25.09.12012, 11:20
Wildobst im Garten anzubauen, wird immer beliebter. Eßbar sind z. B. auch die Beeren der Felsenbirnen, eine beliebte einheimische Heckenpflanze.
Felsenbirnen sind außerdem wunderschön (vor allem in der Blüte) und so erhalten wir durch eine Felsenbirne im Garten oder in der Hecke gleich mehrere Vorteile auf einmal: Zierde und Nutzen. Für den eigenen Garten kommen zwei verschiedene Felsenbirnenarten in Frage: die heimische Felsenbirne (Amelanchier ovalis) und die Kupferfelsenbirne (Amelanchier lamarckii). Beide Sträucher blühen kurz vor dem Laubaustrieb im April mit weißen Blüten, die in Traubenform erscheinen.
Ab Juli sind die kleinen bläulich-schwarzen Beeren reif. Sie schmecken süßlich, mit einem Hauch von Bittermandelaroma/Marzipanaroma. (Die kleinen Kernchen in den Früchten enthalten diesen Bittermandel-Stoff.) Man kann die Felsenbirnen trotzdem bedenkenlos essen oder zu Marmelade verarbeiten. Beim Entsaften geht das Marzipanaroma übrigens verloren, denn es steckt ausschließlich in den kleinen Kernen.
Felsenbirnen sind außerdem wunderschön (vor allem in der Blüte) und so erhalten wir durch eine Felsenbirne im Garten oder in der Hecke gleich mehrere Vorteile auf einmal: Zierde und Nutzen. Für den eigenen Garten kommen zwei verschiedene Felsenbirnenarten in Frage: die heimische Felsenbirne (Amelanchier ovalis) und die Kupferfelsenbirne (Amelanchier lamarckii). Beide Sträucher blühen kurz vor dem Laubaustrieb im April mit weißen Blüten, die in Traubenform erscheinen.
Ab Juli sind die kleinen bläulich-schwarzen Beeren reif. Sie schmecken süßlich, mit einem Hauch von Bittermandelaroma/Marzipanaroma. (Die kleinen Kernchen in den Früchten enthalten diesen Bittermandel-Stoff.) Man kann die Felsenbirnen trotzdem bedenkenlos essen oder zu Marmelade verarbeiten. Beim Entsaften geht das Marzipanaroma übrigens verloren, denn es steckt ausschließlich in den kleinen Kernen.
Sei!