13.10.12005, 16:25
Milder Winter
Und eines Tages sei der Winter mild,
sind gepackt längst meine Sachen - Schwert und Schild.
Ein wirres Treiben wird mit Stürmen dann beginnen,
aus dem Osten fegen Flocken bleich,
und nur die Besten werden sich ihrer Taten dann besinnen,
werden wissen, was zu tun ist - was dieses Zeichen heißt.
Es sei der Aufbruch in eine neue Zeit,
d'rum laßt zurück nur keine Tränen und kein Leid.
Im Tale dort kann man's bald erahnen,
hört ihr schon der Trommeln gewaltigen Gesang,
der Krieg zerstört - er zieht dort seine Bahnen,
ungerührt sind wir, es ist der Quantitäten Untergang.
Ein sanfter Schnee deckt viele Tote zu,
es finden die wirren Geister endlich ihre Ruh'.
Ein jeder Schritt nun unser Wissen trägt,
mit der Natur und unser'm Weltenbild,
ein geistig starkes Heer nun vorwärts strebt,
und eines Tages sei der Winter mild.
Hælvard
Und eines Tages sei der Winter mild,
sind gepackt längst meine Sachen - Schwert und Schild.
Ein wirres Treiben wird mit Stürmen dann beginnen,
aus dem Osten fegen Flocken bleich,
und nur die Besten werden sich ihrer Taten dann besinnen,
werden wissen, was zu tun ist - was dieses Zeichen heißt.
Es sei der Aufbruch in eine neue Zeit,
d'rum laßt zurück nur keine Tränen und kein Leid.
Im Tale dort kann man's bald erahnen,
hört ihr schon der Trommeln gewaltigen Gesang,
der Krieg zerstört - er zieht dort seine Bahnen,
ungerührt sind wir, es ist der Quantitäten Untergang.
Ein sanfter Schnee deckt viele Tote zu,
es finden die wirren Geister endlich ihre Ruh'.
Ein jeder Schritt nun unser Wissen trägt,
mit der Natur und unser'm Weltenbild,
ein geistig starkes Heer nun vorwärts strebt,
und eines Tages sei der Winter mild.
Hælvard
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!