Ober-Hohepriestern, Hexenkönigen und Allhersjagoden. Eine ganze Reihe satirischer Reaktionen wie Verballhornungen des religiösen Titels des neusten Anwärters, Fotomontagen oder sogar ein "Geza-Blues" sind die Folge.
Die damalige Beauftragte für Sekten und weltanschauliche Gruppierungen hatte sich Mitte der Neunziger Jahre in einer Broschüre über jugendgefährdende Kulte und Psychogruppen in und um Berlin auch der Germanische Glaubens-Gemeinschaft (GGG) angenommen, wobei weniger die Bedeutung der Organisation als die schillernde Biographie ihres Vereinsvorsitzenden Grund für diese Aufmerksamkeit gewesen sein dürfte: Letzterer war Mitte der Achtziger in einen Skandal um den ehemaligen Berliner Landesverband der damals noch jungen grünen Partei verwickelt.
Der SPIEGEL hatte in einem reißerischen Artikel nach eigenen Angaben eine rechtsradikale Unterwanderung der Berliner Landesliste entdeckt. Der politisch äußert suspekten "Menze-Gruppe" wurde aufgrund diverser Indizien auch das grüne Mitglied Géza von Neményi zugerechnet. Der Grüne Landesverband wurde damals zugunsten der Alternativen Liste Berlin aus dem deutschen Bundesverband der Grünen ausgeschlossen. (Erklärung des Bundesvorstandes der GRÜNEN zu den Aktivitäten von Neonazis im Westberliner Landesverband (7.1.1985)) Ein Artikel des baden-würtembergischen Landesverbands der Grünen mit dem Titel "Wie das Grüne sich ins Braune mischt" schildert ausführlich die Ereignisse um Geza von Nemenyi und Bernd Menz. Der Bundesvorstand veröffentlichte eine "Erklärung zu den Aktivitäten von Neonazis im Westberliner Landesverband".
Schwierigkeiten mit der Wahrheit...?
Neuheidentum Mitte der Achtziger Jahre in Berlin: Heiden in schlechter Gesellschaft - manche von ihnen wollen es heute nicht mehr wahrhaben, tendieren gar dazu, die eigene Biographie zu fälschen, neu zu interpretieren.
Allerdings ist manches unklar, wo die Motive für ein Bündnis mit bestimmten Leuten wirklich lagen. Erinnern wir uns aber zunächst einiger Tatsachen: Ein führender Heide, der germanisch-orthodoxe Geza v. Nemenyi, tritt als Gastredner des Armanenorden in Erscheinung: z.B. gegenüber dem Odinic Rite. Mit diesem Verein macht man eine gemeinsame Pressemitteilung zum Heidenpapst Geza von Nemenyi.
Eine Presseerklärung, was der ..... Odinic Rite mit einem Thilo Kabus zu schaffen hat, vermisst der aufmerksame ....
Das soll genügen, denn ich denke das reicht zu dieser Person. Meine Informationen habe ich wie besagt von mir persönlich bekannten AktivistInnen des Rabenclans, die mich auch auf folgende Fotos von Geza hinwiesen. Geza ist jeweils der, in dem lächerlichen weißen Nachthemd. Jeder blamiert sich eben so gut er kann.
Und jetzt noch ein Foto von der Geza - HP , also eine Selbstdarstellung.
Ich möchte das jetzt also zum besten geben. Jeder sollte sich mal überlegen, ob es sich überhaupt lohnt, sich mit dem Geza zu unterhalten, denn der ist durch und durch verloren. Hier auch meine Frage an den Lord, was versprichst du dir von einem persönlichen Gespräch mit dem (wie im anderen Forum von dir angeregt)? Ist das nicht Energieverschwendung?
Hier also zur Person (Quelle: Der Rabenclan):
Name: Géza von Neményi
geb. 1958
Papstproklamationen und das Bedürfnis ungefragt Menschen zu vertreten, ziehen oft beißenden Spott nach sich. In der diesjährigen heidnischen Saure-Gurkenzeit scheint das bestimmende Thema die Aufregung um den derzeitig verkündeten nationalen Alleinvertretungsanspruchs eines "Asatrú-Goden" aus Berlin zu sein, der sich zum religiösen Führer aller unabhängigen naturreligiösen Heiden erklärte, die traditionell germanisch ausgerichtet seien: "Der Allsherjargode ist mit dem Godenrat eine Anlaufstelle für alle inhaltlichen Fragen zum traditionellen Heidentum und bewahrt das Heidentum vor Verfälschung und Umdeutung. Für alle einzelnen Heiden und heidnischen Gemeinschaften ist somit eine Richtschnur vorhanden, die das traditionelle Heidentum einheitlich darstellt. Für die Öffentlichkeit ist - wie auf Island oder dem Baltikum - ein Ansprechpartner vorhanden, der das traditionelle Heidentum repräsentiert."
Die - parallel zur Veröffentlichung eines Buches über Runenkunde geschickt lancierte - Selbstinszenierung von Géza von Neményi, langjähriger Vorsitzender der Berliner Germanischen Glaubensgemeinschaft (GGG), traf ins Sommerloch und führte statt zum üblichen Schmunzeln zu einer Unterschriftenaktion von Heiden die sich gegen eine solche Vereinnahmung wehrten. Überregionale Asatrú-Organisationen sahen sich zu Stellungnahmen veranlasst. Wie es aussieht, werden sich jedoch (mangels Relevanz des Themas) die großen übergreifenden Vereine Rabenclan e.V., Steinkreis und Pagan Federation D.A.CH. offiziell nicht dazu äußern. Was jedoch nicht bedeutet, dass nicht auch in den Reihen ihrer Mitglieder sich ein gewisse Häme und Spott über den neuesten "Heiden-Papst" breit machte: So dezentral und anti-autoritär das heidnische und naturreligiöse Milieu traditionellerweise ist, so inflationär sind auch die Ausrufungen von neuen Erzdruiden, Ober-Hohepriestern, Hexenkönigen und Allhersjagoden. Eine ganze Reihe satirischer Reaktionen wie Verballhornungen des religiösen Titels des neusten Anwärters, Fotomontagen oder sogar ein "Geza-Blues" sind die Folge.
Die damalige Beauftragte für Sekten und weltanschauliche Gruppierungen hatte sich Mitte der Neunziger Jahre in einer Broschüre über jugendgefährdende Kulte und Psychogruppen in und um Berlin auch der Germanische Glaubens-Gemeinschaft (GGG) angenommen, wobei weniger die Bedeutung der Organisation als die schillernde Biographie ihres Vereinsvorsitzenden Grund für diese Aufmerksamkeit gewesen sein dürfte: Letzterer war Mitte der Achtziger in einen Skandal um den ehemaligen Berliner Landesverband der damals noch jungen grünen Partei verwickelt.
Der SPIEGEL hatte in einem reißerischen Artikel nach eigenen Angaben eine rechtsradikale Unterwanderung der Berliner Landesliste entdeckt. Der politisch äußert suspekten "Menze-Gruppe" wurde aufgrund diverser Indizien auch das grüne Mitglied Géza von Neményi zugerechnet. Der Grüne Landesverband wurde damals zugunsten der Alternativen Liste Berlin aus dem deutschen Bundesverband der Grünen ausgeschlossen. (Erklärung des Bundesvorstandes der GRÜNEN zu den Aktivitäten von Neonazis im Westberliner Landesverband (7.1.1985)) Ein Artikel des baden-würtembergischen Landesverbands der Grünen mit dem Titel "Wie das Grüne sich ins Braune mischt" schildert ausführlich die Ereignisse um Geza von Nemenyi und Bernd Menz. Der Bundesvorstand veröffentlichte eine "Erklärung zu den Aktivitäten von Neonazis im Westberliner Landesverband".
Schwierigkeiten mit der Wahrheit...?
Neuheidentum Mitte der Achtziger Jahre in Berlin: Heiden in schlechter Gesellschaft - manche von ihnen wollen es heute nicht mehr wahrhaben, tendieren gar dazu, die eigene Biographie zu fälschen, neu zu interpretieren.
Allerdings ist manches unklar, wo die Motive für ein Bündnis mit bestimmten Leuten wirklich lagen. Erinnern wir uns aber zunächst einiger Tatsachen: Ein führender Heide, der germanisch-orthodoxe Geza v. Nemenyi, tritt als Gastredner des Armanenorden in Erscheinung: z.B. gegenüber dem Odinic Rite. Mit diesem Verein macht man eine gemeinsame Pressemitteilung zum Heidenpapst Geza von Nemenyi.
Eine Presseerklärung, was der ..... Odinic Rite mit einem Thilo Kabus zu schaffen hat, vermisst der aufmerksame ....
Das soll genügen, denn ich denke das reicht zu dieser Person. Meine Informationen habe ich wie besagt von mir persönlich bekannten AktivistInnen des Rabenclans, die mich auch auf folgende Fotos von Geza hinwiesen. Geza ist jeweils der, in dem lächerlichen weißen Nachthemd. Jeder blamiert sich eben so gut er kann.
Und jetzt noch ein Foto von der Geza - HP , also eine Selbstdarstellung.
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