26.01.12006, 03:13
So, Ihr seid ansteckend! *ggg*
Ne, im Ernst, ich spiele gerade mit dem Gedanken, mal einen veganen Test (muß ja nicht gleich vollständige Rohkost sein, gelle) zu machen. Da ich aber ein Mensch mit hohem Energieverbrauch (kommt vom vielen Denken ) und außerdem ausgesprochen schlank bin, habe ich natürlich Bedenken. Leider wurde eine ähnliche Frage eines Vorgängers nicht beantwortet, so daß ich noch im Dunklen tappe.
Ok, die Damen und Herren Experten bitte mal vortreten! *fuchtel*
Was würdet Ihr einem an der Grenze zum Untergewicht schwankenden Fleischfresser raten bzgl. einer spontanen Nahrungsumstellung? Wenn ich mir nämlich anschaue, was da in den Wochenplänen der Rohkost-Wettbewerbe so an Mengen steht, habe ich die Befürchtung, daß ich bei solch geringer Kost ohne wesentlichen Fett- und Eiweißanteil schlicht umkippen würde. Dann der Hinweis auf Überlastung durch zuviel Rohkost, die der Körper nicht verkraften kann, oder durch zu vielfältige Kost. Äh. Ok. Ich will jetzt nicht losrennen und Millionen Bücher wälzen oder Milliarden Internetseiten durchblättern, sondern ergreife die Gelegenheit beim Schopfe und quetsche Euch mal aus.
Außerdem: ist es ratsam, bei der Umstellung auch gleich eine Entgiftung zu machen? Wenn ja, würd ich nämlich zu Brennesseltee und Senfkörnern greifen, um die Entschlackung zu unterstützen und den Verdauungstrakt in Gang zu halten. Außerdem natürlich Mineralwasser und eventuell Sojamilch, die aber in Maßen, weil krass teuer. Den täglichen Kaffee ersetze ich kurzerhand durch Grüntee, damit habe ich schon positive Erfahrungen.
Hmmm. Um es Euch einfacher zu machen, zähl ich jetzt mal einfach auf, was mir auf Anhieb an Obst und Gemüse einfällt, das ich leicht bekomme, von dem ich weiß, daß es mir schmeckt und wovon ich vermutlich größere Mengen über einen längeren Zeitraum essen kann, ohne großartige Probleme mit der Bedürfnisbefriedigung zu bekommen:
Möhren
Äpfel
Birnen
Mandarinen
Champignons
Bananen
diverse Nuss-Sorten (Macadamia bevorzugt)
Sonnenblumenkerne
Grüne und Rote Salate
Tomaten
Gurken
Weißkohl
Lauch- oder Gemüsezwiebeln
Ananas
Avocado
Zitronen
Ruccola
Rote Bete
Trauben
Knoblauch
Das sind die Dinge, von denen ich weiß, daß sie roh schmecken.
Kartoffeln
Weiß-, Rot-, Grünkohl
Zucchini
Blumenkohl
Brokkoli
Rosenkohl
Schwarzwurzeln (schlechz!)
Mangold
Spinat
Mais (in rauen Mengen! *ggg*)
Das sind die Dinge, die ich roh nicht unbedingt essen würde, die mir aber gekocht schmecken.
Dazu gäbe es dann ergänzend Haferflocken und kaltgepreßtes Olivenöl. Und diverse frische Kräuter nicht zu vergessen, die da wären Schnittlauch, Basilikum, Thymian, Rosmarin u.ä.
Mehr fällt mir grad nicht ein.
Meine bisherige Erfahrung mit Rohkost, z.B. in Form von Salaten, ist, daß ich binnen kürzester Zeit wieder Hunger habe und davon auch nicht sonderlich viel auf einmal essen kann. Ich werde also vermutlich über den ganzen Tag irgendwelches Obst und Gemüse knabbern...
Also, sacht mal an, gebt mir Anleitung, am besten vielleicht auch ein paar leckere Rezepte.
Ne, im Ernst, ich spiele gerade mit dem Gedanken, mal einen veganen Test (muß ja nicht gleich vollständige Rohkost sein, gelle) zu machen. Da ich aber ein Mensch mit hohem Energieverbrauch (kommt vom vielen Denken ) und außerdem ausgesprochen schlank bin, habe ich natürlich Bedenken. Leider wurde eine ähnliche Frage eines Vorgängers nicht beantwortet, so daß ich noch im Dunklen tappe.
Ok, die Damen und Herren Experten bitte mal vortreten! *fuchtel*
Was würdet Ihr einem an der Grenze zum Untergewicht schwankenden Fleischfresser raten bzgl. einer spontanen Nahrungsumstellung? Wenn ich mir nämlich anschaue, was da in den Wochenplänen der Rohkost-Wettbewerbe so an Mengen steht, habe ich die Befürchtung, daß ich bei solch geringer Kost ohne wesentlichen Fett- und Eiweißanteil schlicht umkippen würde. Dann der Hinweis auf Überlastung durch zuviel Rohkost, die der Körper nicht verkraften kann, oder durch zu vielfältige Kost. Äh. Ok. Ich will jetzt nicht losrennen und Millionen Bücher wälzen oder Milliarden Internetseiten durchblättern, sondern ergreife die Gelegenheit beim Schopfe und quetsche Euch mal aus.
Außerdem: ist es ratsam, bei der Umstellung auch gleich eine Entgiftung zu machen? Wenn ja, würd ich nämlich zu Brennesseltee und Senfkörnern greifen, um die Entschlackung zu unterstützen und den Verdauungstrakt in Gang zu halten. Außerdem natürlich Mineralwasser und eventuell Sojamilch, die aber in Maßen, weil krass teuer. Den täglichen Kaffee ersetze ich kurzerhand durch Grüntee, damit habe ich schon positive Erfahrungen.
Hmmm. Um es Euch einfacher zu machen, zähl ich jetzt mal einfach auf, was mir auf Anhieb an Obst und Gemüse einfällt, das ich leicht bekomme, von dem ich weiß, daß es mir schmeckt und wovon ich vermutlich größere Mengen über einen längeren Zeitraum essen kann, ohne großartige Probleme mit der Bedürfnisbefriedigung zu bekommen:
Möhren
Äpfel
Birnen
Mandarinen
Champignons
Bananen
diverse Nuss-Sorten (Macadamia bevorzugt)
Sonnenblumenkerne
Grüne und Rote Salate
Tomaten
Gurken
Weißkohl
Lauch- oder Gemüsezwiebeln
Ananas
Avocado
Zitronen
Ruccola
Rote Bete
Trauben
Knoblauch
Das sind die Dinge, von denen ich weiß, daß sie roh schmecken.
Kartoffeln
Weiß-, Rot-, Grünkohl
Zucchini
Blumenkohl
Brokkoli
Rosenkohl
Schwarzwurzeln (schlechz!)
Mangold
Spinat
Mais (in rauen Mengen! *ggg*)
Das sind die Dinge, die ich roh nicht unbedingt essen würde, die mir aber gekocht schmecken.
Dazu gäbe es dann ergänzend Haferflocken und kaltgepreßtes Olivenöl. Und diverse frische Kräuter nicht zu vergessen, die da wären Schnittlauch, Basilikum, Thymian, Rosmarin u.ä.
Mehr fällt mir grad nicht ein.
Meine bisherige Erfahrung mit Rohkost, z.B. in Form von Salaten, ist, daß ich binnen kürzester Zeit wieder Hunger habe und davon auch nicht sonderlich viel auf einmal essen kann. Ich werde also vermutlich über den ganzen Tag irgendwelches Obst und Gemüse knabbern...
Also, sacht mal an, gebt mir Anleitung, am besten vielleicht auch ein paar leckere Rezepte.