Inte
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Zitat:Ich hoffe, dass ich diesmal richtig verstanden wurde
Hallo Beltum,
warum ist es Dir so wichtig, daß was Du tust und denkst von anderen ja als „nichts Schlimmes und nichts Falsches“ wahrgenommen wird? Verantworten musst Du es doch selbst, und man macht sich etwas vor, wenn man meint, das schmälere sich, wenn andere die eigene Sache „abgesegnet“ haben.
Was den Paracelsus angeht, er hatte einen richtigen Ansatz, nämlich die Beziehungen innerhalb der Natur. Aber er befand sich m.E. auch auf Irrwegen, man kann aber auf dem falschen Weg nicht zum richtigen Ziel gelangen. Vielleicht ist er aber auch mißinterpretiert worden?
Zitat:Der Leitspruch von Theophrastus lässt sich auch heute noch anwenden bzw. es wird sogar getan. Er ist allgemein gültig, egal ob in der Medizin (auch Homöopathie), bei Lebensmitteln oder anderes.
Der Zusammenhang ist so nicht richtig dargestellt, Du setzt hier Dinge gleich, die nicht gleich sind. Es ist aber völlig in Ordnung, wenn Du es anders siehst, nur, erwarte doch aber keine Anerkennung dafür.
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Ja es sieht so aus. Die Leute, die mir in meinem Umfeld begegnen, nennen sich "spirituell" und tun so als wären sie "wissend". Doch schon der nächste Satz und noch mehr das Tun dieser Leute verkündet das Gegenteil.
Nun ist es hier also ein "Experte" für gesunde Ernährung und natürlich hochgebildet gegenüber dem Ottonormal.
Es ist immer das gleiche Ergebnis - keine Verständigung, denn auch von meiner Seite Abwehr gegenüber "wissenschaftlich begründeten Argumenten" . Solche "klugen Leute" genieße ich immer mit Vorsicht und schon bald zeigt sich ihr "Wissen". :roll:
Und wenn ich eine Berufsausbildung in diesem Metier habe, dann weiß ich auch über Fluor Bescheid und welche Auswirkungen das hat. Ansonsten ist alles nur graue Theorie. :twisted:
aromarin - Haut wie Samt und Seide
Beltum
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Okay, so wie es mir scheint, wird hier mehr zwischen den Zeilen, als in den Zeilen gelesen. Schade, den ich sage was ich meine und nicht ich verstecke meine Aussagen irgendwo im Text.
Gast aro schrieb:Und wenn ich eine Berufsausbildung in diesem Metier habe, dann weiß ich auch über Fluor Bescheid und welche Auswirkungen das hat. Ansonsten ist alles nur graue Theorie. Och... die Wirkungen des Fluors sind mir schon bekannt, aber gerade diese "hirnerweichende" Wirkung erfordert schon Dosen, die enorm sind. :-D
Mich interessiert es eher, woher andere, die nicht aus so einem Metier kommen, dieses Wissen beziehen.
Inte schrieb:Der Zusammenhang ist so nicht richtig dargestellt, Du setzt hier Dinge gleich, die nicht gleich sind. Es ist aber völlig in Ordnung, wenn Du es anders siehst, nur, erwarte doch aber keine Anerkennung dafür. In doch sind die Dinge gleich, jede Pflanze enthält ein Gift. Ob es uns schadet bzw. in welcher Menge es uns schadet, das ist hier die Frage, womit wir wieder bei Paracelsus wären. =)
Hælvard schrieb:Du magst ja auf dem Papier anhand von Formeln etc. (bei der Herstellung von Medikamenten) recht behalten, aber die Praxis und die Anwendung dieser oder jener Medikamente sieht in vielen Dingen nun mal anders aus (mit Verweis auf die unzähligen Nebenwirkung z. B.). Da ist die Überwachung von Maschinen und die Ausbildung von Personal sicher unkomplizierter. Ich bastle keine Formeln auf dem Papier, das sind Pharmakologen. Ich sorge dafür, dass das Medikament so wird wie es sein soll und mach mir nen Kopf über die verschiedenen Aplikationsmöglichkeiten. Vielleicht kann man es sich nur schwer vorstellen, aber Maschinen in einem Pharmabetrieb zu überwachen ist alles andere als einfach. Während in anderen Industriezweigen Fehler, Pannen und ähnliches sich ausgleichen lassen oder evtl nicht weiter von Bedeutung. Ist in einem Pharmabetrieb so gut wie kein Fehler nachträglich ausgleichbar oder überhaupt verzeihbar. Und wenn man ein anständiges Produkt haben will, dass allen Qualitätsanforderungen entspricht, dann braucht man auch entsprechend geschultes Personal und das aus zu bilden ist nicht leicht. Was aber nichts mit der Intelligenz der Angestellten zu tun hat, sondern der Masse an Wissen die a) übermittelt werden muss und bei dem b) sichergestellt werden muss, dass es zuverlässig, sicher, selbstständig und nahezu fehlerfrei (100% fehlerfrei gibt es nirgendwo auf der Welt) umgesetzt wird. Natürlich hat ein Medikament Nebenwirkungen. Es gibt kein Heilmittel ohne Nebenwirkungen, denn selbst Nebenwirkungen entstehen durch den Placebo-Effekt.
Hælvard schrieb:Die ganze Welt redet davon Und mir wirft man vor, ich lasse mich von Medien oder der gleichen beeinflussen.
Hælvard schrieb:Das ist doch mal eine Aussage. Was umfaßt denn inhaltlich die Herstellung von Medikamenten? Geht es hier um die 'richtige' Mischung verschiedener Substanzen oder doch nur um die Kontrolle des Ablaufes? Beides.
Hælvard schrieb:Du hast diesen Verweis nicht korrekt interpretieren können. Aus welchen Gründen ist mir unklar und auch unwichtig. Du merkst selbst, ich habe diese Aussage nicht getätigt. ;-)
Hælvard schrieb:Haltbarmachung ohne Zusatz von Konservierungsstoffen?
Dafür gibt es den Kühlschrank, andere Lebensmittel brauchen z. B. nur Dunkelheit usw.
Alles andere stellt für mich einen Eingriff in den natürlichen Lauf der Dinge dar und von meiner Seite lehne ich das ab. z.B. Gefriertrocknung
Gast aro schrieb:ein "Experte" für gesunde Ernährung Da ist es wieder das "Zwischen-den-Zeilen-Lesen". Nicht Experte für gesunde Ernährung, Wissender (das mit dem Experte-sein überlasse ich anderen) in Sachen Wirkung von verschiedenen Chemischen Substanzen, darunter auch Wirkung auf den menschlichen Organismus.
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Hallo Beltum!
Zitat:Ich bastle keine Formeln auf dem Papier, das sind Pharmakologen. Ich sorge dafür, dass das Medikament so wird wie es sein soll und mach mir nen Kopf über die verschiedenen Aplikationsmöglichkeiten. Vielleicht kann man es sich nur schwer vorstellen, aber Maschinen in einem Pharmabetrieb zu überwachen ist alles andere als einfach. Während in anderen Industriezweigen Fehler, Pannen und ähnliches sich ausgleichen lassen oder evtl nicht weiter von Bedeutung. Ist in einem Pharmabetrieb so gut wie kein Fehler nachträglich ausgleichbar oder überhaupt verzeihbar. Und wenn man ein anständiges Produkt haben will, dass allen Qualitätsanforderungen entspricht, dann braucht man auch entsprechend geschultes Personal und das aus zu bilden ist nicht leicht. Was aber nichts mit der Intelligenz der Angestellten zu tun hat, sondern der Masse an Wissen die a) übermittelt werden muss und bei dem b) sichergestellt werden muss, dass es zuverlässig, sicher, selbstständig und nahezu fehlerfrei (100% fehlerfrei gibt es nirgendwo auf der Welt) umgesetzt wird. Natürlich hat ein Medikament Nebenwirkungen. Es gibt kein Heilmittel ohne Nebenwirkungen, denn selbst Nebenwirkungen entstehen durch den Placebo-Effekt.
Im Tal der weisen Narren hat man einen ganz anderen Denkansatz. Hier geht man davon aus, daß die Natur für den Körper des Menschen alles Notwendige zur Instandhaltung und Gesundung zur Verfügung stellt. Man hat hier die Erfahrung gemacht, daß chemische Produkte und Medikamente nur die Auswirkungen von Schmerzen und Beschwerden aller Art kurzzeitig beseitigen, die grundsätzliche Ursache des Problems aber dabei keineswegs beseitigt wird. Die Ursache des Problemes/Schmerzes kann jeder immer nur für sich selbst herausfinden und beseitigen, und in den meisten Fällen ist es auf die falsche oder schlechte Ernährung zurückzuführen. Hin und wieder können es auch andere Lebensumstände sein, wie zum Beispiel allergische Reaktionen auf Materialien oder Elektronik und auch noch andere Dinge. Jeder ist selbst verantwortlich für die eigene Gesundheit, und niemand gibt diese Verantwortung an Ärzte oder Mediziner ab, daher wird hier auch zum größten Teil auf Medikamente verzichtet. Vermittels kurzfristige oder längerfristige Ernährungsumstellungen bzw. altes Kräuterwissen wird versucht, den Körper wieder in Schwung zu bringen oder Schmerzen zu beseitigen.
Dies ist selbstverstänlich ein ganz anderer Ansatz, als es an den Fakultäten der Universitäten oder anderen Lehrplätzen vermittelt wird. Aber das ist der Weg, der alte Weg, den die meisten hier gehen.
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!
Katanka
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Weiterhin muss man anführen, dass jede nicht behandelte und selbst überwundene Krankheit das Immunsystem stärkt. Ausserdem wird man nicht krank, wenn man es nicht will (magisch betrachtet). Natürlich muss man halt auf Ernährung, auf Bekleidung und auf ausreichende Bewegung achten, sonst kann man soviel Magie machen wie man will.
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Werter Beltum!
Ich habe wie Hernes Sohn das Gefühl, daß hier von sehr unterschiedlichen Denkansätzen ausgegangen werden muß.
Ist man offen für andere Meinungen und Sichtweisen, webt sich ein Netz von Erkenntnissen und Zusammenhängen.
Aus den Erfahrungen und Informationen, die Sie besitzen, ziehen sie Ihre Schlussfolgerungen und mögen dies auch als richtig empfinden. Jedoch meine Erfahrungen und Informationen lassen mich hier, wie andere in diesem Forum, eine andere Meinung vertreten.
Ihre Motivation ist es chemische Komponenten zu einem wirksamen Mittel zu vereinen. Die Stoffe, welche Sie benutzen sind "naturidentisch", unterscheiden sich jedoch in ihrem molekularem Aufbau in unscheinbaren winzigen Kleinigkeiten. Der menschliche Körper ist aber auf natürliche Komponenten abgestimmt. Der menschliche Körper verarbeitet nun diese "naturidentischen Mittel" und zum größten Teil wird dieses Mittel auch Erfolge verzeichnen können.
Nun ist es jedoch so, daß diese Stoffe in den menschlichen Kreislauf eingebaut werden. Nun kommt dieser kleine unscheinbare Unterschied zum Vorschein. Da es nicht zu 100% identisch ist, verändern sich die Körperfunktionen (z. B. auf neuraler Ebene). Die Folgeschäden sind, wie schon so oft in diesem Forum angedeutet, erst nach Jahrzehnten festzustellen.
Nimmt man als Beispiel ältere Personen, die täglich Medikamente zu sich nehmen, ist der körperliche Verfall doch erkennbar. Von Brennessel-Tee würde das nicht passieren....
Sie könnten alles essen, was Erde und Mensch bieten, von mir aus auch einen Joghurt-Becher. Bei einigen Nahrungsmitteln besteht da nun wirklich kaum ein Unterschied... Es sind die Folgen, die viel zu wenig betrachtet werden oder nicht gesehen werden wollen/sollen. Jeder benutzt irgendein Medium, um sich zu informieren. Jeder macht seine eigenen Erfahrungen. Man sollte jedoch alles genau betrachten, ehe man seine Schlüsse zieht. Halten Sie an Ihrer Meinung fest, wird sie hier niemand verurteilen. Jeder steht an der Stelle, wo er steht. Aber lassen Sie auch der Meinung, welche hier publiziert wird, ihren Raum? Können Sie für sich sagen, daß Sie hier objektiv und nicht subjektiv reagieren? Möchte Sie an Ihrer Meinung festhalten oder sucht Ihr Innerstes nach anderen Möglichkeiten...?
Jede Frage wird gern beantwortet. Auch ich lerne noch dazu und eine Information aus Ihrem chemischen Wissen regt mich zu neuen Nachforschungen an. Eine konstruktive Diskussion ist immer von Erfolg gekrönt...
-Erato-
Finde Dich selbst!
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Also wer in solchen Läden noch einkaufen geht, der ist selbst schuld. Das ist ja inzwischen schon lebensgefährlich, sich auf die "Lebensmittelprüfer" zu verlassen. Werden die eigentlich nie zur Rechenschaft gezogen? Wie kann sowas überhaupt passieren, wenn doch angeblich alles 3- und 4-fach geprüft wird?
Akribische Recherche
Lidl-Käse Ursache für Todesfälle
Die Recherche eines Lebensmittelfachmanns hat zutage gefördert: Zwölf Menschen starben durch erhöhte Listerienkonzentration in einer Lidl-Käsesorte. Der Discounter warnt.
Nach mehreren Todesfällen hat die Handelskette Lidl vor einem Harzer Käse aus ihrem Angebot gewarnt. Betroffen sind die Sorten Reinhardshof, Harzer Käse und Reinhardshof, Bauernkäse mit Edelschimmel des österreichischen Herstellers Prolactal GmbH. Kunden und Konsumenten sollten den Rückruf "unbedingt beachten", hieß es.
Die Warnung ging an Verbraucher vor allem in Baden-Württemberg, Schleswig-Holstein, Hessen und Mecklenburg-Vorpommern.
In einzelnen Proben hatten Fachleute nach Angaben des Discounters einen erhöhten Listerien-Wert festgestellt. An solchen Bakterien waren im vergangenen Jahr zwei Deutsche und vier Österreicher gestorben, weitere zwölf Menschen erkrankten, wie das Robert Koch-Institut (RKI) bestätigte.
http://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2010-02/listerien-kaese-lidl
Sei!
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Tja, wie das passieren kann? Stimmt die Kohle ist alles möglich, das ist wie mit pharmazeutischen Erzeugnissen, oder Spielzeug. Es kommen teilweise Produkte auf den Markt, die nicht geprüft werden, die Prüfer werden geschmiert und meist erst dann zurück gerufen werden, wenn zu viele daran verrecken. Somit hast Du Lebensgefährlichkeit durch Profitgier. Die Gesundheit des Menschen interessiert nur, wenn die Kasse stimmt.
Wer noch in solchen Läden einkaufen geht? Viele Menschen die zu wenig Geld haben, um im Bioladen einzukaufen, Familien mit Kindern, oder Rentner. Und auch bei Bio muss man vorsichtig sein, das Biosiegel ist der Mindeststandart (z.B. 95 Prozent der Zutaten müssen aus Bioanbau stammen, der Einsatz von chemischen Düngern, Insektiziden und Pestiziden ist bedingt erlaubt, Tiermedikamente sind nur im Krankheitsfall gestattet, die Fläche pro Tier und der Auslauf im Freien sind vorgeschrieben,
Gentechnik ist verboten, dabei kann kein Saatguthändler Gen-Verunreinigungen ausschließen.)
Und es wurden schon viele Missbrauchsfälle des Siegels gemeldet.
Man muss schon auf Tagwerk, Demeter, Bioland, Naturland e.t.c zurückgreifen, oder zum Biobauern seines Vertrauens gehen, wenn man es gescheit machen will und das ist sehr teuer. Selber anbauen ist noch eine Möglichkeit, aber auch nicht immer durchsetzbar,da sehr zeitintensiv.
Grüße
Lohe
"Die Menschen drängen sich zum Lichte, nicht um besser zu sehen, sondern um besser zu glänzen"
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Ich glaube, dass synthetische Farben in Lebensmitteln noch nicht aufgeführt wurden.
Sie täuschen nicht nur eine angeblich bessere Qualität vor,sie sind auch noch richtig gefährlich.
Man erkennt sie meistens an den 3-4 stelligen E Nummern, diese Farben können synthetisch, oder naturidentisch sein, wobei naturidentisch auch synthetisch ist und somit irreführend, da sie Farbe und Geschmack nur nachahmen. (Vanillin)
Diese Farben lösen Asthma, Allergien und Hautaussschläge aus, sind teilweise karzinogen, Alzheimer fördernd oder Erbgut schädigend.
Man findet diese Farbstoffe in Lebensmitteln, wie z.B. Süßigkeiten, Fischerzeugnisse, Konfitüre, Margarine,Butter, Käse, Fruchtjoghurt, Pudding, dann Kosmetika, Textilien, in Medikamenten,oder im operativen Bereich.
Hier mal eine Liste mit den häufigsten verwendeten Farbstoffen:
http://www.med1.de/Laien/Ernaehrung/Farbstoffe/#p01
Lohe
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Katanka
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Wenn wir bei den Farbstoffen sind, wenn der Originalname natürlicher klingt als eine E Nummer, wird er auch verwendet, bestes Beispiel Beta Carotin.
Das panscht man in die meisten Milchprodukte/Vanillezeugs rein, um einen gelblichen Farbton zu erhalten; aber bei übermässigem Verzehr soll das Zeug krebsfördernd sein (laut Industriellen Studien natürlich völlig ungefährlich ...).
Man verkauft es aber als Naturidenten Farbstoff, weil es tatsächlich in der Natur vorkommt, aber die Mengen die verwendet werden sind absolut widernatürlich.
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