24.01.12013, 20:10
Ja. Wobei es sich bei uns mit knapp (noch) einstelligen Minusgraden letzte Nacht in Grenzen hält. Die Kälte soll hier erst noch kommen.
Trotzdem, in der früh mag' ich nur ungern aus meinem warmen Bett ins 12°C warme/kalte - wie auch immer - Zimmer raus. Im Rest des Hauses sind dann zwar immerhin 17°C, aber so richtig warm ist's auch nicht. Dann bin ich erstmal draußen unterwegs und zum ersten Tee komme ich nach ca. 2 Stunden wieder ins Haus. Wie warm dann doch plötzlich 17°C sein können!
Ist alles relativ wie man sieht.
Die Wildtiere, die mobilisieren jetzt ihre letzten Reserven und der Winter dauert noch länger an. Diese Zeit, so um Ende Januar bis Anfang, Mitte März ist hier die Zeit des Sterbens. Zum Großteil auch deswegen, weil die Körpermassen der sog. Menschen nichts außer einer "Parklandschaft" übriglassen, kleine Enklaven, auf denen nun alle nach Futter suchen müssen oder zum "Futterempfänger" der Zombies werden (und später zum Abschuß frei sind). Zusätzlich bricht örtlich auch noch ein Harvester mit brutaler Gewalt durch's Gehölz, da Deutschland das Heizen mit Holz (wieder) entdeckt hat, schöne Kaminöfen in den ohnehin ölüberheizten Räumen der letzte Schrei sind.
Das eine stirbt, das andere entsteht. Wenn Gaia sich zurückzieht, der letzte Mensch endlich seinen Weg gefunden hat, wird die leere Ödnis in sich zusammenfallen ins bedeutungslose Nichts. Die Frage ist dann: beginnt das Spiel von neuem oder haben wir aus den Fehlern gelernt?
Trotzdem, in der früh mag' ich nur ungern aus meinem warmen Bett ins 12°C warme/kalte - wie auch immer - Zimmer raus. Im Rest des Hauses sind dann zwar immerhin 17°C, aber so richtig warm ist's auch nicht. Dann bin ich erstmal draußen unterwegs und zum ersten Tee komme ich nach ca. 2 Stunden wieder ins Haus. Wie warm dann doch plötzlich 17°C sein können!
Ist alles relativ wie man sieht.
Die Wildtiere, die mobilisieren jetzt ihre letzten Reserven und der Winter dauert noch länger an. Diese Zeit, so um Ende Januar bis Anfang, Mitte März ist hier die Zeit des Sterbens. Zum Großteil auch deswegen, weil die Körpermassen der sog. Menschen nichts außer einer "Parklandschaft" übriglassen, kleine Enklaven, auf denen nun alle nach Futter suchen müssen oder zum "Futterempfänger" der Zombies werden (und später zum Abschuß frei sind). Zusätzlich bricht örtlich auch noch ein Harvester mit brutaler Gewalt durch's Gehölz, da Deutschland das Heizen mit Holz (wieder) entdeckt hat, schöne Kaminöfen in den ohnehin ölüberheizten Räumen der letzte Schrei sind.
Das eine stirbt, das andere entsteht. Wenn Gaia sich zurückzieht, der letzte Mensch endlich seinen Weg gefunden hat, wird die leere Ödnis in sich zusammenfallen ins bedeutungslose Nichts. Die Frage ist dann: beginnt das Spiel von neuem oder haben wir aus den Fehlern gelernt?