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Zitat: Fleischesser fühlen sich durch die ethische Haltung der Veganer herabgesetzt.
Ich denke, es geht auch darum, dass Fleischesser im Grunde wissen, dass wir Recht haben. Die Schwelle können sie in dem Moment aber nicht nehmen, denn das würde ein Umdenken, Disziplin und Selbstkontrolle bedeuten. Und sie wären dann auf der Seite der "verrückten" Veganer. Das ist Neuland und macht Angst. Zumal es nie schön ist, wenn die eigene Fehler vor die Nase gehoben werden.
Wer die Entscheidung irgendwann zur Gesundheit trifft, bekommt die Bestätigung für sein Handeln und im Nachhinein waren alle logische Ängste eigentlich grundlos.
Knight
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Das hab ich auch wieder in den letzten Monaten in diversen Foren erlebt. Da stellte ein Mitschreiber (vegetarier) die Frage, wie sich denn das Forum ernährt. Nicht mal 10 Beiträge hat es gedauert, bis der erste Angriff der Fleischesser da war, ohne auch nur das ein Fingerzeig in die andere Richtung da war ... und es entspann sich wieder mal eine 20-seitige Diskussion darüber mit teils echt lustiger Argumentation
Übrigens: gerade auf ORF III : Planeat - Wie ernährt man 7 Milliarden?
Hier wird sehr viel positives über Vegetarismus/Veganismus gezeigt. Auch die Campbell-Studie, welche über 20 Jahre in China gelaufen ist, wurde gezeigt. Auch der direkte Zusammenhang zwischen Krebs und Fleischernährung wurde direkt nachgewiesen und erwähnt ... Werde mal schauen wann das wiederholt wird ... oder ob man das so besorgen kann ... sehr gut zusammengestellt.
Nachtrag: In Englsich findet sich der gesamte Film hier: http://planeat.tv/watch-the-film
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17.12.12013, 11:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.12.12013, 14:32 von Andrea.)
"Zähne wie Kreide" schreibt der Spiegel in der Ausgabe 49 vom 2.12.13. Dank verbesserter Zahnpflege seien die Zähne weniger kariös, dafür seien die bei Kindern neu durchbrechenden Zähne, vor allem bestimmte Backenzähne, die sog. 6-Jahr-Molaren, von brauner Oberfläche, empfindlich und neigten zum Abplatzen oder schlicht zum Zerbröseln.
Indizien sprächen für Umweltfaktoren, die in der Phase zwei Monate vor der Geburt bis zum ersten Geburtstag die Zahnentwicklung stören. Denn: "In diesem Zeitraum werden offenbar jene 6-Jahr-Molaren und ersten Frontzähne miineralisiert, an denen dann typischerweise MIH entstehen kann." MIH = Molar Incisor-Hypomineralisation.
Das heißt, vermutet werden Umwelteinflüsse auf Fötus und Baby, die "bereits in geringen Mengen" auf die schmelzbildenden Zellen Einfluß nehmen und etwas bei der Anlage der Zähne, z.B. beim Einbau von Kalzium und Phosphat, stören, verändern.
Laut einer Studie, die im "American Journal of Pathology" veröffentlicht wurde, wird die Mineralisation von Rattenzähnen durch Bisphenol A gestört, eine Chemikalie, die in vielen Kunststoffen enthalten ist.
Norbert Krämer, Leiter der Poliklinik für Kinderzahnheilkunde in Gießen, rät, nicht(s) aus Plastikflaschen zu trinken. Ebenso solle man in Plastik abgepackte Lebensmittel meiden.
Und damit man nach dieser 'schröcklichen Nachricht' wieder Hoffnung schöpfen kann, das tröstlliche Ende des Artikels: Betroffene Eltern und Kinder bräuchten nicht zu verzweifeln. Häufig sei nur ein ganz bestimmter Backenzahn betroffen und auch keine Frontzähne. Und den Backenzahn könne man häufig versiegeln oder plombieren.
Und hier noch der letzte Satz als Zitat, weil er fast höhnisch ist:
"Und selbst wenn ein Molar schon ramponiert ist, muß dies kein Unglück sein: Der Doktor kann den schadhaften Zahn überkronen, im Mund belassen und mit der Zange ziehen, wenn das Kind ungefähr 11 Jahre alt ist. Denn in diesem Alter meldet meist ein Weisheitszahn seinen Platzbedarf im Kiefer an: Er schiebt sich in die Lücke und ersetzt den Kreidezahn."
Leider finde ich keinen Link dazu, daher von mir zusammengefaßt.
P.S.: Nicht, daß es irgendwie neu wäre, und daß es nicht sogar der breiten Masse bekannt wäre, daß irgendwelche Stoffe sogar konkret sichtbare Einflüsse haben können, Alkohol, Contergan, eigentlich weiß es jeder, daß es solche Stoffe gibt. Vor Alkoholkonsum in der Schwangerschaft wird ja deshalb z.B. auch gewarnt, Contergan wurde (zumindest für Schwangere) vom Markt genommen. Neu ist, daß es von einem Stoff bekanntgegeben wird, der in so breiter Masse konsumiert wird. Neu ist, daß es nicht in großem Umfang bekanntgegeben und davor gewarnt wird, daß es nicht aus dem Verkehr gezogen wird.
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(16.12.12013, 21:54)Knight schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-46212.html#pid46212Auch der Direkte Zusamenhang zwischen Krebs und Fleischernährung wurde direkt nachgewiesen und erwähnt ...
Das ist schon lange bekannt; nur die Leute wollen es nicht wahrhaben. Wollen nicht auf ihr geliebtes Stück Steak verzichten. Lieber bekommen sie Krankheiten
Sei!
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(16.12.12013, 21:54)Knight schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-46212.html#pid46212Werde mal schauen wann das Wiederholt wird ... oder ob man das so besorgen kann ... sehr gut zusammengestellt.
Kann es sein, daß es gerade jetzt nochmal ausgestrahlt wird?
http://kurier.at/tv/detail.php?aID=KRK-GDM34288565
Knight
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(17.12.12013, 13:57)Violetta schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-46220.html#pid46220 (16.12.12013, 21:54)Knight schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-46212.html#pid46212Auch der Direkte Zusamenhang zwischen Krebs und Fleischernährung wurde direkt nachgewiesen und erwähnt ...
Das ist schon lange bekannt; nur die Leute wollen es nicht wahrhaben. Wollen nicht auf ihr geliebtes Stück Steak verzichten. Lieber bekommen sie Krankheiten
Stimmt, die Leute wollen es nur dann wissen wenn es keinen anderen Ausweg mehr gibt ... Selbst Schuld kann ich da nur sagen ...
Übrigens, was viel grotesker war, war die Sendung danach ... Darüber wieviele Leute in Amerika hungern.
Dabei wurden mehrere Familien mit Häusern und Garten drumrum gezeigt, die am Hungertuch nagen ... nicht dass man ihnen beibringt sich Teilweise praktisch kostenlos zu ernähren in dem sie einen Teil des Essens selbst anpflanzen ... im gegenteil bringt man ihnen gespendetes Junkfood (verzeihung, aber mir fällt grad kein besseres und treffenderes Wort ein welches so leicht von den Lippen geht, stelle es eh gleich in die Anglizismen rein). ES wurde sogar ein Farmer gezeigt der Kilometerweise land besetzt und Kühe züchtet und einen Zweitberuf angenommen hat um seine FAmilie zu ernähren, aber zu dämlich ist einen Teil 'seines' Landes für echte Nahrungserzeugung zu nutzen ... Da kann man echt nur mehr den Kopf schütteln.
(17.12.12013, 14:38)Andrea schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-46222.html#pid46222 (16.12.12013, 21:54)Knight schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-46212.html#pid46212Werde mal schauen wann das Wiederholt wird ... oder ob man das so besorgen kann ... sehr gut zusammengestellt.
Kann es sein, daß es gerade jetzt nochmal ausgestrahlt wird?
http://kurier.at/tv/detail.php?aID=KRK-GDM34288565
Ich war zu dem Zeitpunkt leider nicht zu Hause, also kann ich das nicht sagen (aber der Artikel im Kurier verweist schon auf den richtigen Film). Ich habe den Film aber im Original gefunden und den Verweis dorthin zu meinem ursprünglichen Beitrag gestellt.
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Essen als Medizin
In Zukunft sollen Lebensmittel noch gesünder werden, wenn es nach dem Willen von Nestlé geht. Ganz nach dem Motto, Du bist was du isst, entwickelt der weltgrößte Lebensmittelhersteller Nahrungsmittel, die einen medizinischen Zusatznutzen versprechen. Nach Angaben des "Handelsblatt" steige der Schweizer Konsumgüterhersteller in die Zellforschung ein, um neue Lebensmittel zu entwickeln, die positive Effekte bei bestimmten Krankheiten haben sollen. Die Vision: In einigen Jahren sollen die Konsumenten personalisiertes Essen kaufen können. Und zwar weit darüber hinaus, was als Wohlfühljoghurts derzeit in den Regalen der Supermärkte steht. Laut "Handelsblatt" rücke Nestlé in die Nähe der Pharmaindustrie.
Quelle: Lebensmittel Zeitung direkt 02/2014
Anmerkung: Die Zellforschung kann man vermutlich auch mit Genforschung und -technik gleichsetzen. Personalisiertes Essen mit medizinischer Wirkung? Was soll denn bei einer Mischung aus chemisch zusammengesetzten Nahrungsmitteln und chemisch zusammengesetzten Medikamenten herauskommen? Man bedenke die Wechselwirkungen und Langzeitfolgen.
Ich vermute eine Zusammenarbeit zwischen Pharma- und Lebensmittelindustrie, die schon lange vorherrscht und nun einfach an die Öffentlichkeit getragen wird.
Wieso macht man nicht einfach gesundes Essen?!?
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Gerade Menschen, die ein gesundes Leben führen wollen, betrügt man von allen Seiten. Überall werden tierische Auszüge beigemischt, und wenn man nicht exakt auf die Inhaltstoffe achtet, tappt man in solchen Lebensmittelschwindel und Konsumententäuschungen.
Jeder weiß mittlerweile, dass Bio nicht gleich Bio ist. Die Großkonzerne lassen sich viel einfallen, um ihre Schäfchen zusammen zu halten und kontrollierbar zu machen. Eigentlich kann man sich nur ganz sicher sein, wenn man selber aufzieht und selber verarbeitet und zubereitet. Dann weiß man ganz genau was drin ist und was vor allem nicht drin ist.
Aber selbst da machen die Konzerne große Einschnitte - zum Leiden aller Menschen. Gensaat breitet sich ganz von alleine aus, Tonnen von Gift, welches von oben aus der Luft kommt, unser Wasser verschmutzt und das Tier- sowie das Pflanzenreich zerstört.
Gekaufte Pflanzen (teilweise schon die Saat) wachsen ohne Dünger nicht mehr, die Gärtner brauchen für jedes Lebewesen (Ameise, Assel usw.) ein Gift – anstatt das Treiben zu beobachten und die eigenen Fehler zu erkennen, die man durch falsche Vorgehensweise meist selber verschuldet und die nützlichen „Helfer“ als Schädlinge deklariert hat.
Leider lassen sich die meisten von ihren Augen täuschen, lesen oder sich gar mit den Inhaltstoffen zu beschäftigen ist ja „Arbeit“. Steht Käse drauf und die Verpackung ist toll, wird gekauft. Liest man die Inhaltstoffe, sind dann Gelees vom Schwein drin oder Schmalz oder Ähnliches. Jeder kennt das Beispiel mit der Banane oder dem Apfel. Lieber kaufen Sie die grünen Bananen die nach nichts schmecken und lassen die reifen Bananen liegen. Die Lebensmittelindustrie hat schon viel geschafft, die meisten haben gar keine Geschmacksnerven mehr, denn niemand würde freiwillig von McDoof oder Konsorten etwas essen, wenn man einen feinen und reinen Geschmack hat.
Auch trägt die Werbung einen großen Teil der Verdummung unserer Mitmenschen und –hüllen bei. Als eigene Erfahrung kann ich einiges berichten und gerade vorige Woche, als ich am Bio-Regal stand um zu gucken, was es Neues gibt, kam eine Frau mit ihrer Mutter (Oma zirka 70-80 Jahre, Frau 50 Jahre). Sie suchten Weizenkleie und unterhielten sich darüber, dass der Opa das immer mit warmer Milch gegessen habe, und zwar die geschrotete Variante. Daraufhin meinte die Frau zur Oma, sie brauche für ihre Tochter (also im Auftrag) ganze Kleie, da sie mit Milch und Kleie ein Bad nehmen möchte. Nach 5 Minuten diskutieren ob man es nicht vielleicht in der Apotheke holen sollte (wird also nicht mal als Lebensmittel mehr angesehen) entschieden sie sich doch für die ganze Kleie. Dann kam die Krönung, die Oma sagte richtig abwertend zur Tochter „aber das ist doch Bio?!“ und die Frau meinte "... ist doch jetzt auch egal."
Also die haben den Spieß einfach umgedreht und stellen Bio als etwas Schlechtes hin… unfassbar. Auch die Gesichter der Leute, wenn man Bioprodukte zur Kasse bringt...
Zitat:Wieso macht man nicht einfach gesundes Essen?!?
Weil die Industrie nicht daran verdienen würde. Aufwendige Produktion - GELD - aufwendiger Vertrieb - GELD - kranke Konsumenten - GELD
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@munin
Da hast Du in ein paar Sätzen exakt beschrieben, wie Lebensmittelkunden heute manipuliert werden und sich selbst manipulieren lassen. Man muß sich nur sein Essen ansehen und überlegen, ob es das ist, woraus man (bzw. der eigene Körper) bestehen will.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
Agni
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Ich greife die beiden letzten Beiträge mal auf, da es zu einer neuen Entwicklung passt. Gerade verfolge ich das Gerangel der EU-Kommission, einiger EU-Mitgliedsstaaten und verschiedener deutscher Bioverbände. Irgendwie drängt sich ja der Verdacht auf, daß man leider eben nicht mehr weiß, was man bio-logisch auf dem Teller hat oder nicht. Mal ausgenommen die Früchte des eigenen Gartens, sieht man von der möglichen Chemie ab, die es vom Himmel regnet oder die im Grundwasser landet.
Es liegt ein neuer Gesetzesentwurf vor, forciert von einigen EU-Mitgliedsstaaten und favoritisiert von einem Großteil der EU-Kommission. Betrifft die Kontaminierungsgrenzen (z.B. Pestizide) von zertifizierten Bioprodukten. Diese Werte sollen nicht rauf, nein diesmal runtergesetzt werden. Gut oder?
Gilt zu bedenken, daß Biobauern nicht zur Chemiekeule greifen (dürfen) und die Schadstoffe dann vom konventionellen Nachbarn stammen. Der Bio-Landwirt hat also keinen Einfluß drauf, hat aber den Schaden wenn die gemessenen Werte zu hoch sind - egal was jetzt gerade die Norm ist. Wird der Wert gesenkt, hört sich das erst mal nach "besserem Bio" an - so wird es von der Politik ja auch verkauft. Ähhh, waren die nicht noch vor einiger Zeit eher gegen "bio" eingestellt? Stimmt, aber da hat der Verbraucher nimmer ganz mitgemacht, manchmal erwacht er eben doch kurz aus seinem Schlaf. Jetzt also - um den Verbraucher zu schützen (?) - niedrigere Grenzwerte europaweit. Klasse! (Oder?)
Die Politiker sind ja vieles aber meistens doch nicht so ganz blöd. Und in "Bio" fließen inzwischen durch Subventionen ganze Euroflüsse. Der Verbraucher nimmt bio gut an und der Landwirt inzwischen auch. Das führt dann eben zu doch ziemlich hohen Summen für Bio-Subventionen, speziell im sehr dicht besiedelten Deutschland. Einem DER Bio-Länder. Toll! (Oder?) Nö, finden die Politiker der EU eben nicht. Zu viel Geld für deutsche Landwirte und außerdem sollte "bio" in der Bevölkerung ja eher madig gemacht werden. Und wenn das mit einer Negativ-Campagne nicht funktioniert, dreht man den Spieß eben um. Oder wie?
Das mit dem zu vielen Geld für Deutschland finden dann auch die EU-Länder, die da nicht so viel bekommen (weil weniger "bio" im Land erzeugt wird) und flugs wird ein neuer Gesetzesentwurf auf den Tisch geworfen, der Grenzwerte runtersetzt. Dem Verbraucher wird dann suggeriert, man wolle doch nur sein Bestes und schwupp hat die Politik das, was sie ohnehin wollte: "Bio" wird teuer (weil seltener wegen der Grenzwerte), kein Massenprodukt mehr, keine Riesensummen mehr aus dem Eurosäckel (man überlage mal: Deutschland als DER EU-Zahler beansprucht über seine Landwirte auch noch das meiste Subventionsgeld für den Ökölandbau, also das geht nun aber wirklich nicht. Das ähnelt ja förmlich einem Rücktransfer wenn nicht gar Geldwäsche.)
Nur so ein paar Gedanken und ein versuchter Blick hinter die vermeintliche Saubermannkulisse derer, die die Grenzwerte (nur bei "Bio" übrigens!) senken wollen. Ach ja, weshalb senken sie nicht die Grenzwerte dessen, was an Gift bei "konventionell" verspitzt wird? Wäre das nicht der bessere Ansatz? Zu blöd, damit würde man dann aber den richtig Mächtigen an den Karren fahren und das geht natürlich nicht.
Die deutschen Bio-Verbände haben bisher erfolgreich eine Abstimmung über den Gesetzesentwurf verhindert. Der letzte Abstimmungstermin wurde verschoben. Nicht aufgehoben.
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