03.09.12022, 13:50
In Manching gibt es eine Ausgrabungsstätte und ein Museum zu den Kelten, die einiges zu bieten hat...
Zur Zeit gibt es eine Sonderausstellung zu den Römern, zusätzlich zu der Keltenausstellung. Hier kann man in einigen Vitrinen mit vielen Zinnrömern einen Eindruck über das römische Militär erlangen...
Als erstes hat man einige Standarten gesehen...
Aber auch was eine Zeltmannschaft ausmacht...
... und wie eine Zenturie aufgebaut ist.
Die Bezeichnung der einzelnen Legionen wurde auch an Beispielen erklärt.
Eine komplette Legion wurde auch aufgebaut.
Es gab auch Modelle zu Übungsgeländen...
... und wie der Limes aufgebaut war.
Auch zur Kleidung der Legionäre gab es noch einige Erklärungen...
Aber nun zurück zu Manching und den Kelten....
Manching soll vor ca. 2000 Jahren eine der größten und bedeutendsten Städte der Kelten gewesen sein. Die Stadtmauer umfasste mehr als 7 km Länge, und man hatte vier Tore.
Die Kelten sind in viele Richtungen gewandert, kamen dann aber teilweise wieder nach z. B. Manchingen zurück.
Einen Teil der Stadt kann man sich wie folgt vorstellen.
Es gab einige Gehöfte, aber auch kleinere Handwerkerhäuser und einige längliche Häuser zum Lagern oder auch für das Vieh. Da Manching direkt an der Donau lag, gab es auch einen Hafen, der durch eines der vier genannten Tore geschützt wurde.
Ein Teil eines Hauses wurde hier beispielhaft im Museum aufgebaut.
Das Osttor, ein sogenanntes Zangentor, wurde hier in einem Modell nachgebaut.
Und um die Handelsreichweite zu veranschaulichen, wurde eine Karte der gefundenen Münzen aufgezeichnet.
Es wurden auch Münzen von Philipp II. und Alexander dem Großen gefunden.
Fortsetzung folgt...
Zur Zeit gibt es eine Sonderausstellung zu den Römern, zusätzlich zu der Keltenausstellung. Hier kann man in einigen Vitrinen mit vielen Zinnrömern einen Eindruck über das römische Militär erlangen...
Als erstes hat man einige Standarten gesehen...
Aber auch was eine Zeltmannschaft ausmacht...
... und wie eine Zenturie aufgebaut ist.
Die Bezeichnung der einzelnen Legionen wurde auch an Beispielen erklärt.
Eine komplette Legion wurde auch aufgebaut.
Es gab auch Modelle zu Übungsgeländen...
... und wie der Limes aufgebaut war.
Auch zur Kleidung der Legionäre gab es noch einige Erklärungen...
Aber nun zurück zu Manching und den Kelten....
Manching soll vor ca. 2000 Jahren eine der größten und bedeutendsten Städte der Kelten gewesen sein. Die Stadtmauer umfasste mehr als 7 km Länge, und man hatte vier Tore.
Die Kelten sind in viele Richtungen gewandert, kamen dann aber teilweise wieder nach z. B. Manchingen zurück.
Einen Teil der Stadt kann man sich wie folgt vorstellen.
Es gab einige Gehöfte, aber auch kleinere Handwerkerhäuser und einige längliche Häuser zum Lagern oder auch für das Vieh. Da Manching direkt an der Donau lag, gab es auch einen Hafen, der durch eines der vier genannten Tore geschützt wurde.
Ein Teil eines Hauses wurde hier beispielhaft im Museum aufgebaut.
Das Osttor, ein sogenanntes Zangentor, wurde hier in einem Modell nachgebaut.
Und um die Handelsreichweite zu veranschaulichen, wurde eine Karte der gefundenen Münzen aufgezeichnet.
Es wurden auch Münzen von Philipp II. und Alexander dem Großen gefunden.
Fortsetzung folgt...