08.05.12012, 22:17
Irgendwo im Heiden-Netz habe ich gerade gelesen:
Paganlord meint: Und mir hängt zum Halse raus, daß Leute, die keine Ahnung haben nicht respektieren, daß es Menschen gibt, die sehr viel mehr wissen als sie.
Paganlord meint: Schon durch diese zwei Zeilen entlarvt sich der Schreiber als ahnungsloser Dummkopf. Frei nach dem Motto: Keiner weiß nichts genaues. Durch solche Phrasen verwirren diese Wirrköpfe die Wirrköpfe anderer Leute.
Zum Schluß sagt er jedoch noch, aus welcher Richtung er kommt:
Wer sich nie ernsthaft mit Tsunamis und Erdbeben befaßt hat, der weiß trotzdem, daß man besser vorher verschwinden sollte.
Wenn man mit einer überlauten Logik gern alles anzweifeln möchte = bitteschön. Ist ja nicht mein Wirrwarr, was sich in solchen Köpfen dann abspielt. Wer jedoch ein Haus bauen möchte, der legt ein Fundament und setzt Steine drauf. Es spielt dabei keine wirklich große Rolle, ob da mal ein falscher Stein bei ist oder nicht. Hauptsache, das "Große und Ganze" stimmt.
Das Problem bei Leuten ist, daß sie sich durch ihre Emotionen den Blick vernebeln lassen. Eltern können z. B. kaum objektiv über Kinder im Allgemeinen reden. Ebensowenig kann man mit Mitbürgern kaum objektiv über Verweigerung von Hilfsbereitschaft, über Behinderte, über Sterbehilfe, über Abtreibung, über sogenannte Krankheiten und über ähnliche Themen reden. Da schwappen die Emotionen hoch, und dann zählen nicht mal mehr logische Argumente. Solche Leute überlegen den ganzen Tag lang, was nun richtig oder falsch ist. Sie kommen jedoch nie zu einer Lösung, was an dem bereits angesprochenen Wirrkopf liegt.
Wenn man aus diesem Kreislauf herauskommen möchte und sich Stück für Stück eigenes Wissen zulegen möchte, dann sollte man damit anfangen, ein paar Fundamente zu legen. Z. B. ich glaube an die Natur als einzige Wahrheitsinstanz. Ich glaube an mich selbst und an meine Kraft und Fähigkeit, alle Dinge im Leben zu erreichen, die ich erreichen will.
Viele andere Grundsteine ergeben sich aus diesen beiden Dingen bereits. Zum Beispiel Disziplin, um an einem eingeschlagenen Weg festzuhalten. Zum Beispiel: Die Ablehnung von monotheistischen Religionen als "widernatürlichen Unsinn". Zum Beispiel: Die Kraft des Lebens versus chemische Pillen vom Arzt. Zum Beispiel: Natürliche Ernährung versus Junk-Food und Gen-Fraß. Zum Beispiel: Frau Erde, die Natur und das Leben als solches zu verehren und eventuell auch die Symbole, die für die vorgenannten Dinge stehen.
Und so baut sich Stein für Stein ein schönes Haus. Kommt dann tatsächlich mal ein Monotheist des Weges und wirft einen verächtlichen Blick auf dieses Heidenhaus, dann wird deswegen kein Stück Putz von Wand oder Sockel herunterrieseln.
Zitat:Es hängt mir zum Halse heraus, daß manche Leute so tun, als besäßen sie die alleinseligmachende Wahrheit, als ob sie in früheren Zeiten dabei gewesen wären.
Paganlord meint: Und mir hängt zum Halse raus, daß Leute, die keine Ahnung haben nicht respektieren, daß es Menschen gibt, die sehr viel mehr wissen als sie.
Zitat:Wer weiß schon, ob es nicht vielleicht doch anders gewesen ist oder alles sogar ganz anders gewesen ist?
Paganlord meint: Schon durch diese zwei Zeilen entlarvt sich der Schreiber als ahnungsloser Dummkopf. Frei nach dem Motto: Keiner weiß nichts genaues. Durch solche Phrasen verwirren diese Wirrköpfe die Wirrköpfe anderer Leute.
Zum Schluß sagt er jedoch noch, aus welcher Richtung er kommt:
Zitat:Wer sich nie ernsthaft mit Aleister C. oder Franz B. befaßt hat, sollte nicht vorschnell urteilen ...
Wer sich nie ernsthaft mit Tsunamis und Erdbeben befaßt hat, der weiß trotzdem, daß man besser vorher verschwinden sollte.
Wenn man mit einer überlauten Logik gern alles anzweifeln möchte = bitteschön. Ist ja nicht mein Wirrwarr, was sich in solchen Köpfen dann abspielt. Wer jedoch ein Haus bauen möchte, der legt ein Fundament und setzt Steine drauf. Es spielt dabei keine wirklich große Rolle, ob da mal ein falscher Stein bei ist oder nicht. Hauptsache, das "Große und Ganze" stimmt.
Das Problem bei Leuten ist, daß sie sich durch ihre Emotionen den Blick vernebeln lassen. Eltern können z. B. kaum objektiv über Kinder im Allgemeinen reden. Ebensowenig kann man mit Mitbürgern kaum objektiv über Verweigerung von Hilfsbereitschaft, über Behinderte, über Sterbehilfe, über Abtreibung, über sogenannte Krankheiten und über ähnliche Themen reden. Da schwappen die Emotionen hoch, und dann zählen nicht mal mehr logische Argumente. Solche Leute überlegen den ganzen Tag lang, was nun richtig oder falsch ist. Sie kommen jedoch nie zu einer Lösung, was an dem bereits angesprochenen Wirrkopf liegt.
Wenn man aus diesem Kreislauf herauskommen möchte und sich Stück für Stück eigenes Wissen zulegen möchte, dann sollte man damit anfangen, ein paar Fundamente zu legen. Z. B. ich glaube an die Natur als einzige Wahrheitsinstanz. Ich glaube an mich selbst und an meine Kraft und Fähigkeit, alle Dinge im Leben zu erreichen, die ich erreichen will.
Viele andere Grundsteine ergeben sich aus diesen beiden Dingen bereits. Zum Beispiel Disziplin, um an einem eingeschlagenen Weg festzuhalten. Zum Beispiel: Die Ablehnung von monotheistischen Religionen als "widernatürlichen Unsinn". Zum Beispiel: Die Kraft des Lebens versus chemische Pillen vom Arzt. Zum Beispiel: Natürliche Ernährung versus Junk-Food und Gen-Fraß. Zum Beispiel: Frau Erde, die Natur und das Leben als solches zu verehren und eventuell auch die Symbole, die für die vorgenannten Dinge stehen.
Und so baut sich Stein für Stein ein schönes Haus. Kommt dann tatsächlich mal ein Monotheist des Weges und wirft einen verächtlichen Blick auf dieses Heidenhaus, dann wird deswegen kein Stück Putz von Wand oder Sockel herunterrieseln.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!