Terror in London - Druckversion +- Tal der weisen Narren (https://www.pagan-forum.de) +-- Forum: Alltagsgeschehen (https://www.pagan-forum.de/forum-7.html) +--- Forum: Weltgeschehen (https://www.pagan-forum.de/forum-16.html) +--- Thema: Terror in London (/thread-2230.html) Seiten:
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- Nuculeuz - 07.07.12005 Damit alle schön brav weiter ihre Freiheit aufgeben, hat man ein paar Idioten in London Knallkörper zünden lassen. Letzte offizielle Nachricht: 33 Tote und viele Verletze, sprich "alles so geplant Brüderlein und Schwesterlein, keine Sorge, der Allmächtige ist mit uns". So langsam könnten die mal wieder kreativer werden, ein paar Ufos sind jetzt angesagt, ich will noch was zum Lachen haben, bevor alles rum ist. Bei soviel Einfallslosigkeit wird man noch selbst zum Handeln animiert. Wie wäre es mit folgenden Meldungen: "Zombifizierte Terroristen fallen beißend über unschuldige Bürger her. Oma mit Enkel halb totgebissen und infiziert. Weltweit zwangweise Massenimpungen gegen Zombievirus angekündigt!" oder "Terroristen in Wehrmachtsuniform werfen Giftgasbomben in ALDI und Mediamarkt! Bürger entsetzt. Notstand ausgerufen. Experten raten, alle Bürger in eine Gendatenbank aufzunehmen, um Nazi-Gen vorzeitig isolieren zu können." ... - Nuculeuz - 08.07.12005 Nur der Vollständigkeit halber eine neue Meldung, die nochmal unterstreicht, um was es eigentlich ging: Zitat:Am Freitag verschärfte Deutschland auch seine eigenen Sicherheitsgesetze: Der Bundesrat billigte die Einführung von Reisepässen mit biometrischen Merkmalen. Die Union forderte weitere Verschärfungen. Die FDP geriet dabei von zwei Seiten unter Druck. Wie gesagt, langweilig und transparent die Vorgehensweise aber noch immer effektiv, das könnte sich aber bald ändern. - Nuculeuz - 13.07.12005 Und der Schily nutzt die Gunst der Stunde und dreht jetzt weiter durch... Telekommunikationsüberwachung inkl. Internetverbindungen (Datenspeicherung) werden jetzt EU-weit forciert. Alles mühelos vorhersehbar. Natürlich ist auf der einen Seite eine Verbesserung gewisser Sicherheitsstandards und der Polizei aus meiner Sicht auch wünschenswert, es kommt aber drauf an WIE. Wenn selbst die Polizeigewerkschaft immer wieder Kritik an den Schily-Reformen übt, dann muß was faul sein. Wenn wirklich ehrlich und nachhaltig Maßnahmen ergriffen werden würden, die das Verbrechertum einschränken würde, wäre es ja "toll", leider sind aber mehr die "unschuldigen Bundesbürger" von den Maßnahmen betroffen. Terroraufklärung will man wohl gar nicht, weil man selbst den Terror finanziert... Die Polizei leidet nämlich unter Personalmangel und magelnder Ausrüstung. Man müßte die Kriminalpolizei verbessern, aber dann besteht die Gefahr, daß die ja die eigenen, geheimdienstlichen Aktivitäten aufdeckt...? Stattdessen vergeudet die Polizei ihr Personal mit dummen Blitzaktionen im Straßenverkehr, die immer mehr belästigend wirken, da oft dort geblitzt wird, wo man gut abkassieren kann und nicht wo Gefahr besteht. In Folge des Anschlages in London wurden jetzt sogar Rufe der Union nach Einsatz von Bundeswehr bei der kommenden WM in Deutschland laut. Es wird auch eine Gesetzesänderung erwünscht, um Soldaten auch im "Innendienst" also sprich: Polizeidienst einsetzen zu können. Polizeisprecher verurteilen diese Pläne, da ja Soldaten nicht ausgebildet sind, um Volksrandalen zu kontrollieren. Man braucht eben offensichtlich schnell viel Einsatzkräfte, um die bald befürchteten Volksaufstände hier in Deutschland kontrolliert zu bekommen, wenn der Deutsche Michel aufwacht, da es dann an seine finanzielle Wäsche geht. ... - Paganlord - 13.07.12005 Zitat:Wenn selbst die Polizeigewerkschaft immer wieder Kritik an den Schily-Reformen übt, dann muß was faul sein. Wenn wirklich ehrlich und nachhaltig Maßnahmen ergriffen werden würden, die das Verbrechertum einschränken würde, wäre es ja "toll", leider sind aber mehr die "unschuldigen Bundesbürger" von den Maßnahmen betroffen. Terroraufklärung will man wohl gar nicht, weil man selbst den Terror finanziert... Verbrechen ist gewollt und für eine demokratistische Gesellschaftsordnung überlebensnotwendig. Es gibt keine wirkliche Intention weder das Verbrechen zu verhindern, noch die Arbeitslosigkeit, noch ... - das alles ist von denen gewollt und notwendig. - Nuculeuz - 15.07.12005 Ja so sieht es wohl aus. Hier gleich nochmal eine aktuelle Bestätigung von heute: Zitat:Der bayerische Innenminister Günther Beckstein (CSU) verlangte am Freitag, bundesweit neuartige Digitalkameras einzusetzen, um Autokennzeichen automatisch zu erfassen und mit Polizei-Fahndungslisten abzugleichen. Datenschützer halten den Einsatz solcher Lesesysteme indes für hoch problematisch. Dazu ein Experte: Zitat:«Wer wirklich untertauchen will, benutzt gefälschte Kennzeichen. Und von vielen potenziellen Terroristen kennt die Polizei nicht mal den Namen, geschweige denn das Autokennzeichen.» Die Kennzeichenerfassung als effektives Mittel im Anti-Terrorkampf zu propagieren, hält der Experte deshalb für «absoluten Schwachsinn». Genau das ist es: Absoluter Schwachsinn! Weiter wird gesagt, was man [zur Terrorbekämpfung] brauche, wären gut ausgebildete Polizisten, die sich in der Szene auskennen... Dafür hat aber wohl keiner Geld übrig! Lieber Zombies photographieren... Grüße - Nuculeuz - 17.07.12005 Zum Abschluß noch die passenden Nachrichten: "Eine Beratungsfirma mit Verbindungen zu Regierung und Polizei ließ eine Übung über eine nicht benannte Firma durchführen, exakt zur selben Zeit und an den selben Plätzen, an denen auch die Bombenanschläge am Morgen des 7. Julis stattfanden. In einem Radiointerview auf BBC Radio 5, das am Abend des 7. Julis ausgestrahlt wurde, interviewte der Moderator Peter Power, den Geschäftsführer von Visor Consultants, das sich selbst als `Krisenmanagement´-Beratungsfirma bezeichnet, besser bekannt als PR-Firma. Peter Power ist ein ehemaliger Scotland-Yard-Beamter, der manchmal mit der Antiterror-Zweigstelle zusammenarbeitete. Power berichtete, daß zur exakt selben Zeit, als sich die Bombenanschläge in London ereigneten, seine Firma eine Übung mit 1000 Personen durchführte, bei der das Verhalten bei möglichen U-Bahn-Bombenanschlägen trainiert wurde und das an den exakt selben Plätzen, zur exakt selben Zeit, wie es in Wirklichkeit geschah." Damit konnte man dann die eigenen Agenten vor den Sicherheitskräften bewahren, und im Zweifelsfall wäre es auch noch eine Notausrede gewesen, denn dann hätte man eben an der Übung teilgenommen und nichts mit dem Terror zu tun... Ich habe zwar die Meldung nicht genauer überprüft, aber die Grundrichtung ist deutlich... - Nuculeuz - 25.07.12005 Die London-Knallkörperaktion entpuppt sich immer eindeutiger als das, was sie ist: Ein Schwindel. Zumindest was die Ursachen angeht. Die obige Meldung ist inzwischen bestätigt. Eine neue Lächerlichkeit: Inzwischen hat sich jetzt sogar ein angeblicher Selbstmordattentäter (von 4) von London lebend gemeldet. Genauso wie bei der Geschichte am 9-11, als sich gleich ein dutzend der angeblichen Flugzeugterroristen als lebend gemeldet hatten. Fragt man sich natürlich: Wie dumm ist die Polizei und der Geheimdienst eigentlich? Also sind das jetzt Terror-Klone gewesen, die sich gesprengt haben oder was? Das wäre nämlich die einzige "sinnvolle" Erklärung. Das schlimmste daran ist aber, daß diese Unlogik niemand in den Medien zu jucken scheint. Auch gibt es - wie bei der 9-11-Veräppelung - keine handfesten Beweise für irgendwas. Es gibt nur Hinweise gegen die offiziellen Theorien aber KEINE dafür. Die Bomben sind z.B. offensichtlicherweise unter den Zügen gezündet worden (von unten aufgerissener Boden), aber dennoch wird von Rucksäcken und Selbstmordattentätern geschwafelt. Wie gesagt: vorhersehbar. Jetzt gab es auch schon erste Folgeopfer dieser Gehirnwäsche, Paganlord hatte mich darauf aufmerksam gemacht, inzwischen ist es bestätigt: Ein unschuldiger Passant wurde von Polizisten in Zivil (also Attentätern...) fünf (!) mal in den Kopf geschossen, NACHDEM sie ihn gestellt und überwältigt hatten. Er war unbewaffnet und hatte keine Böller dabei. Rannte halt nur auf den Zug zu und hatte aus irgendeinem Grund Angst vor den "Polizisten". Die Londoner Polizei hat das inzwischen bestätigt und als tragisch bezeichnet. Sonst nichts. Sie würden es also wieder "so" machen. !!! Grüße - Balu - 26.07.12005 Zitat:Sie würden es also wieder "so" machen.Jep, Blair hält auch offiziell weiterhin an der Kopfschuss-Taktik fest. Der arme Basilianer den man da erschossen hat, soll angeblich über den Vereinzeler beim Ubahn-Zugang gesprungen sein. Wollte wohl schwarz fahren, und als dann die Polizei hinter ihm hergelaufen kam wollt er sich halt nich erwischen lassen. Typischer Fall von "Dumm gelaufen" würd ich sagen - Nuculeuz - 26.07.12005 Nein, nicht dumm gelaufen. Kaltblütiger Mord. Inzwischen ist von 8 (!) Schüssen die Rede. Ein ganzes Magazin einer Automatik! Das ist ein klarer Fall von Psychodefekt. Geheimdienstler und Kriminalpolizei sollten Profis sein, diese hier handelten aber wie irrgewordene Psychopathen, die ein Ego zu befriedigen haben. Sowas kann als Polizist nicht geduldet werden. Oder eben sie hatten den konkreten Auftrag, irgendwas zu vertuschen. Auf jeden Fall ist so ein Verhalten ganz klar "gestört", erst recht für einen Berufspolizisten. Die gehören weggesperrt oder erschossen. Erschossen ist wohl besser. Augenzeugen berichten über eine "kalblütige Hinrichtung". Jeder konnte sehen, daß die Person einfach nur wahnsinnige Angst hatte. Grüße Re: Terror in London - Paganlord - 20.07.12010 Tony Blair und Gaddafis Sohn http://www.dailymail.co.uk/news/article-1284132/Tony-Blair-special-adviser-dictator-Gaddafis-son.html Englands Ex-Premierminister Tony Blair soll der neue Berater für Gaddafis Sohn Saif al-Islam werden. Es geht dort um £65 Milliarden Ölreichtum. Saif erklärte, daß Blair ein „persönlicher Freund“ sei, ein sehr häufiger Gast, seit Blair die Downing Street verlassen habe. Die Familien der Lockerbie-Katastrophe sind jedoch nicht erfreut über solche Nachrichten. Blair besuchte Tripolis bereits im Jahr 04, wo er sich mit Gaddafi traf. Damals ging es um einen Kontrakt für Shell. Einen Monat vor seinem Rücktritt als Premierminister in Großbritannien trafen sich Blair und Gaddafi erneut in Tripolis, diesesmal ging es um ein $900-Millionen-Geschäft mit der Libyan National Oil Company. Das Vermögen von Blair hat seit 2007 rapide zugenommen und beträgt jetzt bereits mehr als £20 Millionen. Letztes Jahr verdiente er nochmals £2 Millionen durch den Kontrakt mit JP Morgan. Auch Blair und Lord Mandelson sind durch Gaddafi miteinander „verbunden“ und dadurch letztlich auch mit den Rothschilds. Anmerkung PL: Die Interessen Blairs sind NWO-orientiert. |