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24.08.12012, 06:09
Zahlreiche Kassenzettel enthalten gefährlichen Giftstoff
Laut dem Greenpeace Magazin enthalten die Kassenzettel von Edeka und Kaisers immer noch einen gefährlichen Giftstoff namens Bisphenol. Bei Berührung eines Kassenzettels gelangt der Stoff in das Blut und kann die Entwicklung des Gehirns und der Fruchtbarkeit schädigen.
Immer noch enthalten zahlreiche Kassenzettel laut dem Greenpeace Magazin einen gefährlichen Giftstoff, nämlich die gesundheitsschädigende Chemikalie Bisphenol. Die beiden Supermarktketten Edeka und Kaisers verwenden den Stoff noch immer in ihren Kassenzetteln, so das Greenpeace Magazin. Bereits 2011 wies eine Greenpeace-Studie den gefährlichen Stoff in Kassenzetteln nach und machte auf die Gefahr aufmerksam.
Während Supermarktketten wie Aldi Nord, Lidl und Rewe nach der Veröffentlichung der Studie 2011 zu einem Ersatzstoff für ihre Kassenzetteln wechselten, zeigen sich Edeka und Kaisers nach wie vor unbeeindruckt. Auf Kritik stößt das auch bei Verbraucherschützern, die erklären, dass problemlos andere Stoff verwendet werden könnten. Kaisers will nun angeblich auch auf einen Ersatzstoff umsteigen.
Der in vielen Kassenzetteln nachgewiesene Stoff Bisphenol gelangt über Hautkontakt ins Blut. Er steht im Verdacht, bei Kleinkindern die Entwicklung des Hirns negativ zu beeinflussen. Außerdem soll er die Furchtbarkeit von Männern schädigen können. Auch Edeka hat laut eigenen Aussagen nun auf einen Ersatzstoff umgestellt, kann aber Einzelfälle von Bisphenol nicht ausschließen.
http://www.focus.de/gesundheit/baby/news/supermaerkte-verwenden-bisphenole-greenpeace-warnt-vor-giftigen-kassenzetteln_aid_799502.html
Laut dem Greenpeace Magazin enthalten die Kassenzettel von Edeka und Kaisers immer noch einen gefährlichen Giftstoff namens Bisphenol. Bei Berührung eines Kassenzettels gelangt der Stoff in das Blut und kann die Entwicklung des Gehirns und der Fruchtbarkeit schädigen.
Immer noch enthalten zahlreiche Kassenzettel laut dem Greenpeace Magazin einen gefährlichen Giftstoff, nämlich die gesundheitsschädigende Chemikalie Bisphenol. Die beiden Supermarktketten Edeka und Kaisers verwenden den Stoff noch immer in ihren Kassenzetteln, so das Greenpeace Magazin. Bereits 2011 wies eine Greenpeace-Studie den gefährlichen Stoff in Kassenzetteln nach und machte auf die Gefahr aufmerksam.
Während Supermarktketten wie Aldi Nord, Lidl und Rewe nach der Veröffentlichung der Studie 2011 zu einem Ersatzstoff für ihre Kassenzetteln wechselten, zeigen sich Edeka und Kaisers nach wie vor unbeeindruckt. Auf Kritik stößt das auch bei Verbraucherschützern, die erklären, dass problemlos andere Stoff verwendet werden könnten. Kaisers will nun angeblich auch auf einen Ersatzstoff umsteigen.
Der in vielen Kassenzetteln nachgewiesene Stoff Bisphenol gelangt über Hautkontakt ins Blut. Er steht im Verdacht, bei Kleinkindern die Entwicklung des Hirns negativ zu beeinflussen. Außerdem soll er die Furchtbarkeit von Männern schädigen können. Auch Edeka hat laut eigenen Aussagen nun auf einen Ersatzstoff umgestellt, kann aber Einzelfälle von Bisphenol nicht ausschließen.
http://www.focus.de/gesundheit/baby/news/supermaerkte-verwenden-bisphenole-greenpeace-warnt-vor-giftigen-kassenzetteln_aid_799502.html
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