01.05.12005, 11:03
Hallo Balu.
Ich habe mich ebenfalls von ca. 98% meiner ehemaligen Bekannten zurückgezogen (da war allerdings nicht nur der Drogenkonsum ausschlaggebend, irgendwann habe ich einfach festgestellt, daß ich unglaublich viele Leute kenne, die ich eigentlich gar nicht kennen will), ich schätze, das bleibt nicht aus. Diejenigen, bei denen sich die Beziehung nur über Drogen definiert, wie Novalis das geschrieben hat, bleiben ohnehin sehr schnell von selbst weg. Eine gute Gelegenheit herauszufinden, was man an wem hat.
Mein Tipp: raus in die Natur und das so oft als möglich.
Mir zumindest geht es so, daß ich mich da immer sehr `ganz` fühle, da habe ich einfach gar kein Bedürfnis nach irgendetwas, das mein Erleben verändert.
Und ich denke, man muß sich etwas suchen, womit man den Raum füllt, den vorher die Drogen eingenommen haben, sonst läuft man u. U. in die Gefahr der Suchtverlagerung - also mir ging das früher zumindest oft so. Etwas zu finden und zu machen was man gerne tut, das halte ich für wichtig. Ich kenne einige, die z.B. angefangen haben, irgendeine Sportart zu betreiben. Mein Fall ist Sport jetzt nur sehr begrenzt , aber es gibt ja genügend Alternativen.
Ich habe mich ebenfalls von ca. 98% meiner ehemaligen Bekannten zurückgezogen (da war allerdings nicht nur der Drogenkonsum ausschlaggebend, irgendwann habe ich einfach festgestellt, daß ich unglaublich viele Leute kenne, die ich eigentlich gar nicht kennen will), ich schätze, das bleibt nicht aus. Diejenigen, bei denen sich die Beziehung nur über Drogen definiert, wie Novalis das geschrieben hat, bleiben ohnehin sehr schnell von selbst weg. Eine gute Gelegenheit herauszufinden, was man an wem hat.
Mein Tipp: raus in die Natur und das so oft als möglich.
Mir zumindest geht es so, daß ich mich da immer sehr `ganz` fühle, da habe ich einfach gar kein Bedürfnis nach irgendetwas, das mein Erleben verändert.
Und ich denke, man muß sich etwas suchen, womit man den Raum füllt, den vorher die Drogen eingenommen haben, sonst läuft man u. U. in die Gefahr der Suchtverlagerung - also mir ging das früher zumindest oft so. Etwas zu finden und zu machen was man gerne tut, das halte ich für wichtig. Ich kenne einige, die z.B. angefangen haben, irgendeine Sportart zu betreiben. Mein Fall ist Sport jetzt nur sehr begrenzt , aber es gibt ja genügend Alternativen.