23.01.12013, 16:59
Geht man von der Glückszahl 13 aus, dann freuen sich alle Heiden, und den Chr**ten stehen die Haare zu Berge: Immerhin müssen sie für 13 Tage jetzt unter einem heidnischen Einfluß leben, der dann auch noch in der Geburt des wahren Lichtbringers endet. Die Kirchenväter wußten um das Dilemma und veränderten willkürlich Jahreskalender, Feiertagsverlauf und Anzahl der Rauhnächte.
Diese Form der Gedankenmanipulation und Umerziehung zwingt jedem Chr**ten neue Verhaltensmuster auf. Diese wiederum zeigen sich mit teilweise dramatischen Folgen im Alltag wieder. Der Haß gegen Andersdenkende wird jedem Chr**ten schon bei der Taufe als Barcode auf die Stirn geschrieben. Allerdings richtet sich dieser religionsgetriebene Haß auch gegen das eigene Umfeld. Familie, Freunde, Arbeitskollegen bemerken es eventuell nur als Neid, der am Heiligabend dann zu teuersten Geschenken unterm Weihnachtsbaum verleitet, während am Monatsende das wahre Trauma bei den Negativzahlen auf dem Bankkonto sichtbar wird.
Der Neider will auftrumpfen, für wahre Heiden ist jedoch nicht das teure Geschenk wichtig, sondern vielmehr der rituelle Ablauf des göttlichen Spektakels, auch wenn man es sich heute gedanklich selbst vorstellen muß.
Moderne Heiden leben beruflich und gesellschaftlich zwar mit den neuen Termin-Vorschriften, bleiben jedoch ihren wichtigen Sonnwendtagen im Privaten treu. Wenn Chr**ten sich in Kirchen um die Krippe scharen, dann lachen Heiden innerlich, denn sie wissen, daß die chr**stliche Staatsreligion nur eine Anhäufung von öffentlich vollzogenen Lug- und Betrugsszenarien ist.
Diese Form der Gedankenmanipulation und Umerziehung zwingt jedem Chr**ten neue Verhaltensmuster auf. Diese wiederum zeigen sich mit teilweise dramatischen Folgen im Alltag wieder. Der Haß gegen Andersdenkende wird jedem Chr**ten schon bei der Taufe als Barcode auf die Stirn geschrieben. Allerdings richtet sich dieser religionsgetriebene Haß auch gegen das eigene Umfeld. Familie, Freunde, Arbeitskollegen bemerken es eventuell nur als Neid, der am Heiligabend dann zu teuersten Geschenken unterm Weihnachtsbaum verleitet, während am Monatsende das wahre Trauma bei den Negativzahlen auf dem Bankkonto sichtbar wird.
Der Neider will auftrumpfen, für wahre Heiden ist jedoch nicht das teure Geschenk wichtig, sondern vielmehr der rituelle Ablauf des göttlichen Spektakels, auch wenn man es sich heute gedanklich selbst vorstellen muß.
Moderne Heiden leben beruflich und gesellschaftlich zwar mit den neuen Termin-Vorschriften, bleiben jedoch ihren wichtigen Sonnwendtagen im Privaten treu. Wenn Chr**ten sich in Kirchen um die Krippe scharen, dann lachen Heiden innerlich, denn sie wissen, daß die chr**stliche Staatsreligion nur eine Anhäufung von öffentlich vollzogenen Lug- und Betrugsszenarien ist.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!