04.07.12004, 18:45
Ein weiteres Argument der Tieresser ist, daß man in Regionen in denen das ganze Jahr Frost herrscht, kein Obst und Gemüse anbauen könnte, und die Menschen dort aus diesem Grund gezwungen wären Fische und Tiere zu essen.
Nein. Die Germanen sind damals in riesigen Völkerwanderungen aus dem unwirtlichen nördlichen Gebiet ausgewandert. Das sollte doch klar sein: Wenn die Natur dem Menschen an einem Ort die Lebensgrundlagen entzieht, muss der Mensch da weg. Das ist ein Natur-Gesetz. Die Natur sagt: Hier darfst du nicht leben. Wer trotzdem bleibt und zum Beispiel Fische ermordet, um selbst zu überleben, macht sich im Sinne der Natur strafbar, weil er sich an einem für Menschen verbotenen Ort aufhält. Das ist mein Verständnis von Naturreligion.
Das Argument habe ich schon widerlegt. Es liegt nur an Eurer Unkenntnis vom Pflanzenanbau. Ihr würdet aus Unwissenheit verhungern, nicht aus Nahrungsmangel. Es gibt Apfelsorten, die man noch im Dezember ernten kann und Kohl ist ganzjährig. Man erntet Grünkohl und Wintersalate z.B. auch im Januar und Februar.
Also nochmal widerlegt, ich hoffe jetzt wurde es verstanden.
Dieses Argument ist nun an Blödsinnigkeit kaum zu überbieten. Trotzdem sei kurz darauf eingegangen
Es hieß es ja wohl Kohlrübenwinter und nicht Pferdewinter. :-) Wenn man Pferde essen kann, von was wurden denn die Pferde (Pflanzenfresser) satt? Also kann der Mensch ebenso in der Not diese Nahrung zu sich nehmen. Natürlich nur dann, wenn er auch weiss, was man an Pflanzen essen kann und was nicht. Nur der Unwissende verhungert. Wer sich ein bißchen mit Hexerei und Kräutern auskennt, der weiss schon was ich meine. Aber moderne Hexen kümmern sich wohl weniger um Kräuter und sind deshalb keine guten Vertreterinnen ihrer Innung? Kräuterkenntnis und Pflanzenkunde ist dabei das kleine Hexen Abc.
Zitat:Hier in Germanien gab es oft lange, kalte Winter (heute durch die Klimaveränderungen sind sie nicht mehr so streng), auch Mißernten. Also hatten die Leute eben keine Kräuter zu essen, mußten Fleisch essen oder sterben.
Nein. Die Germanen sind damals in riesigen Völkerwanderungen aus dem unwirtlichen nördlichen Gebiet ausgewandert. Das sollte doch klar sein: Wenn die Natur dem Menschen an einem Ort die Lebensgrundlagen entzieht, muss der Mensch da weg. Das ist ein Natur-Gesetz. Die Natur sagt: Hier darfst du nicht leben. Wer trotzdem bleibt und zum Beispiel Fische ermordet, um selbst zu überleben, macht sich im Sinne der Natur strafbar, weil er sich an einem für Menschen verbotenen Ort aufhält. Das ist mein Verständnis von Naturreligion.
Zitat:In Notzeiten kannst Du eine reine Pflanzenernährung hier nicht durchhalten! Ich glaube kaum, daß sie die Kräuter unter einer oft 30cm dicken Schneedecke herauswühlen könnte.
Das Argument habe ich schon widerlegt. Es liegt nur an Eurer Unkenntnis vom Pflanzenanbau. Ihr würdet aus Unwissenheit verhungern, nicht aus Nahrungsmangel. Es gibt Apfelsorten, die man noch im Dezember ernten kann und Kohl ist ganzjährig. Man erntet Grünkohl und Wintersalate z.B. auch im Januar und Februar.
Also nochmal widerlegt, ich hoffe jetzt wurde es verstanden.
Zitat:Die Menschen haben in schlechten Zeiten aber sogar die Pferde geschlachtet, um zu überleben.
Dieses Argument ist nun an Blödsinnigkeit kaum zu überbieten. Trotzdem sei kurz darauf eingegangen
Es hieß es ja wohl Kohlrübenwinter und nicht Pferdewinter. :-) Wenn man Pferde essen kann, von was wurden denn die Pferde (Pflanzenfresser) satt? Also kann der Mensch ebenso in der Not diese Nahrung zu sich nehmen. Natürlich nur dann, wenn er auch weiss, was man an Pflanzen essen kann und was nicht. Nur der Unwissende verhungert. Wer sich ein bißchen mit Hexerei und Kräutern auskennt, der weiss schon was ich meine. Aber moderne Hexen kümmern sich wohl weniger um Kräuter und sind deshalb keine guten Vertreterinnen ihrer Innung? Kräuterkenntnis und Pflanzenkunde ist dabei das kleine Hexen Abc.
Sei!