25.02.12002, 21:21
Hebe - Juventia
Die vergessene Göttin
Iduna in Nordlands Gefilden,
Hebe im sonnigen Süden,
Juventia, in der römischen Stadt,
Göttin, die man vergessen hat.
Ganymeda, Geberin der Ambrosia,
die uns Göttern die Unsterblichkeit verleiht
und uns ewig jung erhält.
Wohlschmeckender Nektar, Äpfel aus Hebe´s Hand,
wer nehme es nicht mit Dank?
Frühling, die ersten Triebe so zart,
die unser grünes Verlangen noch steigern.
Jugendblüte, die sich in den Kräutern des Frühlings offenbart.
Wer wollte sich Deiner Schönheit verweigern?
Göttin aus Philios, von Efeuzweigen geschmückt.
Immergrüne Pflanze, die uns im Winter entzückt.
Göttin der Jugend, Dir sei sie geweiht,
Mütterchen Immergrün, nie geschehe Dir ein Leid!
Herrin der Quellen, der fließenden Bäche und des tauenden Schnee´s.
Beenderin der Dunkelheit, der Klagen und des Weh´s.
Verzücke uns mit Deiner Blässe,
erquicke uns mit Deiner Nässe,
Reizende Frühlingsgöttin, jungfräuliches Selbst, unberührte Erde.
Wer verspürte kein Verlangen, auf das alles fruchtbar werde?
Wie konnte es je geschehen,
wo doch dein Efeu die Bäume begrünt?
Wer war so vermessen,
Dich stolpernd zu vergessen,
die Äpfel zu stehlen
und deinen Namen zu verhehlen?
Doch Dein Banner wird wehen,
ewige Jugend, es gibt kein Vergehen!
Kein wirkliches Sterben,
nur ständiges Werden!
© by paganlord
Die vergessene Göttin
Iduna in Nordlands Gefilden,
Hebe im sonnigen Süden,
Juventia, in der römischen Stadt,
Göttin, die man vergessen hat.
Ganymeda, Geberin der Ambrosia,
die uns Göttern die Unsterblichkeit verleiht
und uns ewig jung erhält.
Wohlschmeckender Nektar, Äpfel aus Hebe´s Hand,
wer nehme es nicht mit Dank?
Frühling, die ersten Triebe so zart,
die unser grünes Verlangen noch steigern.
Jugendblüte, die sich in den Kräutern des Frühlings offenbart.
Wer wollte sich Deiner Schönheit verweigern?
Göttin aus Philios, von Efeuzweigen geschmückt.
Immergrüne Pflanze, die uns im Winter entzückt.
Göttin der Jugend, Dir sei sie geweiht,
Mütterchen Immergrün, nie geschehe Dir ein Leid!
Herrin der Quellen, der fließenden Bäche und des tauenden Schnee´s.
Beenderin der Dunkelheit, der Klagen und des Weh´s.
Verzücke uns mit Deiner Blässe,
erquicke uns mit Deiner Nässe,
Reizende Frühlingsgöttin, jungfräuliches Selbst, unberührte Erde.
Wer verspürte kein Verlangen, auf das alles fruchtbar werde?
Wie konnte es je geschehen,
wo doch dein Efeu die Bäume begrünt?
Wer war so vermessen,
Dich stolpernd zu vergessen,
die Äpfel zu stehlen
und deinen Namen zu verhehlen?
Doch Dein Banner wird wehen,
ewige Jugend, es gibt kein Vergehen!
Kein wirkliches Sterben,
nur ständiges Werden!
© by paganlord
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!