Knight
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Hallo Alexis!
Zitat:esse dabei einen apfel oder eine weintraube und bin wesentlich gesuender und naturverbundener als jene, die sich mit zahlen den kopf zupflastern. es lebe das leben und alles was die unbeschwertheit zugrunde richten will, soll verschwinden.
Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen.
Gruesse aus der Hitze.
Nuculeuz
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Ja natürlich habt ihr GRundsätzlich Recht, aber genausowenig wie jeder Mathematiker sein soll, soll auch niemand zum Kriegertum oder zum Gärtner gegen Willen verdonnert werden. Daher paßt mir das Schulsystem auch nihct.
MAthematik, bzw. Geometrie finde ich aber nicht an sich anstößig, sondern nur in der Form, wie sie gelehrt wird: Nämlich leer und nur quantitativ.
Es geht aber auch anders, gfür mich ist Mathematik inzwischen zur Kunst geworden.
Kann mich also dem obigen Geläster nur eingeschränkt anschließen.
@Wishmaster
Zitat:Die Zahl (und die dahinter stehende Logik) schert sich um die Natur und nicht umgedreht.
Ja das stimmt in gewisser weise, ich selber würde aber eher das Bild des Spiegels bevorzugen: In den Rhythmen der Zahlen und den Harmonien der Geometrie spiegelt sich das rational Unbegreifliche, aus dem die NAturgesetze als beschreibende Wissenschaft hervorgehen.
Ohne ZAhlen und Geometrie gibt es auch keine Symbolik: keine Pentagramme, Dreiecke, Kreise, Kreuze etc.
Das sollte man nicht vergessen.
Rhythmus und Unrhythmus sind für mich lediglich 2 verschiedene Gedankenstrukturen, die eine ist neutral und in EInklang mit den Prinzipien des Kosmos, die andere eine "Anomalie", eine Pervertierung, die an sich selbst zu Grunde gehen muß.
MfG
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Hallo!
Zitat:MAthematik, bzw. Geometrie finde ich aber nicht an sich anstößig, sondern nur in der Form, wie sie gelehrt wird: Nämlich leer und nur quantitativ.
Zustimmung.
Zitat:Ohne ZAhlen und Geometrie gibt es auch keine Symbolik: keine Pentagramme, Dreiecke, Kreise, Kreuze etc.
??? Wieso gibt es kein Ei (Kreis) wenn es keine menschliche Mathematik gibt? Wieso gibt es keinen Kreuzweg, wenn es die Geometrie nicht gäbe? Wieso gäbe es das Dreiecksprinzip nicht, nur weil es noch niemand erforscht hat? Und selbst das Pentagramm (Stern) würde existieren, ganz ohne daß es Menschen und deren Wissenschaften gibt. Es würde den Träger auch dann schützen, wenn er gar nicht wüßte, was das Dingens da macht.
Also die obige Aussage von Dir verstehe ich nicht. Die Geometrie und Mathematik wird sicherlich dazu benutzt, um gewisse Dinge bildlich (für Menschen) darzustellen, aber zu behaupten, es gäbe die Naturgesetze (Symbole sind Naturgesetze) nicht, wenn es die Mathematik nicht gäbe, also bitte sehr. Aber das habe ich jetzt bestimmt falsch ausgelegt, denn so hast Du es garantiert nicht gemeint.
Grüße
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
Nuculeuz
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Ja natürlich ist das ein Mißverständnis, ich hab emir schon gedacht, daß es vielleicht so aufgefaßt wird. Sollte mehr meinen intuitiven EInflüsterungen vertrauen. ;-)
Also das ganze "Chaos" liegt daran, daß für mich "Geometrie" und "MAthematik" mit anderm Inhalt belegt ist, als bei euch. So ähnlich wie bei dem Begriff "Chaos", der für mich eigentlich "NEutralität" bedeutet.
Wenn ich sage Geometrie, dann meine ich damit die Essenz der Geometrie, so wie sie vielleicht einmal im Idealfall erfaßt werden könnte, aber nicht unbedingt das, was momentan gelehrt wird (obwohl es sich auch decken kann).
Ich habe nicht behauptet, daß es dei Symbolik nur wegen der Geometrie gibt.
Was ich meine ist, daß die FORMBILDUNG bzw. die erfaßbare REALITÄT durch Geometrie und MAthematik beschreibbar sind und daß es ohne die Essenz, die der Geometrie zugrunde liegt, auch keine Symbole geben würde. Denn die Essenz ist Leben.
Genauer gesagt hätte ich schreiben müssen: Ohne äußere Geometrie keine "äußere" Symbolik (also Symbolformen) und ohne äußere Symbolik keine äußere Geometrie. Geometreiund Mathematik ist logische Folge der Natur dieses Universums.
Ohne Raum gibt es keine Form, aber dennoch Information! Also der Symbolgehalt ist ursächlich, das ist klar. Aber es gäbe ohne die Existenz der Geometrie tatsächlich keine sichtbare Kreuzung. Denn das Kreuz IST Geometrie. Es gäbe nur das "prinzip" der Kreuzung, ein nur intuitiv voll erfaßbarer Zusammenhang.
Also: Geometrie ist für mich nicht erfunden sondern gefunden. Deshalb habe ich auch eine andere EInstellung dazu.
Das Thema ist tatsächlich etwas wirr, ich muß das zugeben, die Frage woher Geometrie kommt ist nämlich wirklich nicht ohne. Es gibt 2 Typen von MAthematikern: DIe einen behaupten es gäbe kein Wesen oder keine Essenz der MAthematik (Geometrie) und alles wäre "logische Erfindung" (mehr die modernen materialistischen Kollegen), und die anderen behaupten, Mathematik sei etwas göttliches. Zu den letzteren gehören auch die Maurer und andere Geheimbündler wie eigentlich alle praktizierenden Magier (über Geometrie und Form stellen diese ja Kontakt zu den "transzendenten Kräften" her). Ich selbst muß mich dieser Ansicht auch anschließen. Abstamd nehme ich aber von der Auffassung, die "Essenz" sei in der Mathematik zu finden. Nur Teile davon spiegeln sich darin. Würde sich die Essenz mathematisch beschreiben lassen, würde diese BEschreibung nur auf dieses Universum zutreffen.
Viel Einsicht ist notwendig um hier endgültige Auissagen zu treffen. Daher alles unter Vorbehalt! ;-)
MfG
Nuculeuz
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Ergänzung:
Natürlich sind einige mathematische Dispilplinen durchaus nur "menschenerfunden" und bilden lediglich eine logische Hilfsbeschreibung, um Zusammenhänge quantitativ beschreiben zu können. Wie z.B. in der Mechanik.
Von solchen Dingen spreche ich natürlich nicht.
MfG
Knight
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HAllo zusammen!
Das erinnert mich an unseren Physik- und MAthelehrer, der einmal gemeint hatte, er haette einen Freund der Astronomie studiert und eine Thoerie aufgestellt, die er an Ermangelung einer entsprechenden Mathematik nicht beweisen kann. Er bemuehe sich derzeit (also damals), die entsprechende Mathematik dazu zu erfinden.
Gruesse vom
Ritter
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Die Zahlen sind ja zum einen auch Symbole und zum anderen ein Zählzeichen, das für eine bestimmte Anzahl steht. Daraus folgt: Zahlen sind in jedem Fall zweideutig zu betrachten.
Wenn man dann noch das unterschiedliche Aussehen von römischen, arabischen oder germanischen Stabzahlen betrachtet, wird schnell deutlich, daß man tatsächlich sehr durcheinander geraten kann, wenn man alles irgendwie in einen Topf werfen will, um eine prima Erklärung präsentieren zu können.
Zahlenkunde und Symbolkunde sind für mich zwei verschiedene paar Schuhe, die man getrennt von einander behandeln sollte und muß. Man kann nicht vom Symbolwert der Zahl, auf deren zahleninhaltliche oder gar kabbalistische Bedeutung schlußfolgern.
Das liegt eben auch daran, daß die Zeichenerklärung der natürlichen Symbolenergie entspringt, während der Zahlenwert sowie das kabbalistische Drumherum eben auf menschlichem Mist gewachsen ist. Diese menschlichen Zahlenwert-Interpretationen werden teilweise auch gewaltsam paßgenau gemacht. Vergleiche: 7 Todsünden heute und 8 Todsünden vorher. Die Bedeutung der Zahlen 7 und 8 wurde entsprechend abgeändert und der neuen Sinnunterlegung angepaßt.
Grüße von Violetta
Sei!
Nuculeuz
Gast
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Ich will auch noch eine ANdeutung machen:
Allein durch einen bestimmten Zahlenrhythmus in allen Hirnen könnte man den Kataklysmus vorzeitig einleiten.
ich sage nur 6er vs. 7er Rhythmus...
MfG
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Hallo Nuculeuz!
Zu 7er und 6er Rhythmus bin ich sehr auf den Kalender gespannt, den der Lord und Kelda zusammen austüfteln. Das hört sich super interessant an, was ich so bisher mitbekommen habe.
Violetta
Sei!
Nuculeuz
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Ja Violetta, das ist es, der Meinung bin ich auch. Nur mit dem "Zahlenwert" weiß ich noch nicht so recht ob ich zustimmen kann. :-)
Wichtig für diese Diskussion ist: Runen (Symbole) und ZAhlen sollten nicht vermischt werden. Das ist auch einleuchtend.
Für mich bedeutet das allerdings nicht, daß es keine natürlichen "Rhytmen der Zahlen" gibt. Und machmal paßt vielleicht auch ein Zahlenrhythmus zu einem Symbol. Aber nicht immer bzw. nicht einmal oft.
MfG
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