05.03.12011, 15:14
Sagen Träume die Wahrheit?
http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-1360777/Can-dreams-predict-future-Book-examines-psychology-paranormal.html
Prof. Wiseman (Psychologie, University of Hertfordshire) geht davon aus, daß Träume durchaus auf Wahrheiten hindeuten. Im Oktober 1966 regnete es in Aberfan, South Wales, der Regen sickerte in Minenschächte, vermischte sich mit den dort gelagerten Abfallstoffen und sickerte in das Grundwasser und Quellwasser ein. Am 21. Oktober gegen 9h morgens setzte sich der Berg mit einer Million Tonnen Sand und Gestein in Bewegung in Richtung des Ortes. Einiges landete in der örtlichen Schule, 116 Kinder und 28 Erwachsene kamen bei dem Unglück ums Leben.
Psychiater John Barker untersuchte damals den Bergrutsch, da er sich auch mit Parapsychologie befaßte. Konnte es sein, daß viele Menschen etwas erahnten? In einem Zeitungsartikel stellte er die Frage an die Bevölkerung. Er erhielt 60 Antworten aus England und Wales, mehr als die Hälfte der Schreiber wurde in Träumen auf die bevorstehende Situation hingewiesen. Eines der getöteten Mädchen hatte seinen Eltern von einem Traum berichtet, daß es keine Schule mehr gegeben hätte, alles sei schwarz gewesen. Eine 54jährige Frau aus Barnstaple hatte von einer Gruppe Kindern geträumt, die in einem rechteckigen Raum gefangen waren. Eine Frau aus Sidcup, Kent, hatte eine Woche vorher von schreienden und weinenden Kindern geträumt und von einer rutschenden Kohlenhalde. Zwei Monate vorher hatte eine Frau aus London von einer Schule an einem Hügel geträumt, und daß Kinder ihr Leben durch eine Avalanche verloren hätten. Drei Jahre vor dem Unglück hatte einer der Ingenieure seine Bedenken bezüglich der Mine und des Berges der Behörde mitgeteilt, doch nichts sei geschehen.
Abraham Lincoln (früherer US-Präsident) hatte zwei Wochen vor seinem Tod von dem Mord geträumt, dem er zum Opfer fallen würde. Mark Twain träumte einige Wochen vor dem Tod seines Bruders von einer Explosion, der dieser zum Opfer fallen würde. Charles Dicksens träumte von einer Frau in einem roten Kleid, die er Miss Napier nannte. Kurze Zeit später suchte ihn ein Mädchen in einem roten Kleid auf, sie hieß Napier. Haben Leute durchaus auch prophetische Träume?
In den 1950ern war es US-Psychologe Eugene Aserinsky, welcher den Weg der Traum-Wissenschaft ebnete. Seine Erkenntnisse beinhalteten, daß Menschen farbige Träume haben, manche seien bizarr gewesen, andere hätten Alltagsthemen enthalten. Auch würden Menschen weitaus mehr träumen, als das, an was sie sich nur erinnern würden. Wissenschaftler fanden heraus, daß man rund 4 x pro Nacht träumt, in Abständen von etwa 90 Minuten, und daß ein Traum bis zu 20 Minuten dauern würde.
Anmerkung Paganlord: Träume können durchaus Alltagsgeschehen enthalten, auch wählt der Instinkt häufig diese Wege, um die Logik vor Fehlentscheidungen zu warnen. Es obliegt dem Einzelnen, solchen Hinweisen mehr Beachtung zu schenken.
http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/article-1360777/Can-dreams-predict-future-Book-examines-psychology-paranormal.html
Prof. Wiseman (Psychologie, University of Hertfordshire) geht davon aus, daß Träume durchaus auf Wahrheiten hindeuten. Im Oktober 1966 regnete es in Aberfan, South Wales, der Regen sickerte in Minenschächte, vermischte sich mit den dort gelagerten Abfallstoffen und sickerte in das Grundwasser und Quellwasser ein. Am 21. Oktober gegen 9h morgens setzte sich der Berg mit einer Million Tonnen Sand und Gestein in Bewegung in Richtung des Ortes. Einiges landete in der örtlichen Schule, 116 Kinder und 28 Erwachsene kamen bei dem Unglück ums Leben.
Psychiater John Barker untersuchte damals den Bergrutsch, da er sich auch mit Parapsychologie befaßte. Konnte es sein, daß viele Menschen etwas erahnten? In einem Zeitungsartikel stellte er die Frage an die Bevölkerung. Er erhielt 60 Antworten aus England und Wales, mehr als die Hälfte der Schreiber wurde in Träumen auf die bevorstehende Situation hingewiesen. Eines der getöteten Mädchen hatte seinen Eltern von einem Traum berichtet, daß es keine Schule mehr gegeben hätte, alles sei schwarz gewesen. Eine 54jährige Frau aus Barnstaple hatte von einer Gruppe Kindern geträumt, die in einem rechteckigen Raum gefangen waren. Eine Frau aus Sidcup, Kent, hatte eine Woche vorher von schreienden und weinenden Kindern geträumt und von einer rutschenden Kohlenhalde. Zwei Monate vorher hatte eine Frau aus London von einer Schule an einem Hügel geträumt, und daß Kinder ihr Leben durch eine Avalanche verloren hätten. Drei Jahre vor dem Unglück hatte einer der Ingenieure seine Bedenken bezüglich der Mine und des Berges der Behörde mitgeteilt, doch nichts sei geschehen.
Abraham Lincoln (früherer US-Präsident) hatte zwei Wochen vor seinem Tod von dem Mord geträumt, dem er zum Opfer fallen würde. Mark Twain träumte einige Wochen vor dem Tod seines Bruders von einer Explosion, der dieser zum Opfer fallen würde. Charles Dicksens träumte von einer Frau in einem roten Kleid, die er Miss Napier nannte. Kurze Zeit später suchte ihn ein Mädchen in einem roten Kleid auf, sie hieß Napier. Haben Leute durchaus auch prophetische Träume?
In den 1950ern war es US-Psychologe Eugene Aserinsky, welcher den Weg der Traum-Wissenschaft ebnete. Seine Erkenntnisse beinhalteten, daß Menschen farbige Träume haben, manche seien bizarr gewesen, andere hätten Alltagsthemen enthalten. Auch würden Menschen weitaus mehr träumen, als das, an was sie sich nur erinnern würden. Wissenschaftler fanden heraus, daß man rund 4 x pro Nacht träumt, in Abständen von etwa 90 Minuten, und daß ein Traum bis zu 20 Minuten dauern würde.
Anmerkung Paganlord: Träume können durchaus Alltagsgeschehen enthalten, auch wählt der Instinkt häufig diese Wege, um die Logik vor Fehlentscheidungen zu warnen. Es obliegt dem Einzelnen, solchen Hinweisen mehr Beachtung zu schenken.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!