Terror in London
#11
Hallo Paganlord,

diese Meldung paßt doch wunderbar zu der Hilfschiffsmeldung. Der Gaddafi scheint total "verrückt" zu sein. Er hört nicht nur nicht auf Fatima, er fördert noch seine eigenen Richter.
Diese Musels sollten mal ganz schnell ihren Blick vom Teller heben und etwas über den Tellerrand blicken. Der Tag der Abrechnung ist nämlich angebrochen, man braucht nur das Weltgeschehen zu verfolgen. Die scheinen, genau wie unsere hier, unter notorischem Gedächtnisverlust zu leiden. Mir fällt dazu dieser Dodi ein, der von seinem eigenen Vater ans Messer geliefert werden mußte. Wie kann man nur so blöd und verblendet sein. Oh
Ich bin sicher, Fatima wird dem zu gegebener Zeit einiges erzählen.
aromarin - Haut wie Samt und Seide
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#12
Dass Terror geschürt wird in UK, beweist mal wieder die Aussage des Geheimdienstes:

http://www.heise.de/tp/blogs/8/148054

Vor dem Irak-Krieg wurden Märchen erzählt
Britische Geheimdienstchefin bestätigt, dass Saddam Hussein keine Bedrohung darstellte und mit den Anschlägen vom 11.9. nichts zu tun hatte

Was eigentlich schon jeder wusste, der sich nicht von der amerikanischen und britischen Regierung einlullen ließ, machte jetzt die ehemalige britische Geheimdienstchefin Eliza Manningham-Buller noch einmal deutlich. Vor der Chilcot-Anhörung sagte sie, dass vor dem Irak-Krieg Märchen erzählt worden sind.

Anstatt die Bedrohung von islamistischen Terroristen zu senken, sei durch den Irak-Krieg erst die Gefahr gewachsen und habe Muslims in Großbritannien radikalisiert sowie al-Qaida einen Schauplatz für Kämpfe eröffnet, sagte die ehemalige MI5-Direktorin jetzt. Man habe Bin Laden mit der Invasion erst seinen "Irak-Dschihad" geschenkt. Wenn sie Mut gehabt hätte, hätte sie dies allerdings auch schon im Vorlauf des Krieges sagen können, sie meinte allerdings, dass MI5 keine Informationen zur angeblichen Bedrohung durch Hussein beisteuerte, weil diese nicht glaubwürdig gewesen seien.

Natürlich hatte Saddam Hussein nichts mit den Anschlägen vom 11.9. zu tun. Das wussten die Geheimdienste ebenso wie alle anderen. Hussein sei 2003 auch keine Gefahr gewesen, versicherte die Geheimdienstchefin. An den Einsatz von Massenvernichtungswaffen, wie dies die Bush- und Blair-Regierung beschworen haben, habe niemand geglaubt. Die damalige US-Regierung habe auch keine wirklichen Pläne für die Zeit nach dem Sturz Husseins gehabt. Sie habe vor der Auflösung des irakischen Militärs gewarnt, habe aber in den USA niemanden überzeugen können. Der Irak-Krieg, so Manningham-Buller, habe zudem die Aufmerksamkeit von Afghanistan abgezogen.

******

Wie wir ja schon von Anfang an gesagt haben, gings im Irak weder um Saddam noch um Massenvernichtungswaffen oder Al-Qaida. Das hier ist nur eine weitere Bestätigung ...

Grüße vom

Ritter
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#13
Hallo,

hier gibt es etwas zum Lachen:

Puppen scheitern als Gefängniswärter

Sparzwänge im Strafvollzug haben zwei Gefangenen in Argentinien die Flucht leicht gemacht.
Die beiden wegen bewaffneten Raubes verurteilten Straftäter kletterten ohne große Probleme über die Gefängnismauer, weil der nächstgelegene Wachturm lediglich mit einer Puppe besetzt war, wie die Behörden in der Provinz Neuquén zugaben. Die Puppe "Wilson" bestand aus einem Ball und einer Mütze.
"Jetzt, wo die Geschichte bekannt ist, geben wir zu, dass wir eine Puppe haben - aber auch Kameras, die uns die Überwachung des Bereichs ermöglichen", sagte der Chef der Strafvollzugsbehörde des Staates Neuquén im Südosten Argentiniens, Daniel Verges. Doch auf die Technik ist offenbar kein Verlass: Viele Kameras und auch Überwachungsmonitore seien defekt und könnten wegen fehlender Mittel nicht repariert werden, sagte der örtliche Polizeichef Juan Carlos Lepen.

Nur zwei der 15 Wachtürme des Gefängnisses hätten echte Wächter, verriet einer der Wächter der Zeitung "Rio Negro". "In einem der Türme befindet sich eine Puppe namens 'Wilson', die aus einem Ball und einer Mütze gebastelt wurde wie in dem Film "Cast Away - Verschollen" mit Tom Hanks. Wir haben die Puppe gemacht, damit die Gefangenen den Schatten sehen und denken, sie würden bewacht." In dem Film unterhält sich Hanks in seiner Rolle als Verschollener auf einer einsamen Insel aus lauter Verzweiflung mit einem Volleyball, den er gefunden hat. Er nennt ihn nach der Aufschrift auf dem Ball "Wilson".
http://magazine.web.de/de/themen/nachrichten/panorama/10849624-Puppen-sollten-Knast-bewachen.html

Die besten Witze liefern doch die Betroffenen selbst, hoch auf das graue Chaos. Lol
aromarin - Haut wie Samt und Seide
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