Lebensmittel-Neuigkeiten
Pink Lady: Das ist faul an dieser Apfelsorte
Pink Lady ist ein Designer-Apfel mit Problemen, die auch in der Sorte stecken:

Pink-Lady-Äpfel gibt es heute in fast jedem Supermarkt: Sie haben immer die gleiche Farbe, immer den gleichen Geschmack, sind immer knackig und immer makellos. Dafür kosten sie auch etwas mehr als andere Apfelsorten. Genau genommen handelt es sich bei Pink Lady aber nicht um eine Apfelsorte, sondern vielmehr um eine geschützte Marke.

Züchtung: Der Apfel schmeckt süßer als andere Äpfel und wird in der Werbung auch schon mal als gesunde Alternative zu Süßigkeiten dargestellt. Konkret heißt das: Die für die Säure und braune Stellen verantwortlichen Polyphenole sind nur noch in geringen Mengen enthalten. Dabei haben sie gute Eigenschaften: Sie können Allergene binden und machen Äpfel so für Apfelallergiker besser verträglich. Züchtungen wie Pink Lady kommen für Apfelallergiker dagegen nicht in Frage. Alte Sorten sind für sie besser und sollen sogar die Abwehrkräfte stärken und gegen chronische Krankheiten wie Rheuma helfen, berichtet das ZDF.

https://utopia.de/ratgeber/pink-lady-das-ist-faul-an-dieser-apfelsorte/
Tue was immer ich will!
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Zitat:Wishmaster schrieb: Züchtung: Der Apfel schmeckt süßer als andere Äpfel und wird in der Werbung auch schon mal als gesunde Alternative zu Süßigkeiten dargestellt. Konkret heißt das: Die für die Säure und braune Stellen verantwortlichen Polyphenole sind nur noch in geringen Mengen enthalten. Dabei haben sie gute Eigenschaften: Sie können Allergene binden und machen Äpfel so für Apfelallergiker besser verträglich. Züchtungen wie Pink Lady kommen für Apfelallergiker dagegen nicht in Frage. Alte Sorten sind für sie besser und sollen sogar die Abwehrkräfte stärken und gegen chronische Krankheiten wie Rheuma helfen.


Polyphenole sind für den Körper jedoch sehr wichtig!

Was sind Polyphenole:

Polyphenole sind sekundäre Pflanzenstoffe wie Flavonoide, Farbstoffe, Geschmacksstoffe und Tanine. Die bioaktiven Substanzen sind sehr wichtig für den Körper. Denn Polyphenole halten jung und schlank sowie gesund, wirken gegen Krebs, schützen die Zellen und stärken das Immunsystem.

Während sie den pflanzlichen Organismen als UV-Lichtschutz und als chemische Verteidigung gegen Mikroorganismen und Pflanzenfresser dienen und durch ihre Färbung Insekten anlocken, nutzen die Menschen ihre Eigenschaften zur Verbesserung der Gesundheit.

Polyphenole haben nach neuesten Forschungserkenntnissen eine Vielzahl von gesundheitsfördernden Wirkungen. Denn sie stimulieren das Immunsystem, wirken entzündungshemmend, antiviral sowie antimikrobiell.

Außerdem verbessern Polyphenole den Blutfluss und haben positiven Einfluss auf den Fettstoffwechsel sowie auf die Verdauung.

Weiters haben Untersuchungen ergeben, dass die Polyphenole als Antioxidantien nicht nur antientzündlich und gefäßschützend, sondern auch nervenschützend wirken. Dementsprechend sollen sie auch das Demenzrisiko verringern können.

Lebensmittel mit sehr hohem Polyphenolgehalt sind Brokkoli, Granatäpfel, Apfelbeere, rote Trauben, Oliven und Olivenöl, Grüntee, Tomaten, Rote Bete, Zistrose, Sellerie, Salbei, Rosmarin, Walnüssen, Ingwer, Brombeeren, Heidelbeeren, Preiselbeeren und viele mehr.
Tue was Du willst, aber wisse was Du willst!
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Europa: Hälfte des Weizens ist mit Pilzgift kontaminiert
Fusarium-Pilz macht jährlich Millionen Tonnen Weizen für den menschlichen Verzehr unbrauchbar

Versteckte Kontamination: Fast die Hälfte des in Europa geernteten Weizens ist vom Fusarium-Pilz befallen und enthält daher Spuren giftiger Mycotoxine, wie eine Studie enthüllt. In den zehn Jahren vor der Pandemie wurden dadurch 75 Millionen Tonnen Weizen für die menschliche Ernährung unbrauchbar. Bedenklich jedoch: Auch der zugelassene Weizen enthält noch Toxinreste, was zu einer chronischen, schleichenden Gesundheitsbelastung führen kann. Zudem werden in den Kontrollen nicht alle Fusarium-Toxine erfasst.

https://www.scinexx.de/news/biowissen/europa-haelfte-des-weizens-ist-mit-pilzgift-kontaminiert/
Ein schwacher Verstand ist wie ein Mikroskop, das Kleinigkeiten vergrößert und große Dinge nicht erfaßt.
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Europäischer Gerichtshof
Gentechnisch veränderte Pflanzen ab sofort nicht mehr kennzeichnungspflichtig.

„Grüne Gentechnik“?

Der EuGH gab bekannt, dass Züchtungsverfahren wie die Behandlung von Pflanzenmaterial mit Strahlen oder Chemikalien keine Gentechnik darstellen, sondern vielmehr „grün“ seien.

Solche gentechnisch manipulierte Pflanzen fallen ab sofort unter eine Ausnahme in der EU-Freisetzungsrichtlinie aus dem Jahr 2001. Damit sind diese gentechnisch manipulierten Pflanzen nicht mehr genehmigungs- und kennzeichnungspflichtig und können wie herkömmliche Pflanzen gezüchtet und verkauft werden.

https://www.unzensuriert.at/168382-gentechnisch-veraenderte-pflanzen-ab-sofort-nicht-mehr-kennzeichnungspflichtig/
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Zitat:Mirai Foods züchtet nachhaltiges Fleisch im Bioreaktor

Das Schweizer Start-up und Partner der Rügenwalder Mühle züchtet in nur 25 Tagen ein Steak aus Rinderzellen. In drei Jahren soll das nachhaltige Fleisch auf den Markt kommen.

...

Mirai züchtet das Steak in drei Schritten. Einem Rind werden per Biopsie Stammzellen entnommen. Ein Gramm würden laut Mayr für über vier Millionen Steaks reichen. Die Stammzellen werden im Bioreaktor auf Mikrokügelchen mit 0,1 Millimeter Durchmesser vermehrt.

Die beschichteten Kügelchen aus pflanzlichem Material sind zum Patent angemeldet. Ein Nährmedium versorgt die Zellen mit Glucose, Aminosäuren, Vitaminen und Wachstumsfaktoren. Die Rezeptur ist frei von Kälberserum und geheim.

Nach 20 Tagen werden die Zellen geerntet und in einen kolbenförmigen Bioreaktor namens „Rocket“ umgesiedelt. „Dort reifen die Stammzellen zu Muskelzellen“, erklärt Mayr.


   
Bioreaktor von Mirai Foods (Foto: Mirai)

Die Gründer von Mirai haben die Rügenwalder Mühle, deutscher Marktführer für pflanzliche Fleischalternativen, als Partner gewinnen können. Ziel ist ein hybrider Burger, der aus pflanzlichen Proteinen von Rügenwalder und gezüchtetem Rinderfett von Mirai besteht.

https://nachrichten.handelsblatt.com/804535669c02567c13f1256d4aec2d54f8b310041880288823dbba75a680a2fddabded9a41a77719aa7d8db2aab93d01028977308?utm_source=web-frontend&xing_share=news
Finde Dich selbst!
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(14.02.12023, 20:18)Erato schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-78357.html#pid78357(...)
Die Gründer von Mirai haben die Rügenwalder Mühle, deutscher Marktführer für pflanzliche Fleischalternativen, als Partner gewinnen können. Ziel ist ein hybrider Burger, der aus pflanzlichen Proteinen von Rügenwalder und gezüchtetem Rinderfett von Mirai besteht.

https://nachrichten.handelsblatt.com/804535669c02567c13f1256d4aec2d54f8b310041880288823dbba75a680a2fddabded9a41a77719aa7d8db2aab93d01028977308?utm_source=web-frontend&xing_share=news

Was macht eigentlich Rügenwalder Mühle zum "deutscher Marktführer für pflanzliche Fleischalternativen"?
Ich glaube kaum, dass derart viele Vegetarier und Veganer in den letzten Jahren hinzugekommen sind, dass gerade diese Fleischgroßproduzenten ihr Zeug so massig verkauft kriegen? Die mögen zwar eine breite Palette an pflanzlichen Ersatzprodukten auffahren, in Anlehnung an ihre tierischen Produkte, doch ob die tatsächlich derzeit am häufigsten auf den Tellern landen O_O

Gerade um solche habe ich von Beginn an einen großen Bogen gemacht. Für mich passte es schlicht nie meiner Einstellung zur Fleischfresserei zusammen, der Fleischindustrie Geld in den Rachen zu schieben für ihre völlig überteuerten Ersatzprodukte. Von Bio-Produktion reden wir da ja noch nicht mal.

Aber da zeigt sich doch mal wieder, wie unterschwellig mal so ganz versteckt für die geworben wird.
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Für knapp 900 Millionen Euro
Bill Gates steigt bei Heineken-Brauerei ein

Er sagt zwar von sich selbst, er sei »kein großer Biertrinker« – aber dafür ist er nun Bierinvestor. Microsoft-Gründer Bill Gates steckt 900 Millionen Euro in die Heineken-Brauerei. Warum er das tut, bleibt unklar.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/microsoft-gruender-bill-gates-steigt-bei-heineken-brauerei-ein-a-2dccaf85-42fc-4fe9-b8ec-4d5ff11364d1


Na mal sehen, ob dann noch das "Deutsche Reinheitsgebot von 1516" gilt? Es sind zwar Holländer, aber sie haben bisher nach den Deutschen Reinheitsgebot von 1516 gebraut.

Zitat:Bier-Zutaten - Nach deutschem Reinheitsgebot
Heineken
https://www.heineken.de
Das Deutsche Reinheitsgebot von 1516, unser Qualitätsversprechen. Geschmack in Perfektion. In Familienbesitz. Natürliche Rohstoffe. Höchste Qualität. Unser Heineken-Bier enthält nur drei Zutaten: Gerste, Hopfen und Wasser.
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Alles, was in Masse produziert wird, kann nicht gesund sein. In dieser Dokumentation wird über die Mißstände in der Massen-Eierproduktion berichtet.

Dieses Video ist nichts für schwache Nerven!




Wer Eier kauft, sollte sich genau überlegen, ob er den Massenproduzenten oder in vielen Bio-Läden den regionalen Bauern unterstützt. In Berlin/Brandenburg kann man "Heidehof" empfehlen. Er arbeitet, wie im Video, mit mobilen Ställen.
Finde Dich selbst!
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Oder einfach keine Hühnerperioden essen. Pfeif
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Wohl Giftpflanze statt Bärlauch bei Lidl – Erste Kunden vergiftet

...

Diese Frau zum Beispiel wollte eigentlich nur Bärlauch kaufen. Aber es kam zu einer gefährlichen Verwechslung. Bei Lidl bekam die Kundin nämlich eine Giftpflanze aufgetischt.

Diese Kundin wollte einfach etwas Bärlauch kaufen und bekam eine Monster-Pflanze. Sie machte aus dem vermeintlichen Bärlauch Pesto. Kurze Zeit darauf verspürten sie und ihr Mann ein entsetzliches Brennen – zuerst in der Mundhöhle, dann in der Speiseröhre. Es wurde schlimmer. In der Nacht litten beide an Durchfall.

Aronstab ist absolut giftig und kann vor allem bei Kindern zum Tod führen

Wenn Pflanzen-Laien Bärlauch und Aronstab verwechseln, ist das absolut verständlich. Die beiden Grüngewächse sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Aber einem Supermarkt-Riesen wie Lidl darf so etwas niemals passieren. Während Bärlauch unserem Genuss dient, ist Aronstab schlichtweg gefährlich. Hier heißt es ganz klar: Finger weg. Und Lidl sollte sich schämen. Denn mehrere Kunden haben sich an dem Gewächs buchstäblich vergiftet.

https://www.karlsruhe-insider.de/verbraucher/wohl-giftpflanze-statt-baerlauch-bei-lidl-erste-kunden-vergiftet-137386
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